Sinn und Unsinn eines neuen AMPs

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Elcrian
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Hallo,
ich überlege zur Zeit einiges an Hausrat endgültig zu verkaufen. Genauer gesagt meine alte Gitarre, eine Ibanez RG-350 und mein aktueller AMP, Fender FM212DSP 100 Watt Transistormaschiene. Neupreis 794€, geschätzter Ebay-Wert (hat jemand andere Tipps außer den Flohmarkt? Da steht die Klampfe seit 3 Monaten drin) noch etwa 450€. Nicht die Wucht, aber mit etwa 200€ noch aus dem Privatvorrat aufzustocken, in den nächsten Monaten ggf. auch mehr. :gruebel:
Ich spiele nicht gerade edel Gitarre, aber ein neuer AMP wäre natürlich eine feine Sache. Link in der Signatur. Am liebsten wäre mir, der Flexibilität zu Liebe, ein Vollröhren-Topteil + eine Box, dort sieht natürlich 4x 12" am genialsten aus, aber für den Hausgebrauch (noch keine Band, suche noch) täten es ja 2x 12".
Nun die konkreten Fragen:

1. Komme ich da mit dem Geld (600-800€, je nach Datum des Kaufs) überhaupt weit?
2. Welche Topteil-Box Kombination wäre für Metal/Hard Rock-Stile passend? Würde ggf. wenn es sich lohnt und man das Geld nicht verbrennt dabei auch die Box oder sogar beides gebraucht kaufen. Box wäre Marshall geil - ehrlich gesagt, der reinen Optik wegen, bei dem Preis verständlich hoffe ich. :D Der Peavey Valve King 100 Head sieht nach was aus...
3. Ist das auf Zimmerlautstärke machbar oder bläst einem das noch mehr die Ohren weg als der Fender es tut?

Grüße

P.s: Ich frage das ohne genau zu wissen ob das Sinn macht oder ich es mir leisten kann - aber bevor ich die alten Sachen für nen Appel und nen Ei bei Ebay verticke müsste ich das wissen. Wie gesagt, Ideen für den Verkauf wären auch nett (PM).
 
Eigenschaft
 
Du könntest noch einen Monat etwa warten und dir ein Peavey 6505+ 112 Combo holen auch wenn du Top und Box wolltest, vllt wäre das eine Alternative. Metal und Hardrock geht damit auf jeden Fall gut, hatte beide Tops nonPlus und Plus Version.
 
Nen Tube 100 oder 50 bekommste für 200 bis max 400 Euro, und ne H&K Box zb AX 412 oder Attax Kabinett für 150 Euro.

Spiele auch den Tube 100, und der Sound ist echt geil. Habe den zwar jetzt erst recht neu, aber ich hatte schon mal nen Tube 50 als Kombo und der war auch fett. Aber das Top schlägt den noch um Strecken in verb. mit ner 412er Box, und der hört sich auch noch in moderater Zimmerklautstärker recht amtlich an.

Entweder habe ich was an den Ohren, aber ich kann Leute nicht verstehen welche ein Monatsgehalt (oder mehr) für nur nen Top ausgeben, und meinen sie hätten da den heiligen Grahl, klar würde ich auch nen mesa boogie dual rectifier spielen, aber ist es das echt wert? ist der enorme Preisunterschied auch nur (im Verhältniss zum Preis zur Tonqualität) halbwegs gerechtfertigt ? Niemals!



LG Micha
 
ist der enorme Preisunterschied auch nur (im Verhältniss zum Preis zur Tonqualität) halbwegs gerechtfertigt ? Niemals!
Das ist wohl wirklich Einschätzungs- und besonders Geschmackssache.

Ebenfalls würde ich mir.niemals bspw. obertolle Felgen kaufen und ans Auto schrauben lassen (was du ja vllt. machst ;)) weil es mir nicht wert ist. Mir reichen die, die ab Werk drauf sind vollkommen, denn sie bringen mich schließlich auch von A nach B.
Ich denke du verstehst, was ich meine. ;)

MfG, Quark :great:
 
ist der enorme Preisunterschied auch nur (im Verhältniss zum Preis zur Tonqualität) halbwegs gerechtfertigt ? Niemals!
wie bei allen anderen sachen auch kostet ein guter amp nun mal gutes geld. die einen fahren halt nen 2er golf und sind damit zufrieden, andere hätten lieber nen s-klasse benz oder nen ferrari. natürlich gibt es ausnahmen aber wenn man ausstattung, qualität und sound der meisten oberklasse amps betrachtet ist der preis meist durchaus gerechtfertigt.
 
Unsinn. Wenn man wirklich gut spielen kann reicht auch ein "billiger" Verstaerker vollkommen aus. Ich finde generell dieses "umso groeßer, umso besser" Ding wirklich komisch. Ich kann mir einen 10W Transistor Verstaerker nehmen, absolut No Name. Wenn ich ein wenig musikalisches Verstaendnis habe, wird der zur Geheimwaffe im Studio sowohl auf Auftritten. (wenn der Mischer gut ist).

Wenn man also will, kann man sich jeden Verstaerker "zurechtbiegen".
Wichtig ist, dass einem der Tone selbst zusag, er mit dem Gitarrenspiel zusammenpasst usw. Das sind aber alles Dinge die man nur durch ausprobieren herrausfinden kann. Daher finde ich diese "suche Amp" Threads hier massiv unnuetz.
 
Unsinn. Wenn man wirklich gut spielen kann reicht auch ein "billiger" Verstaerker vollkommen aus.
natürlich, aber ich persönlich will einfach keinen amp spielen der "ausreicht". dafür hab ich aber auch keine 100 effekte vor mir rumliegen, wie manch anderer. sinn oder unsinn gibts da einfach nicht, der spaß entscheidet.
 
Unsinn. Wenn man wirklich gut spielen kann reicht auch ein "billiger" Verstaerker vollkommen aus. ....

Nun ja. Wer auf dem Nürburgring mit seinem Golf GTI gegen Michael Schunmacher in einem 75-PS-Polo antritt, wird wohl auch verlieren. Weil Schuhmacher einfach das Autofahren besser beherrscht und damit die Nachteile bei Motorleistung und Kurvenlage locker ausgleichen kann.

Wenn man so gut wie Satriani, Warren Haynes, EvH oder so spielt, bekommt man auch auf einer Billiggitarre mit nem Billigamp gute Musik hin.
Spielt hier jemand so gut wie Satriani?

Ich denke, das eigene Equipment sollte zum eigenen Spielvermögen passen. Es sollte angemessen sein.
Der Totalanfänger oder gelegenheitsklampfer braucht keinen Boogie-Amp mit einer PRS Tentop oder Fender CS.
Der Profi oder Semi-Profi wird sich live oder im Studio wohl kaum mit einem 100-Euro-Übeamp und einer Squier-150-Euro-Gitarre abquälen, weil er es mit besserem Equipment einfach spürbar leichter hat.


Angemessenheit ist das Zauberwort.
Angemessenheit meint auch: angemessen zum eigenen Portemonaie.

Der Preis ist kein linearer Qualitätsindikator, doppelter Preis bedeutet sehr häufig eben nicht doppelte Qualität.
Andererseits darf man auch nicht erwarten, wirklich gutes Material für einen Superbilligniedrigpreis zu bekommen. So etwas kommt zwar vor, es ist aber eine seltene Ausnahme, und nur kenner Kennen diese wenigen Ausnahmen.

Aber zu der Eingangsfrage:
Elcrian, so lange du offenbar keine Ahnung hast und dich nicht auch nicht wirklich mit der Materie befasst hast, so lange du nicht weisst, was du willst und ob du willst, macht eine Neuanschaffung aus meiner Sicht keinen Sinn.
Wenn du dich etwas mit der Materie befasst, werden sich schon konktretere Wünsche herauskristallisieren.
So lange dem aber nicht so ist, behalte dein Zeug bis du genau weisst, was du brauchst und was willst und warum.
 
Das ich den AMP antesten müsste wäre mir auch klar, nur ich muss wissen nach was ich suchen soll. Anspielen ist natürlich auch geplant, keine Frage, nur wir haben nur einen kleinen Musikladen hier... das ist das alles etwas eingeschränkt bzw müsste bestellt werden.

@band-olero: Was ich will ist mir eigentlich schon klar, wenngleich das wohl nicht ganz rüber kam - einen neuen AMP der die Flexibiliät des Fenders vielleicht etwas einschränkt, dafür in dem was er kann besser klingt. Ich mag nicht gerade der begabteste Gitarrist sein, hab aber Spaß an dicken Sounds und Technik... was mit gelegentlich durch die Limitierungen des Fenders genommen wird. Da ich nun zur Zeit auf Bandsuche bin sollte es eben ein Topteil sein, gleichzeitig muss ich ehrlich zugeben das ich es da wie mit meiner Gitarre halte (Gibson Studio): Wenn ich so viel Geld ausgebe mag ich auch was für's Auge mit haben. Daher ein weiterer Grund für die Topteil-Idee.
Sprich, ein Metal-geeigneter, günstiger Vollröhren-AMP wo ich nicht den Fehler mache möglichst günstig einen vermeindlichen Alleskönner zu kaufen.

Wollte es preislich auch nicht übertreiben, ich muss just wissen ob sich da was machen ließe bevor ich mein altes Zeugs verkaufe. Von daher geht die Diskussion ob Mesa Boogie oder nicht etwas an mir vorbei. :D
 
@band-olero: Was ich will ist mir eigentlich schon klar, wenngleich das wohl nicht ganz rüber kam - einen neuen AMP der die Flexibiliät des Fenders vielleicht etwas einschränkt, dafür in dem was er kann besser klingt. [...]
Sprich, ein Metal-geeigneter, günstiger Vollröhren-AMP wo ich nicht den Fehler mache möglichst günstig einen vermeindlichen Alleskönner zu kaufen....

Was heisst besser klingen? Definiere das erst mal.

Du hast offenbar meinen Beitrag nicht genau genug gelesen.
Befasse dich erst mal mit der Materie, sonst hat alles eh keinen Sinn.

Wenn du dich befasst hast, dann weisst du -vermutlich- zumindest grob, was du willst.
Von anderen zu erwarten, dass sie dir sagen können, was für dich geeignet ist, ist eine Erwartung, die nie erfüllt werden kann. Metal-geeignet ist so ziemlich alles vom Plexi-Klon bis zum Recti-Klon. Klanglich liegen aber Welten dazwischen.
Metal ist ein weites Feld, ohne genauere Angabe was/wo/wie bringt das wenig.

Wie gesagt, bei deinem jetztigen Infostand würde ich dir von einer Anschafftung strikt abraten. Und seinen Infostand erhöht man kaum durch unspezifizierte Fragen.
Den erhöht man durch lesen (Foren, fachzeitschriften usw.) und hören. Z.B. Youtube ist voll von Amp-Demos.

Geh aber besser in ein gut sortiertes Fachgeschäft, sage, wie viel du maximal ausgeben willst, und dann lasse dir alles (d.h. auch Modeller, Transitor- und Hybridamps) vorführen, was das Budget nicht übersteigt.
Dann gewinnst du z.B. einen groben Überblick, in welche Richtung es gehen soll.
Alles andere führt zu nix.
 
Wenn es dir darum geht auf Zimmerlautstärke spielen zu können und trotzdem bandtauglich sein möchtest, kann ich dir den hier empfehlen:
Peavey Bandit 112


Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Topteil und Box nicht grundsätzlich seine Nachbarn ärgert. Bei mir wird es demnächst auch Zuwachs geben, wobei ich nicht glaube, dass man das Ding anständig Zuhause betreiben lässt:
Peavey Valve-King Head
 
Hallo,
ich würde den Amp mir fürs erste behalten und mit dem schlechten Klang üben! Ich finde es wichtig, den Klang selbst zu entwickeln und das geht umso besser, je weniger Unterstützung du vom Amp bekommst.
Was ich auf deinen Videos höre, hat der Amp eh einen Grundklang, der ok ist. Jetzt liegt es an dir, daraus was rauszuholen - und das ist definitiv möglich! Meiner Meinung nach liegt das Problem derzeit eher bei dir als beim Amp.

Meine 2 Tipps dafür: Erstens nicht so in die Saiten hacken! Ich hab noch nie jemand so hacken gesehen, das muss ja weh tun! Je gehackter und verkrampfter in die Saiten gegriffen, desto mehr "quäckt" der Ton. Und das 2. ist, ich würde an deiner Stelle mit dem Metronom üben, um ein sicheres Timing zu erlangen (Vgl Master of Puppets).

Kauf den besseren Amp, wenn du über diesen gut klingst! Ein Equipmentkauf ersetzt niemals das Üben, man hat nur das Gefühl, es würde.
Viele Grüße, Thomas
 
Das ist wohl wirklich Einschätzungs- und besonders Geschmackssache.

Ebenfalls würde ich mir.niemals bspw. obertolle Felgen kaufen und ans Auto schrauben lassen (was du ja vllt. machst ;)) weil es mir nicht wert ist. Mir reichen die, die ab Werk drauf sind vollkommen, denn sie bringen mich schließlich auch von A nach B.
Ich denke du verstehst, was ich meine. ;)

MfG, Quark :great:

Ich fahr nen Mercedes E200, und der hat schon seit einem Jahr ne Arschgroße Beule im Kotflügel (passt ja irgendwie)
Aber das interessiert mich nöcht, ist halt nur nen Benz, der steht schon so oft genug in der Werkstatt.

Und klar, jeder kann machen was er für richtig hält, und wenn jemand 4000 Euronen fürn Top loswerden will, warum nicht kurbelt ja auch nen bischel die Wirtschaft an, für mich ist das nichts.

LG Micha
 
Meine Meinung dazu ist folgende:

Jeder hat das recht sein Equipment selbst auszusuchen und zu kaufen, man darf niemanden verurteilen, weil er angeblich "schlechtes" Zeug spielt. Das Spiel selbst ist entscheidend!
Habe das am Dienstag noch erleben dürfen. Da haben 4 Bandprojekte in einem lokalen Club hier alle über die selben Amps gespielt (Marshall MGDFX 100 und Fender FM65 oder ähnlich) auf jeden Fall waren beide Amps transen und die Soundvielfalt sowie die Unterschiede unter den Bands waren GEWALTIG!

Es kam eben darauf an, was die Einzelnen Gitarreros da rausgeholt haben, sei es durch können oder auch durch die passenden Zerrer/Bodentreter.

Insgesamt möchte ich aber nicht sagen, dass ein Noname-Amp ebensogut ist oder sein kann, wie ein Top-Modell der Luxusklasse, das wäre einfach gelogen!

Man kann in jedem Fall einen Unterschied bemerken. Natürlich ist es für einen Anfänger frustrierend ewig über nen kleinen Transen-kratz-Amp zu düdeln, aber ebenso frustig kann es sein mit nem Edel-Amp zu spielen, da diese jegliche Fehler absolut unverhüllt wiedergeben.

Und zu Preis-Leistung:

Jemand hat mal in diesem Forum gesagt, dass man Amps mit Motosport vergleichen kann, was ja hier auch schon einige gemacht haben.

Die letzten 3 Prozent mehr Leistung fordern im Motorsport 100 Prozent mehr Tuning! Ebenso ist das bei teurem Equipment.



Meine Einschätzung ist allgemein: Wer sich etwas gutes Kaufen will und das tut, nicht weil er spielen kann, sondern weil ihm die Gitarre/der Amp gefällt, soll das ruhig tun.
ICH will niemandem vorschreiben, was richtig und falsch ist, denn das ist äußerst subjektiv!
 
Du hast ca. 650 Euro zur Verfügung und suchst was auf Zimmerlautstärke. Du bist auf Bandsuche.

Ich kann nachvollziehen, dass ein Stack Dir von der Optik her besser gefällt, aber da wirst Du zum einen mit dem Geld nicht besonders weit kommen und zum anderen deutliche Probleme mit der Zimmerlautstärke bekommen. Denn so ein Ding ist laut - logisch, es ist ja auch groß. Meine Kombination steht im Proberaum, und da steht sie gut.

Bei der Stacklösung wüsste ich realistisch gesehen folgende Lösung:
Peavey Valve-King Head


Und dann brauchst Du noch eine Box.
Peavey Windsor 412


Dann hast Du für das Geld, was Du andenkst ein Stack, was Du nicht in Deiner Wohnung betreiben kannst, weil es viel zu laut ist. Eventuell kannst Du dann auf 2x12 ausweichen, was auch in meiner Wohnung zu laut wäre, da wüsste ich aber jetzt nichts, was nicht Dein Budget sprengt.

Vielleicht solltest Du über einen Combo nachdenken, mit dem kann man dann auch mit einer Band spielen und er ist nicht gar ganz so laut. Für 650 Euro fielen mit spontan ein:

Peavey Valve-King 212


Randall RG-50 TC


Oder, falls es ein bisschen mehr sein darf, mein Tipp

Bogner Alchemist 112


Bietet guten Gegenwert für's Geld.
 
Es ist leider so, dass man eine E-Gitarre auf Zimmerlautstärke nur selten zum Klingen bringt. Entweder hat man einen kleinen Amp, dann klingt er nach Blechdose, weil Gehäusegrösse und Speaker einfach kein Klang-Volumen erzeugen können. Oder man hat eine Box mit richtigem Volumen und mindestens einem 12"-Speaker - dann muss man den Amp ein Stück über Zimmerlautstärke aufreissen, um den Speaker überhaupt in Gange zu bringen. Das ist aber mit etwas Geschick und ggf. einem Verzerrer machbar, sofern der Amp nicht mehr als 15 Watt hat.

Mehr als 30 Watt und mehr als ein 12"-Speaker werden immer beschissen klingen, solange der Sound innerhalb der Wohnung bleiben muss - das bringt's nicht. Dafür gibt's keine technische Lösung, das ist Physik.

Die beste Lösung ist nach wie vor:

- Gar kein Amp zuhause, wenn man ernsthaft an der Spieltechnik arbeiten will.
- ein kleiner, billiger Übungsamp zum Lärmen, Sounds ausprobieren, Posen vorm Spiegel und Nachbarn ärgern.
und
- ein vernünftiges Rig im Übungsraum. Ein 1x12"-Combo mit 50 Watt reicht im Zweifel für ALLES! Mehr als 2x12" braucht eigentlich niemand.

Man KANN sich zuhause natürlich ein Halfstack hinstellen und auf die erste Band warten, um den dann endlich ausfahren zu können. Aber glücklich macht das nicht.
 
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