Sportheim Anlage überarbeiten

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Schosch86
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Tach zusammen.

Ich möchte gerne in unserem Sportheim die Musikanlage überarbeiten bzw. ein bisschen aufwerten.

Irgendjemand hat irgendwann mal folgendes installiert:

T.Amp E400 wird mit PC o.ä. per Chinch angesteuert und an den Verstärker sind zwei FullRange Lautsprecher (Fabrikat: Fame, genaue Modelbezeichung habe ich leider gerade nicht zur Hand) angeschlossen.

Die Anlage läuft an und für sich gut. Nur:

1. Der Bass lässt sehr zu wünschen übrig. Der Raum, in dem die Anlage steht hat etwa 50 qm groß und die Lautsprecher schaffen es einfach nicht, einen durchgehend guten Klang wieder zu geben. Natürlich spielt da mit Sicherheit auch die fragliche Qualität der vorhandenen LS eine Rolle, ein Austausch eben jener oder des Verstärkers, kommt im Moment für den Verein leider nicht in Frage.)
Und hier meine erste Frage:
Kann man einfach einen aktiven Sub dazwischen hängen und vom Sub in den Verstärker und die dann Tops gehen? Also den SUB mit Chinch ansteuern? Oder wie kann man den Signaleingang in den Sub bei dieser Konfiguration am Sinnvollsten realisieren?

Und 2.: Gibt es so etwas wie diese Funktion "Automatischer Lautstärkeausgleich" im Fenster Media Player auch als Hardware oder so? Dem oben erwähnten Verstärker ist ein Chinch-Switch vorgeschaltet, mit dem verschiedene Quellen ausgewählt, und an den Amp geschickt werden können. (PC/Laptop, TV, Radio/CD) Leider kommt es immer wieder bei verschiedenen Quellen und Dateien/CD´s/Radiosendern zu relativ starken Schwankungen in der Lautstärke. Kann man das irgendwie ausmerzen sodass ein einheitlicher Pegel erreicht wird?

Danke fürs lesen(;)) und hoffentlich hilfreiche Antworten.
 
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Hallo Schosch,

Welchen Subwoofer möchtet ihr denn einsetzen oder was wäre euer Budget dafür?
Könnt ihr/jemand aus dem Verein ein Gehäuse aus 6 bis 8 Holzplatten zusammenleimen/spaxen?
Denn im Selbstbau bekommt ihr mehr fürs Geld als beim Kauf fertiger Komponenten.

Die Pegel der Eingänge kann man mit einem Mischpult angleichen. Jene gibt es heute schon ab ca. 50€ ( https://www.thomann.de/de/art_macro_mix.htm /
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1002.htm )
Lautstärkeunterschiede verschiedener CD's oder Titel am PC kann man so aber nicht automatisch angleichen. Das wird teurer.

Es wäre noch interessant zu erfahren, welche Tops es genau sind.
Vielleicht bekommt man mit ein paar Einstellungen auch damit schon zu einem akzeptablen Ergebnis.

Gruß
Jan
 
Moje,

danke für die Antwort.

Die vorhandenen LS sind Fame MC- 12 Plus
( hier der Link: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...C-12-PLUS-200-Watt-/-8-Ohm/art-PAH0008500-000 )

Das Budget wäre sagen wir mal 400 - 500 €. Dann muss ich beim Vorstand aber schon auf die Knie fallen und untertänigst um Gnade winseln ;) Also generell gilt, wie in jedem Verein, Geld ist knapp und möglichst nicht auszugeben.

Jemanden, der ein paar platten zusammen spaxen kann haben wir, ja. Das wäre dann ich selbst (bin Schreiner). Allerdings habe ich mich noch nie mit PA - oder Lautsprechertechnik beschäftigt und dann was selbst bauen, was jemand anderes bezahlen muss, möchte ich nicht. Nacher stimmt die Qualität nicht und dann kann ich mir im Verein permanent irgendwelche Sprüche anhören. Ich wäre da eher dafür einen Bass zu kaufen.


Kann man vielleicht das Signal zwischen Quelle und AMP mit einem PreAmp schonmal ein bisschen aufbereiten? So ein Behringer MIC 100/200 oder sowas?
Du schriebst:
"Lautstärkeunterschiede verschiedener CD's oder Titel am PC kann man so aber nicht automatisch angleichen. Das wird teurer."


Das habe ich mir gedacht. Schade aber rein interessehalber: Wie sieht denn die teurere Version hierfür aus?




Die Idee bei der Anlage, mal so nebenbei, war Folgende:
Da das Sportheim für Veranstaltungen vermietet wird, sind oft Anlagen kaputt gegangen und es war nie eine ordentliche Lösung im Haus.

Dann wurde die oben beschriebene Anlage installiert mit dem Ziel, dem Benutzer keine Einstellmöglichkeit ausser denen an seiner eigenen Quelle zu geben. Der T.Amp ist also nicht erreichbar. Nur ein Chinch-Stecker, Switch zum Quelle auswählen und ein An- und Ausschalter sind für den Benutzer erreichbar. So sollte sicher gestellt sein, dass, egal welches Signal man in den Verstärker gibt, es niemals zu einem Pegel kommen kann, bei dem die LS kaputt gemacht werden. Der Amp ist an den Reglern so etwa auf 3/4 der möglichen Leistung eingestellt.

Und diese "Benutzersituation" sollte möglichst beibehalten werden. Daher ist ein Mischpult schon wieder eher nicht so gut.

LG
Schosch
 
Allerdings habe ich mich noch nie mit PA - oder Lautsprechertechnik beschäftigt und dann was selbst bauen, was jemand anderes bezahlen muss, möchte ich nicht.

Geht wirklich nur um 6 Bretter zusammenleimen und vorne ein rundes Loch reinsägen ;)


Kann man vielleicht das Signal zwischen Quelle und AMP mit einem PreAmp schonmal ein bisschen aufbereiten? So ein Behringer MIC 100/200 oder sowas?
Für das aufbereiten ist ein Mischpult da. Das von dir ausgesuchte sind Preamps für Mikrofone.

Wie sieht denn die teurere Version hierfür aus?
Müsste mit Controllern/Installationsendstufen oder Systemsteuerungen wie Crestron funktionieren.

So sollte sicher gestellt sein, dass, egal welches Signal man in den Verstärker gibt, es niemals zu einem Pegel kommen kann, bei dem die LS kaputt gemacht werden.
Da haben wir das Problem: Saboteure sind kreativ ;)
Und der Installateur hat nicht weit genug gedacht/bekam nicht genug Geld, es richtig zu machen.
Denn so etwas regelt man mit Limitern. Es kann immer sein, dass einer ein Ausgabegerät anschließt, das mehr Pegel ausgibt und damit doch die Lautsprecher killt.
Wer es also drauf anlegt, bekommt das auch hin.
Eine Idee wäre auch die Anschaffung aktiver Lautsprecher, da jene integriere Limiter haben, doch "leider" ist ja schon was da.

Statt einen neuen 400-500€ Subwoofer sollte man aber die Hauptlautsprecher austauschen.
Die teureren Modelle liefern auch ohne Subwoofer deutlich mehr Druck.

Kannst du mal ein paar Bilder eurer Location einstellen?

Gruß
Jan
 
Kann man einfach einen aktiven Sub dazwischen hängen

Denn im Selbstbau bekommt ihr mehr fürs Geld als beim Kauf fertiger Komponenten.

Geht wirklich nur um 6 Bretter zusammenleimen und vorne ein rundes Loch reinsägen ;)

Jetzt bin ich aber gespannt, wie du mit 6 Brettern und einem Loch einen aktiven Subwoofer bauen willst und bei vergleichbarem Ergebnis im Bezug auf ein Fertigprodukt noch sparen willst :gruebel:.
 
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Naja, dann machen wir die Rechnung doch mal komplett auf:
  • Die 6 zusammenzuspaxenden Bretter sind eigentlich 11
  • es werden etwa 1,5 qm 15 mm Multiplex gebraucht, bei aktuellen Baumarktpreisen ca. 50 -60 €
  • der passende Kappa kostet aktuell 149 €
  • Lautsprechergitter, Anschlussbuchsen, Kleinteile zus. ca. 30 €
  • 1 L Warnex 25,90 €
  • tamp e800 145 €
  • die Weiche geht auch nicht für 6,5 € weg. Aktueller Neupreis: 109 €
  • ehrenamtliche Arbeitsstunden, ohne Berechnung, aber eigentlich unbezahlbar -- €
In Summe 508,9 €

Bis zu der Obergrenze listet Thomann 37 aktive Subwoofer: https://www.thomann.de/de/cat.html?gf=aktive_bassboxen&oa=pra

Ich betreibe selber einige selbstgebaute Boxen. Und trotzdem bin ich der Meinung, dass Selbstbau sich nur lohnt, wenn man etwas baut, dass es so in der Form als fertige Box nicht zu kaufen gibt, oder wenn man Spaß am Selbstbau hat. Sparen tut man da im Vergleich zur Fertigbox nichts!


Doch bei den verwendeten Tops würde ich mich gegen Subwoofer und für bessere Tops entscheiden.
Da stimme ich dir dann tendenziell zu ;)
Alternativ könnte man für so einen doch recht überschaubaren Raum auch noch über ein 2.1 System nachdenken. LD systems Dave z.b., Größe je nach Anspruch.

Die Erfahrung zeigt aber, dass man kleine Lokalitäten für private Feiern besser ohne Anlage vermietet und die Veranstalter dann sich besser selbst um eine Anlage kümmern.

Dann geht es direkt um deren eigenes Geld und in aller Regel wird dann besser auf das Material geachtet, oder hinterher die Reparatur bezahlt ;)
 
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Mhs, da machst du eine falsche, zu professionelle Rechnung ohne das vereinstypische "ehda" Prinzip ;)

Statt Multiplex Osb (dann kostet das ganze mit Zuschnitt ~40€)
Statt Warnex nimmt man eine Dose Mattschwarz, die irgendein Vereinsmitglied schon rumliegen hat.
Gitter hat bestimmt auch einer rumliegen, wenn nicht nimmt man Baumarktgitter.
Die Weiche hab ich selbst und bekam sie für 50€.

Ld Dave wäre auch eine Idee.
Ich hätte die e400 mal weiterverwendet, aber so gehts auch.
Das mit dem leihen und ohne Technik verleihen geht auch, doch verstehe ich jeden Verein, der sagt, dass was da sein sollte.
Für ein wenig Hintergrundmusik beim Jubileum, einer Ansprache nach dem Mannschaftssieg etc...
 
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Mhs, da machst du eine falsche, zu professionelle Rechnung ohne das vereinstypische "ehda" Prinzip ;)
Nix da! Zu professionell ist da nichts. Schließlich geht es um dem Vergleich mit einem käuflich erwerbbaren Aktivsubwoofer. Und den gibt es auch nicht nach dem ehda-Prinzip.

Statt Multiplex Osb (dann kostet das ganze mit Zuschnitt ~40€)
10 € Ersparnis (ich hatte bei MPX eh nur mit 50 € gerechnet) bei deutlich geringerer Qualität. Schlechter Deal!

Statt Warnex nimmt man eine Dose Mattschwarz, die irgendein Vereinsmitglied schon rumliegen hat.
Mattschwarz hat auch Geld gekostet, sieht nicht aus und erfüllt den Zweck nicht. Geringere Qualität, keine Ersparnis!

Gitter hat bestimmt auch einer rumliegen, wenn nicht nimmt man Baumarktgitter.
Auch die haben mal Geld gekostet, bzw. sind im Baumarkt auch nicht umsonst erhältlich. Geringere Qualität, keine Ersparnis!

Die Weiche hab ich selbst und bekam sie für 50€.
Aber nur gebraucht. Einen gebrauchten Aktivsubwoofer bekomme ich auch für weniger €.


So, und nach diesem Exkurs bitte wieder zurück zur eigentlichen Frage!
 
Den Exkurs begann nicht ich, mHs...

Bevor ich mal ein Bild der Location sah spekuliere ich hier erstmal nicht weiter.

Gebraucht wäre die zweite Idee, denn für das aufgerufene Budget gibt es neu wenig gutes. Daher der Selbstbau-Gedanke.
Meine Erfahrung dazu: Ich selbst habe einen JM-Sub115, welcher mir sehr gut gefällt, auch wenn ich ihn nun verkaufen werde, da ich ihn nicht mehr brauche. Klangmäßig und lautstärketechnisch hält er gut mit einem Yamaha MSR-800 mit (meiner Meinung besser..), welcher teurer wäre.
 
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Statt Warnex nimmt man eine Dose Mattschwarz, die irgendein Vereinsmitglied schon rumliegen hat.
Ist mir gerade erst aufgefallen: Du glaubst ja nicht mal selbst an deine eigene Argumentation:
Donsiox schrieb:
Warnex?
Ne, Matt schwarz in der Sprühdose reicht.
-> natürlich nicht. Nachkaufen
5.gif
Zitat aus: "Endlich fertig: JM-Sub115; HIFI-FORUM.DE


:rofl::whistle:
 
Kommt immer drauf an, für was das Ding ist.
Im Vereinsheim hätt ich mir das wohl gespart.
Wenn der Sub aber Tag für Tag in meinem Zimmer zu sehen ist, kann man sich das schon leisten ;)
 
Hihihi.... Leute, pax und peace. Es ist Weihnachten.

Ich bin zu 100% bei mHs. Beim Selbstbau muss man auch bedenken, dass man das Werkzeug dafür braucht. Ne Stichsäge und eine Bohrmaschine nebst Akkuschrauber reichen nicht aus. Da gehört schon viel mehr dazu. Alleine für die Nuten und Ausfräsungen.... Dann kommen noch, je nach Bausweise Winkel dazu und manchmal muss man das Holz gar biegen. Nur einfach einen Würfel zusammen zu schrauben macht es nicht besser.

Bei einem aktiven Sub kommt dann auch nocht die ganze Elektronik dazu bzw. das Endstufenmodul.
Und eben auch die Arbeitszeit.

Lassen wir die Kirch mal im Dort. Was möchte der TS denn übertragen? Soll das Hintergrundbeschallung sein, oder doch Partypegel. Was für Mukke läuft da drüber?

Bei dem genannten Budget (was soll dafür angeschafft werden) und dem vorhandenen Equipment (eine Box 89€) würde ich sagen: Lass es.
Holt euch einen vernüftigen Hifi AMP mit genügend Eingängen, denn mehr als MP3, CD, Skyreceiver für Fussball wird da eh nicht angeschlossen. Falls dann doch jemand mal eine Durchsage machen möchte, dann kann man da auch einen Kleinmischer per Chinch anschliessen.
Diese Hifi Teile haben meist einen dedizierten Subausgang und so ein Sub bei einem umliegenden Elektronikmarkt sollte auch drin sein. Marken wie Teufel, Bose, JBL machen recht gute Hifi Subwoofer, welche zwar nicht wirklich laut im Vergleich zu einem PA Sub sind, doch gehen die sehr oft recht tief und klingen sehr warm. Das kann dann auch schon mal im Magen grummeln.

Ihr braucht da keine PA, sondern wohl wirklich nur eine Hintergrundberieselung und da gibt es für 500€ schon was hochwertiges im Elektronikmarkt.

Da das Sportheim für Veranstaltungen vermietet wird, sind oft Anlagen kaputt gegangen und es war nie eine ordentliche Lösung im Haus.
Da würde ich gar nicht darauf eingehen, denn die Nutzer werden in der Regel Laien sein und um eine Anlage laienfest zu machen braucht es deutlich mehr als 500€. Da sollen die Mieter doch selbst ihr gedönse mitbringen. Ansonsten habt ihr eben dauernd irgendetwas kaputt.

Das mit der automatischen Pegelangleichung geht über einen Kompressor. Dafür brauchts dann aber wiederum ein Mischpult, da der Kompressor je nach Verwendung an einer bestimmten Stelle dann eingeschleift wird. Alles zu kompliziert, wenn man denn nicht weiß was man tut.
 
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Für 500€ partytaugliche Hifi-Komponenten und dann auch noch aus dem Media, die ausser Brüllwürfeln, Magnat, Heco und Canton nix zu bieten haben ;)?

Viel Laut fürs Geld gibt es bei Klipsch.
Zwei Rb 81 mk2 auf 2m Höhe an die Wand, gepaart mit einem gebrauchten Pioneer/Yamaha Verstärker für ~100€.
Die bringen noch ihre 90/100 Watt pro Kanal, im Vergleich zu moderneren 1.000 Watt Ultra-Mega Heimkinoanlagen.

Dazu später ein Klipsch Sw-115 o.ä. und die Fete steigt ;)

@yamaha4711

Habe mir soeben mit einer Stichsäge, einer Flasche Ponal Express, 16 Schräubchen und einem Akkubohrer eine Soundbar gebaut ;)

Schöne Weihnachten und Gruß
Jan
 
Herzlichen Glückwunsch Jan, doch sieh es einfach mal realistisch. Das sagst du mit doch auch immer.

Mit Stichsäge und Ponal alleine gibt es Sperrholzkiste, nicht mehr nicht weniger. Ansonsten lebst du leider in einer Traumwelt.
Richtige Kisten, aus denen auch vernüftig was rauskommt benötgen ein paar mehr Komponenten also nur Seitenwände. Schon mal über Versteifungen nachgedacht und einer inneren Schallführung?

Ich rede auch nicht von den 1000W Möchtegernheimkinokrachern sondern von vernüftigem Material.
Teufel ist nicht schlecht und JBL hat im HiFi Sektor recht gutes Zeug. Ist in jedem Fall besser als die 89€ Brüllwürfel, die der TS bisher hat.
Und der genannten Endstufe kann eine gute Hifiendstufe locker auch das Wasser reichen. Ich würde mal behaupten, dass so manche HiFi Endstufe die genannte in den Schatten stellt.
 
Sry, daß ich jetzt etwas OT abdrifte, aber das interessiert mich:

Habe mir soeben mit einer Stichsäge, einer Flasche Ponal Express, 16 Schräubchen und einem Akkubohrer eine Soundbar gebaut

Hast Du da irgendwo einen Baubericht dokumentiert? :)
 
Was möchte der TS denn übertragen? Soll das Hintergrundbeschallung sein, oder doch Partypegel. Was für Mukke läuft da drüber?
Genau das sind die Fragen, die hier erst beantwortet werden müssen. Vorher macht es keinen Sinn zu mutmaßen, was hier sinnvoll wäre. da hilft es auch nicht, die komplette Produktpalette von Mediamarkt, Saturn, ... und Eddies Hifi-Resterampe aufzuzählen.

Laut Eingangsfrage geht es übrigens um die Integration eines Subs in ein vorhandenes Setup :gruebel:
 
Ja, für 89€/Stk. Topteile. Ich weiß nicht so recht....
Ich bin der Meinung, dass sich das dann anhört wie ein Karton Trockenfrüchte.
 
Der Baubericht wäre hier zu finden ;)
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=267&thread=675
Erwartet keine Meisterleistungen, es ist ein Weihnachtsgeschenk für den Vater meiner Freundin und durfte somit nicht die Welt kosten.


Herzlichen Glückwunsch Jan, doch sieh es einfach mal realistisch. Das sagst du mit doch auch immer.

Selbstbau in diesem Thema ist abgehakt. Trotzdem wollte ich dir nochmal kurz zeigen, dass es auch einfach geht. Versteifungen bekommt man auch mit Bohrer und Stichsäge hin. Statt Einfräsungen die Schallwand aufdoppeln... Geht alles und ist nicht schlechter als das, was die Hersteller in diesem Preisbereich bauen.


Teufel ist nicht schlecht und JBL hat im HiFi Sektor recht gutes Zeug.
Teufel baut im Hifi-Segment enorm viel Mist und das, was etwas kann, hat ein eher schlechtes P/L-V. JBL hingegen hat mit der JBL Studio Serie einen kleinen Preiskracher abgeliefert ;)

@mHs
Sag jetzt nicht, du willst für 500€ einen Sub in ein System mit 90€ Tops einbinden ;)?

Zu dem Obstkarton:
Wie mit den alten, mitgelieferten iPhone Ohrstöpseln:
Lieber verzichtet man auf Musik, als sie darüber zu hören ;)

Gruß an alle
Jan
 
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Ich bin der Meinung, dass sich das dann anhört wie ein Karton Trockenfrüchte.
Das Mag sein, könnte man dann aber mit dem Threadstarter diskutieren, so er sich dann hier mal wieder blicken lässt.

Alle weiteren Diskussionen zu Hifikrempel und für und wider von Selbstbau ist hier OT (jedenfalls bis der Threadstarter die Option nicht ausdrücklich zu seiner Frage bejat) und wird ab sofort hier umgehend gelöscht.

Gruß, mHs für die Moderation
 
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