
Bruce_911
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Oh Gott , solche Ausschnitte des Artikels zeigen mir , dass ich da nichts wirkliches verpasst habe .""Alle Männer spielen immer möglichst viele Noten möglichst schnell. Annie lehnte dieses offensichtliche weiß-männliche Masturbationszeug ab." Statt sich am erigierten Gitarrenhals abzuarbeiten..."
Derartige "Trends" sofort beenden..warum nicht gleich Nazi...diese linken schmierblätter will ich auch gar nicht lesen ..
Nix da - sobald aus diesem Thema ein rein gesellschaftspolitischer Austausch wird, was zu befürchten wäre, hat er nirgends in "offenen" Bereichen des MB etwas zu suchen!!den Thread hierhin zu verschieben.
folgt (nochmals Betonung -> E-Gitarren), darf er hier genutzt werden. Driftet er in die o.g. Richtung weg, ist er alle Subs übergreifend "weg vom Fenster". Wenn allg. über "Sie" in der Rockmusik oder letztere selbst ein Austausch angestrebt werden --> dann bitte woanders....wobei wir aber schon darum bitten, dass die Thematik auf Gitarren bezogen bleibt.
Vielleicht können wir ja nun der eigentlichen Zielsetzung in diesem Thread besser nachkommen, denn der bisherige -wohl eher einleitend, denn gegenständlich gemeinte- Titel ("Solo für sie - Artikel in der Süddeutschen") kann/konnte da natürlich schnell "missverstanden" werden....ob die Hersteller sich auf neue Zielgruppen einstellen
Nujo - was heißt "neue" Zielgruppen? Gitarren explizit für weibliche Kunden gab es ja schon vor zehn, fünfzehn Jahren. Man denke da bloß an die Epiphone Emily the Strange G-310 oder die wunderprächtige Squier Hello Kittie Stratocaster. Dem gegenüber sehen die Music Man St. Vincent oder Nita Strauss Signature nicht unbedingt besonders ... "weiblich" aus.ob die Hersteller sich auf neue Zielgruppen einstellen
Ja die im Weinfass gelagerte sieht cool aus - Nur wie die wohl riecht?hier noch ein link zu einer gitarre von der aktuellen namm, die evtl ? darauf abzielt?
ist das jetzt ne gitarre für frauen oder männer? ich finde sie jedenfalls ganz cool.
https://www.gitarrebass.de/equipment/namm-2019-jens-ritter-princess-isabella-porsch/
Von der Anbieterseite her gedacht, kann das mEn durchaus sinnvoll sein. Das fängt ja dort an, wo es extra schwarz gestaltete Gitarren für Hard-Rock-/Metal-Fans gibt (z.B. Epiphones "Gothic"-Serie), oder Explorer-/Snakebyte-Formen für Metallicer, oder SG-Modelle für Leute, die AC/DC spielen möchten etc. Spezifische Design-Konzepte für spezifische Zielgruppen sind insofern nicht ungewöhnlich. Und das heißt ja am Ende auch nicht, dass nur Metaller mit schwarzen Gitarren spielen sollen, oder dass Metaller nur mit schwarzen Gitarren spielen sollen. Es ermöglicht andererseits halt eine schnelle(re) Zuordnung von Kunde(nwunsch) und Produkt.ein extra design konzept für e- gitarren, mit denen frauen rockmusik spielen sollen (beziehe mich auf den artikel), geht doch komplett in die falsche richtung.
Man urteile selbst (über "die Zukunft der Rockmusik und ihre Retterinnen"):
Ist doch nicht Verboten , sich am Vokabular der Vorangegangenen Musiker kreativ zu Orientierendie ihre „Rolle“ häufig ganz neu für sich erfinden (müssen).