
milamber
Helpful & Friendly User
hi
da ich neugierig bin:
warum kann ich eine Sirene ohne hörbare Brüche vom absolut tiefsten bis zum absolut höchsten Ton, und wieder runter, singen? Klappt jedoch nur, wenn ich die Sirene richtig kraftvoll mache.
Letztendlich nutzt mir das aber wenig, denn
ich bekomme beim normalen Singen oder bei Tonleiterübungen meistens Probleme damit und meine Stimme kippt oft hörbar. Oft treffe ich beim bewussten umschalten ins Falsett den Ton nicht, weil es sich so sehr anders anfühlt. Überhaupt komme ich mit dem ganze Kopfstimme vs. Falsett Zeug nicht zurecht. Mein Lehrer meint aber, wir sollen das Falsett richtig üben, dann klappt es später mit der Kopfstimme und dem Mischbereich.
Heißt also: ich kann einen bestimmten Ton nicht bewusst mit einer bestimmten Einstellung des Stimmapparates ansingen.
Bei einer bestimmten Übung (1-3-5-8), bei der ich ein U singe und sogar irgendwo bis zu den Regionen von A4 komme. Bei dieser Übung spüre ich weder einen Übergang, noch habe ich das Gefühl mit dieser "umgekippten" Falsetteinstellung zu singen. Es fühlt sich aber leicht an wenn ich NICHT zu laut und sanft singe. Aber ich kann es nicht in einem Lied umsetzen. Habe schon versucht mit diesem Gefühl ein Lied zu singen, klappt einfach nicht.
ok, wirrer Text, hier die zwei konkreten Fragen:
1. ist es wirklich möglich den Übergang zwischen Bruststimme, Kopfstimme und Falsett unter gewissen Umständen (Sirene) unhörbar zu machen?
2. Ist es normal, dass man die Einstellungen des Stimmapparates bei diversen Übungen, erstmal nicht in das normale Singen umsetzen kann? Irgendwie wird mein Gesang zwar immer besser, aber ich habe eigentlich nie das Gefühl, dass ich eine bestimmte Einstellung aus einer Tonleiterübung "mitnehme". Passiert das alles einfach unbewusst und ich sollte mir darüber weniger Gedanken machen?
da ich neugierig bin:
warum kann ich eine Sirene ohne hörbare Brüche vom absolut tiefsten bis zum absolut höchsten Ton, und wieder runter, singen? Klappt jedoch nur, wenn ich die Sirene richtig kraftvoll mache.
Letztendlich nutzt mir das aber wenig, denn
ich bekomme beim normalen Singen oder bei Tonleiterübungen meistens Probleme damit und meine Stimme kippt oft hörbar. Oft treffe ich beim bewussten umschalten ins Falsett den Ton nicht, weil es sich so sehr anders anfühlt. Überhaupt komme ich mit dem ganze Kopfstimme vs. Falsett Zeug nicht zurecht. Mein Lehrer meint aber, wir sollen das Falsett richtig üben, dann klappt es später mit der Kopfstimme und dem Mischbereich.
Heißt also: ich kann einen bestimmten Ton nicht bewusst mit einer bestimmten Einstellung des Stimmapparates ansingen.
Bei einer bestimmten Übung (1-3-5-8), bei der ich ein U singe und sogar irgendwo bis zu den Regionen von A4 komme. Bei dieser Übung spüre ich weder einen Übergang, noch habe ich das Gefühl mit dieser "umgekippten" Falsetteinstellung zu singen. Es fühlt sich aber leicht an wenn ich NICHT zu laut und sanft singe. Aber ich kann es nicht in einem Lied umsetzen. Habe schon versucht mit diesem Gefühl ein Lied zu singen, klappt einfach nicht.
ok, wirrer Text, hier die zwei konkreten Fragen:
1. ist es wirklich möglich den Übergang zwischen Bruststimme, Kopfstimme und Falsett unter gewissen Umständen (Sirene) unhörbar zu machen?
2. Ist es normal, dass man die Einstellungen des Stimmapparates bei diversen Übungen, erstmal nicht in das normale Singen umsetzen kann? Irgendwie wird mein Gesang zwar immer besser, aber ich habe eigentlich nie das Gefühl, dass ich eine bestimmte Einstellung aus einer Tonleiterübung "mitnehme". Passiert das alles einfach unbewusst und ich sollte mir darüber weniger Gedanken machen?
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