sound setzt sich nicht durch

Jo, sieht man!

:sick:
 
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more is more saacht Yngwie ...... :cool:



Man kann seine Musik hassen oder lieben, aber das ist mal "Attitude". Ein bisschen schade, dass solche Typen aussterben. Noel Gallagher würde ich übrigens auch dazu zählen, in der letzten Guitar World antwortete er in der Rubrik "Dear Guitar Hero" auf Leserfragen - der kennt echt kein Pardon.
 
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Man kann seine Musik hassen oder lieben, aber das ist mal "Attitude". Ein bisschen schade, dass solche Typen aussterben. Noel Gallagher würde ich übrigens auch dazu zählen, in der letzten Guitar World antwortete er in der Rubrik "Dear Guitar Hero" auf Leserfragen - der kennt echt kein Pardon.

Man muss aber zu yengwie allerdings sagen auch wenn ich ihn schätze. Bei ihm läuft das anderes mit der ,,teamarbeit'' .Es ist bei ihm so er macht eine one men show. Die restlichen ,,bänd" mitglieder sind bei yengwie mehr als bei jeder anderen bänd nur angestellte. Das heißt alles werd getan damit der meister seine super show abliefern kann auch wenn das heißt das man ihn fast nur hört und sieht. Wär da quer schießt fliegt gnadenlos raus. Also entweder mund halten und fast alles mitnachen oder rausfliegen.

Übriges ein grund warum yengwie in frühreren gleichberechtigten bänd regelmäßig rausgeworfen wurde. Auf so eine Egonummer haben selbst irgendwann die gut müßtigsten bänds mitglieder keine lust mehr.

Ein bändanführer ist im gesunden ausmaß wirklich eine sehr gute sache wenns keine einbahnstrasse werd.Ein problem ist aber zuheute das jeder den Häuptling spielen will aber keiner mehr den krieger.Weil sich jeder für den besten und tollsten hält.Gesunde selbstkritik an sich selber so scheint mir ist out.
 
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ach, Selbstkritik bremst nur aus, so wäre der Malmsteen auch nicht so erfolgreich geworden ;)
 
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Man kann seine Musik hassen oder lieben, aber das ist mal "Attitude". Ein bisschen schade, dass solche Typen aussterben. Noel Gallagher würde ich übrigens auch dazu zählen, in der letzten Guitar World antwortete er in der Rubrik "Dear Guitar Hero" auf Leserfragen - der kennt echt kein Pardon.
'Attitude', ich mußte das Wort erst mal googeln, obwohl tausend mal gehört...

Ja, ich habe einige CD's von ihm und die erste digital eingespielt und gemasterte, die nur einfach scheußlich klingt.

Aber unbestritten ist seine außergewöhnliche künstlerische Art, Stratocaster zu spielen.:great:

Heute, auf die Dauer...., wird er mir eher langweilig, bis nervend.

:hat:
 
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Man muss aber zu yengwie allerdings sagen auch wenn ich ihn schätze. Bei ihm läuft das anderes mit der ,,teamarbeit''

Tja, ist nunmal so, wenn man die Band bezahlt. Ich glaube auch nicht, dass Leute wie Sting/Phil Collins/Madonna usw. sich großartig von ihren Background-Musikern reinreden lassen, wie sie zu singen haben. Das muss natürlich nicht zwangsläufig in Tyrannei ausarten...
 
Wenn Y. M. auch noch so singen würde, wie er spricht, stände er wirklich ganz schnell alleine auf der Bühne, äh, im Saal... :m_git_a::tomatoes::D
 
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Für meinen Sludge/Hardrock Sound aus einem Big Muff + Treble Booster in einen Marshall,
benutze ich zum "definieren" des Gesamtklanges einen Compressor als drittes Pedal.
Damit bilden sich Akkorde und Einzeltöne besser ab.
Was ich bevorzuge, auch wenn es dadurch nicht mehr so "bombastisch" klingt.

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Ich weiß, viele mögen den Big Muff nicht, weil er zu "mulmig(muffig)" ist,
doch mit einem Treble Booster davor ist er eine Sahne Verzerrung.
Dafür dreh ich mir sogar den Marshall runter!!!
 
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Öhm Leute....könntet ihr bitte mal wieder BTT kommen?
 
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mir scheint, ich habe hier die büchse der pandora geöffnet. danke vielmals für das fleissige tippen, aber das problem besteht nur beim solo spiel. ansonsten ist alles tip top.
der o.z. beitrag trifft es genau auf den punkt. hab das mit dem EQ (einschleifen) gestern probiert - tadaa: genau so, wie es sein sollte
Ist damit nicht die Frage beantwortet und das Thema "durch"?
 
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Jawohl, wollte bloß nichts sagen:
1.) Habe ich mich nicht getraut...:embarrassed:
2.) Habe ich die Hoffnung gehabt, dass noch etwas Erhellenderes kommt...
3.) Schweift man mMn gern vom Thema ab, wenn schon alles gesagt wurde.
:hat:
 
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Jetzt habe ich den ganzen Thread überflogen und wenn mich nicht alles täuscht, hat nicht einer das A-Wort benutzt: Wie ist es denn mit dem Arrangement?

Vor der ganzen Technik gibt's zwei wesentliche Faktoren, die Musik von Matsch zu Geil machen:
  • Timing - Tight spielen!
  • Arrangement, in seiner einfachsten Form: Nicht alle auf der gleichen Oktave rumdudeln
Was das mit dem Team angeht, so sehe ich das mittlerweile radikal:
Du bist Instrumentalist, wenn du dein Instrument spielen kannst. Musiker bist du aber erst, wenn du deine Rolle in der Formation erkennst und lebst – und den anderen Platz für ihre Rollen lässt. Dazu gehört auch, die Rollen der anderen nachvollziehen zu können.​

In Bands, in denen sich jemand als Boss aufspielen möchte, spiele ich nicht mehr.

Grüße
SChwob
 
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mir scheint, ich habe hier die büchse der pandora geöffnet. danke vielmals für das fleissige tippen, aber das problem besteht nur beim solo spiel. ansonsten ist alles tip top.
der o.z. beitrag trifft es genau auf den punkt. hab das mit dem EQ (einschleifen) gestern probiert - tadaa: genau so, wie es sein sollte

Schön - wenn man dann noch drauf achtet, dass der Rest der Band während des Solos nicht alles zu schmettert (Drummer malträtiert seine Crashbecken, Bass und Rythmusgitarre kloppen in die Saiten wie Geisteskranke) - dann sollte es passen.

Ich hab bei meinem Amp ein zweites Mastervolume und kann so dosiert für Solos die Lautstärke so anheben dass es passt. Der EQ im Effektweg macht nichts anderes.
 
Ich hab ein Bi-Amping-Setup. Dabei sind mir mehrere Eigenheiten aufgefallen, wie man Sounds zusammenklatscht, damit sie sich verbinden und eine Einheit ergeben. Eine Band mit 3 Saitenquälern, kann man im Endeffekt wie ein 3-Wege System aufbauen. Aber die Frequenzen dürfen sich überlappen, nur nicht gänzlich.
Soll heißen, Bass spielt Bass, der muss nicht unbedingt seine Höhen und Mitten rausdrehen, sowie die Bässe voll rein. Der kann kann generell seinen Sound so fahren, da eben die Gitarristen nicht in sein Gehege kommen dürfen, müssen die Gitarristen sozusagen das Pfund rausnehmen, aber auch nicht alles.
Gitarrist 1 muss sich einfach "dunkel" abstimmen, dabei hilft herauszufinden wer die tightere Basswiedergabe hat. Ich nehme mal an, du hast das Setup dazu, schon alleine wegen der Wattzahl. Bässe nicht voll rein, Mitten dürfen gut dabei sein, die Höhen wegdrehen, Presence auch reindrehen.
Gitarrist 2 stimmt sich "heller" ab. Etwas weniger Bässe, Mitten weniger als bei dir, Höhen etwas mehr auf als sonst und Presence muss man abstimmen.

Bei meinem Setup funktioniert es sehr gut und wenn man einen Verstärker aus stellt, hat man das Gefühl etwas fehlt. Und darum geht's. Das Komplettsystem ist wichtig. Vielleicht denkt man sich "gut, aber damit setzt er sich doch nicht durch, weil dunkel abgestimmt!?". Nein, wenn man sich sein Frequenzfeld abstimmt, hört man beide gleich gut. Nur eben sitzt der andere Gitarrist "oben auf". Du kannst dich aber dennoch durch Booster im Effektweg des Amps durchsetzen, indem du einen Lautstärkesprung machst. Alles einfach etwas lauter. Bei Einzelnoten sollten sowieso mehr Bässe rein, weil die Diskantsaiten sich etwas dünner anhören im Vergleich zu den Basssaiten, das darf ruhig dick und sahnig sein.

Dabei sollte man auch mit dem Raum spielen und eure Position zu euren Verstärkern. Denkt an die Marshallschneise...

Kann aber sein, dass es nicht funktioniert. Weil beide Amps einfach nicht miteinander können, das ist nicht unbedingt einfach oder selbstverständlich, dass sich Amps "vertragen" oder beide Gitarristen nicht. Das Ego ist größer als der Wunsch einen Sound zu finden und sich zu fügen und seinen Platz einzunehmen. Höre ich sehr oft in Metallbands, bzw. nicht ;) also Bass ist oft von den Gitarrenamps begraben...
 
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Nu is gut!
 
Oder was auch funktioniert: immer lauter sein, als alle anderen zusammen....
 
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Schade, dass der Threadersteller so wenig von sich hören lässt. Ein Feedback, was evtl. geholfen hat, wäre toll.

Meine Antwort auf die Frage ist letztlich ne Wiederholung von bisherigen Antworten.

Du benötigst dringend eine echte Lautstärkeanhebung. Verzerrt der Amp schon sehr, dann wird ein Pedal (Booster) keine weitere Lautstärkeanhebung verursachen.

Du könntest Dir ein zweites Master einbauen lassen. Ne andere Möglichkeit wäre ein Pedal in den Effektloop (Volume-Pedal, Mr. Master o.ä.)

Die dritte Möglichkeit: Du stellst den Amp mit medium Crunch oder weniger Gain an. Nimmst ein Zerrpedal, bei dem Du Level weit zurückdrehst. Das Pedal nimmst Du für Rhythmus. Für Lead nimmst ein anderes Zerrpedal für Lead, bei dem Du Level weit aufdrehst. Und diese beiden Pedale benutzt wechselsweise, nicht beide zusammen, je nach Einsatz (Lead oder Rhythmus).

Gruß

Nachtrag: Hatte überlesen, dass Problem anscheinend gelöst ist. Na denne.....
 
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