spielt S.VAI bald GIBSON ?

  • Ersteller Real-JJCale
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Dann kauf Dir doch 'ne Fender. Was soll das?

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Die Robot Guitar ist ja schon ein Versuch, moderne Technologien in das traditionelle Produkt Les Paul zu integrieren. Wenn die Verschmelzung mit TC diesen Effekt bestärkt, dann wäre das geil. So eine Super-Les-Paul a la Superstrat wäre schon eine Gitarre, die ich kaufen würde, schon allein, weil ich das Aussehen von Les Paul gerne mag.

Gibson war ja mal einer der progressivsten Konzerne im Gitarrenzirkus. Man wird sehen, hoffentlich geht der Schuss nicht nach hinten los. Aber neben den traditionellen Gitarren auch mal aufgemotzte Les Pauls kaufen zu können (erinnert sich noch jemand an die Nighthawk - das Konzept war ganz cool) und das auf dem Niveau auf dem Gibson produziert, das könnte was.

man man man reg dich doch nich gleich so auf, wenn jemand mal nen spass macht. :rolleyes:
 
gibson geht pleite? : > heisst das jetzt niedrigere preise? L: > und wir kehren zu 1995 zurück als ne gibson lp noch (umgerechnet) 700 euro gekostet hat?
 
Ne Gibson LP Junior kostete vor ein paar Monaten auch nur 700€ beim großen T :p
(Melodymaker sogar nur 500 :eek: :rolleyes:)
 
Ich red von den Standards : >
 
Ja, Sprit hat mal bei uns auch 50 cent gekostet... so ist es halt, Inflation, €-Einführung etc.
 
gibson geht pleite?

wer hat das behauptet?? wenn jemand geld braucht, heißt das noch nicht, dass man kurz vor dem kunkurs steht.
hoffentlich unterlassen sie einen börsengang, das könnte dann nämlich (gerade bei der derzeitigen wirtschaftslage in den USA) tatsächlich schief gehen.

Schön, ich hab noch zwei "pre-TC" Gibsons :?
Bitte kein neues "Norlin Zeitalter".

[qimg]http://www.gibson.com/Files/AllAccess/2008/Feature_Images/tc.jpg[/qimg]

hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommt. es wäre jammerschade, wenn gibson nicht weiter an ihrer qualität arbeiten würde.

ich persönliche habe nicht gegen fehlende innovation, so lange das gelieferte eine gute qualität besitzt. und wozu braucht jede firma ein highend-produkt für die schnellsten metaller der zeit und eine LP BFG finde ich schon sehr innovativ.

wieso hat man eigentlich die nighthawk abgesetzt?? ich fand die ebenfalls sehr innovativ.

gruß
 
Mal ehrlich, ausser Elektronik gibt es doch nicht viel wo man noch großartig Innovationen bringen kann. Formen, Hölzer, Trems, HW etc. wurde doch schon alles durchgenudelt in etlichen Varianten.

Was will man an ener LP noch besser machen? Mit Floyd und Bierbauchversteck kommen die ja schon raus, mehr Verbesserungen kann ich mir beim besten Willen nicht denken.

Die Nighthawk hat niemand gekauft weil sie so ultrahässlich war. Was sich nicht verkauft, fliegt aus dem Programm, ist doch klar. Man findet heute noch so manchen Ladenhüter.
 
Mal ehrlich, ausser Elektronik gibt es doch nicht viel wo man noch großartig Innovationen bringen kann. Formen, Hölzer, Trems, HW etc. wurde doch schon alles durchgenudelt in etlichen Varianten.

Was will man an ener LP noch besser machen? Mit Floyd und Bierbauchversteck kommen die ja schon raus, mehr Verbesserungen kann ich mir beim besten Willen nicht denken.

Die Nighthawk hat niemand gekauft weil sie so ultrahässlich war. Was sich nicht verkauft, fliegt aus dem Programm, ist doch klar. Man findet heute noch so manchen Ladenhüter.

Wie wärs mit dem ersten Gibson-T.C. Guitar Keyboard mit eingebautem effektboard ala Guitar hero "You press one button to play the chord and effect of your choice! also included, the robot guitar string tuner" :D :D :D
 
Bei Gibson wird sich so schnell nichts ändern. TC ist nicht blöd, sondern hat sich hiermit ein Zugpferd mit einem Premium Image gesichert.

Ich kann mir aber vorstellen, daß die ganzen Firmen, die im Gibson-Paket drinnen waren ( Valley Arts, Wurlitzer, Baldwin, Epiphone, Tobias,...) einer genauen Prüfung unterzogen werden.

Da kann es dann durchaus sein, daß so mancher Klotz am Bein abgestoßen wird.

Was ich mir wünschen würde, aber das wird wohl Utopie bleiben: Gibson wird auf das Wesentliche zusammengeschrumpft.

Alle Billig- und Einsteigerlinien eingestampft. Anfangen würde die Produktlinie mit einer qualitativ und bauteilmäßig aufgewerteten Studio für, sagen wir mal 1500-1600 € Straßenpreis über die Standard und Custom-Serien ( für alle Serien: LP, SG, ES-Modelle etc. ). Darüber dann das Custom Shop Segment mit der Speerspitze Masterbuilt Les Pauls.

Keine Juniors, Specials oder sonstige Sachen mehr. Davon gäbe es dann nur noch die historischen Vorbilder im Custom Shop.

Insgesamt würde es die Qualität steigern und die Marke nach unten hin nicht so stark verwässern.

Siehe Firmen wie Mesa Boogie oder PRS, die ja praktisch auch keine Budget oder Einsteiger-Serien haben und somit immer einen gewissen Qualitätsstandard liefern.

Dann wäre Platz, die Marke Epiphone etwas aufzuwerten, ohne daß man der Muttermarke Gibson irgendwas abgräbt.

Nun, es wird wohl nicht passieren...

EDIT:
zum Thema mangelnde Innovationen:

Gibson bringt 2008 Les Pauls mit Floyd Rose raus.

IMG_7023.jpg
 
Was ich mir wünschen würde, aber das wird wohl Utopie bleiben: Gibson wird auf das Wesentliche zusammengeschrumpft.
(...)
Insgesamt würde es die Qualität steigern und die Marke nach unten hin nicht so stark verwässern.

Siehe Firmen wie Mesa Boogie oder PRS, die ja praktisch auch keine Budget oder Einsteiger-Serien haben und somit immer einen gewissen Qualitätsstandard liefern.

Uha.
Das is wieder so n Schluss den ich so nicht stehen lassen kann und will.

Nur hochpreisige Artikel im Sortiment zu haben heißt nch lange nicht, dass man sich qualitativ von anderen unterscheidet.
Gibson muss vor allem an ihrer Allgemeinqualitätssicherung arbeiten. Rein von der Konstruktion her (!) bauen sie teilweise (!) wirklich unglaublichen Müll zusammen.
Das Ganz vermischt mit Marketing und diversen Aussagen die 2 Monate später revidiert werden müssen, lassen da durchaus Vorurteile wachsen.

Wer seine Produkte übers Marketing und nicht über Qualität verkauft, hat (zumindest bei mir) einen sehr schlechten Stand. Ich behaupte auch, dass das nicht endlos lange gut geht. Porsche gilt seit Jahren als absolute Topmarke in Bezug auf Qualität. Während Marken wie Jaguar z.B. quasi nur noch von ihrem Image leben. Schaut euch in Jaguarforen um und zählt die Themen in denen von Fehlern/Unausgegorenheiten ihrer Fahrzeuge geredet wird ;)

Ich würde mir von dieser Fusionierung wünschen, dass TC Gibson mal auf die Finger klopft und ihnen ein angemessenes Preis/Leistungs-Konzept vorlegt.
An die die jetzt sagen, es SEI angemessen, die kann ich nur fragen, ob sie sich denn sicher sein können, dass Geld brauchen/Elefantenhochzeit als kleiner Part nichts mit Käuferschwund o.ä. zu tun hat ^^

[e]
EDIT:
zum Thema mangelnde Innovationen: (...)

Schau dir mal andere Firmen an. Steinberger und Basslab verwenden anderes Material, Ibanez stellt inzwischen ca. 20 Brücken/Stege selbst her (und hat damit Erfolg!), Fender baut Modelling-Gitarren.
Gibson hat mit der Robot-Gitarre und der Digital-LP die ersten Schritte in diese Richtung gemacht, hängt allgemein gesehn aber doch arg hinterher.
In eine 50 Jahre alte Gitarre eine 30 Jahre alte Brücke einbauen nachdem das zigtausend andere gemacht haben, sehe ich persönlich nicht wirklich als Innovativ an.

Stillstand ist Rückschritt! Wird dir jeder erzählen der was mit Wirtschaft am Hut hat. Auf den Lorbeeren von vor 40 Jahren ausruhen klappt nicht ewig.
 
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"press the button once to sound exactly like Metallica, twice for Zakk Wylde sound and three times for ACDC"

"And when you flip this switch, it sounds fat and like this it's tight and here is smooth and creamy" :D
 
"press the button once to sound exactly like Metallica, twice for Zakk Wylde sound and three times for ACDC"

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Vielleicht bringen sie den endlich in Serie!

talentboost.jpg
 
Was ich mir wünschen würde, aber das wird wohl Utopie bleiben: Gibson wird auf das Wesentliche zusammengeschrumpft.

Vom "wesentlichen" haben wir jedoch unterschiedliche Vorstellungen :) Auch qualitativ gute senior-einsteiger Gitarren braucht die welt (wie Special Faded z.B.) und die passen noch sehr gut ins Markenbild weil auch der Preisunterschied plausibel sichtbar ist (fehlende Verziehrungen etc.) während das Holz quasi gleich wie bei den "großen" ist und die Marke nicht runterzieht.

Alle Billig- und Einsteigerlinien eingestampft. Anfangen würde die Produktlinie mit einer qualitativ und bauteilmäßig aufgewerteten Studio für, sagen wir mal 1500-1600 € Straßenpreis über die Standard und Custom-Serien ( für alle Serien: LP, SG, ES-Modelle etc. ). Darüber dann das Custom Shop Segment mit der Speerspitze Masterbuilt Les Pauls.

Das würden sie machen wenn sie gewaltig schrumfen wollten. Das steht im gegensatz zum Grundgedanken einer jeden Firma die Geld erwirtschaften will.

Keine Juniors, Specials oder sonstige Sachen mehr. Davon gäbe es dann nur noch die historischen Vorbilder im Custom Shop.

Wie gesagt, nur wenn man sagen würde "wir sind nun nur noch Boutique". Ich glaube nicht dass Gibson oder TC das wollen.

Insgesamt würde es die Qualität steigern und die Marke nach unten hin nicht so stark verwässern.

Wie sieht die Logik dahinter aus? Ehrliche Frage.

Siehe Firmen wie Mesa Boogie oder PRS, die ja praktisch auch keine Budget oder Einsteiger-Serien haben und somit immer einen gewissen Qualitätsstandard liefern.

Ja, aber die haben nicht mal einen hunderstel der Gibson Stückzahlen. Die sind eben Boutique und pflegen es so. Aber auch PRS haben ja SE ins Leben gerufen, was sagt uns das denn zu der obigen Frage? ;)

Dann wäre Platz, die Marke Epiphone etwas aufzuwerten, ohne daß man der Muttermarke Gibson irgendwas abgräbt.

Also mit den Gibson Special Faded ist es Preislich vom Epi nicht weit weg und wenn man eine Epi aufwertet werden sie eben genau da landen. Das macht wenig Sinn wirtschaftlich. Ausserdem ist man immer bemüht junges Publikum und Einsteiger früh ins Boot zu holen weil die sich oft aus Gewohnheit später die teuren Teile zulegen werden. Das ist ein Werbemittel und absolut goldwert für jede große Firma die Umsätze machen muss.
 
Tja, eine Holding vergreift sich doch nicht ohne gewisse Absichten an einer Marke, mit der es flussabwärts geht. Was die sehen, ist Potential, und das müssen sie irgendwie herauskitzeln... man kann nur hoffen, dass sie bei der "Verschlankung" keinen Fehler machen. Sowohl eine mögliche schlechtere Qualität beim ausschließlichen Produktionsort USA, als auch eine gleichbleibende oder sogar bessere Qualität bei einer Produktion zB im subventionierten Rumänien würde katastrophal enden, nicht wahr? Der zweite Fall vielleicht sogar eher als der erste, wir Gitarristen treffen ja nicht unbedingt jede Kaufentscheidung 100%ig rational... ;)

P.S.: Wenn ich schon wieder diesen gescheitelten CEO mit Pommesgabel sehe.......
 
... sehe ich Kramer wieder aufleben :D *seufz* weil Metal wieder "in" ist
 
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wir sollten uns mit gibson/t.c. zusammensetzen und ein solches konzept erarbeiten, ich merk schon, wir denken in die selbe richtung :D

Vielleicht bringen sie den endlich in Serie!

[qimg]http://www.piller.at/music/images/talentboost.jpg[/qimg]

Göttlich ^^"
vielleicht gibts den dank t.c. vielleicht bald im Epiphone starter pack? :)
 
Gibson hat mit der Robot-Gitarre und der Digital-LP die ersten Schritte in diese Richtung gemacht, hängt allgemein gesehn aber doch arg hinterher.
In eine 50 Jahre alte Gitarre eine 30 Jahre alte Brücke einbauen nachdem das zigtausend andere gemacht haben, sehe ich persönlich nicht wirklich als Innovativ an.

Stillstand ist Rückschritt! Wird dir jeder erzählen der was mit Wirtschaft am Hut hat. Auf den Lorbeeren von vor 40 Jahren ausruhen klappt nicht ewig.

mmh, ich kenne mich mit den Stückzahlen, die Gibson von den verschiedenen Modellen verkauft, nicht aus, aber so wie es in meiner nächsten Umwelt und in den Medien, also auch Konzertmitschnitte etc., beobachte, spielen relativ viele Leute die ganz normale Les Paul, ohne irgendwelchen technischen Schnickschnack. der eine setzt vielleicht eine Custom ein, der andere eine Studio, aber letztendlich sind alle auf der suche nach dem klassischen Les Paul Ton.
Ähnlich verhält es sich meiner Meinung nach auch mit Fender; auch da sieht man am häufigsten Strat und Tele, ganz klassisch, ohne irgendwelche Tuner und Modellingeinheiten.
Wer den klassischen Ton sucht, den man mit diesen Firmen verbindet und den diese ja immernoch liefern, wird kaum von den heiteren Versuchen der Techniker beeindruckt sein, er/sie wird in den Laden gehen und das kaufen, was tausende vor ihm/ihr suchten.

Sicherlich, in der Highspeed-Metall-Fraktion, die sich in immer neue Geschwindigkeitsrekorde schraubt, werden Innovationen gewünscht, aber ich bezweifle, dass sie zu diesen instrumenten greifen werden, denn eine Les Paul wiegt nunmal ein bisschen was und den "schnellsten Hals" hat sie auch gerade nicht. Und mittlerweile wird ja auch eher zu Ibanez oder ESP gegriffen, anstatt zur Powerstrat mit HSH-Bestückung.

Es gibt einen schönen Spruch, der heißt: "Schuster, bleib bei deinen Leisten." und ich finde, von Zeit zu Zeit sollte man sich dessen erinnern. Ich finde daher die Ansätze von MeinAnderesIch interessant, wenn auch nicht ganz praxistauglich.
Dazu noch eine Aspekt: In einem G&B-Interview meinte einmal ein Bassist (wenn ich finde wer, werde ich es euch noch mitteilen), er findet es jammerschade, dass Ampeg die Produktion eines ihrer Verstärker eingestellt hatte, der sehr gut lief, Maßstäbe gesetzt hat (wenn ich nur wüsste welche Serie:redface:), und stattdessen eine Weiterentwicklung auf den Markt brachten, der aber klanglich dem Alten nachhinkt, ohne ihn zu erreichen. Also war alle versessen auf das alte Modell. Ampeg nahm ihn also wieder in die Produktion auf. Ähnliche Tendenzen lassen sich im gesamten Sektor finden, Bsp.: Marshall JCM800, Fender Bassman etc. etc. etc.
Es scheinen also eine ganze Menge Leute eher die alten Sounds zu mögen, als die neuen technischen Spielerein wie Modelling, die ja doch nicht ganz an die Orginale rankommen.

edit 22:29
 
mmh, ich kenne mich mit den Stückzahlen, die Gibson von den verschiedenen Modellen verkauft, nicht aus, aber so wie es in meiner nächsten Umwelt und in den Medien, also auch Konzertmitschnitte etc., beobachte, spielen relativ viele Leute die ganz normale Les Paul, ohne irgendwelchen technischen Schnickschnack. der eine setzt vielleicht eine Custom ein, der andere eine Studio, aber letztendlich sind alle auf der suche nach dem klassischen Les Paul Ton.
Ähnlich verhält es sich meiner Meinung nach auch mit Fender; auch da sieht man am häufigsten Strat und Tele, ganz klassisch, ohne irgendwelche Tuner und Modellingeinheiten.
Wer den klassischen Ton sucht, den man mit diesen Firmen verbindet und den diese ja immernoch liefern, wird kaum von den heiteren Versuchen der Techniker beeindruckt sein, er/sie wird in den Laden gehen und das kaufen, was tausende vor ihm/ihr suchten.

Wart mal n paar Jährchen bis die Jimmy Page-Generation ausgestorben ist.

Oder wart allgemein bis sich die Wünsche der Kundschaft verschieben.
Wie oft liest man hier von Ampwünschen à la "Ich möchte einen einkanaler ohne jegliche zusätzliche Ausgänge fürs Recorden o.ä."?
Wie oft von Gitarrenkäufen, um "den alten muffigen Page-Sound zu bekommen"?

Das kommt schon immer mal wieder vor.
Der Wunsch nach vielseitigen, flexiblen Gitarren, dicken Ampschiffen die einfach ALLES können (nichtmal Pommes fritiern und Kaffee kochen ausgenommen) oder möglichst kleinen und flexiblen Verstärkern fürs einfache Aufnehmen am Computer kommen da weitaus häufiger.

In Zeiten wo jeder Hanswurst über DuRöhre rumprollt wie geil er den "Türkischen Marsch" versauen kann, wird das Eis für extrem speziell ausgelegte Gitarren und Verstärker einfach sehr dünn.
Damit werden Sachen die immer alltäglicher werden einfach verhältnismäßig schwer.
Und für etwas das nicht einfach per USB an' Compi zum Aufnehmen anstöpselbar ist dann 3000€ zu zahlen...

Ich glaube, Gibson "ernährt" sich zur Zeit grade noch so von den Leuten die aus den Anfängen übrig geblieben sind oder einfach ihrer Zeit etwas hinterherhängen.
Anders kann man den Windädsch-Wahn und ähnliches eigentlich auch nicht erklären.
 

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