Squier VM Jazzmaster vs. Fender Blacktop Jazzmaster

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Hi Leute!

Ich will mir demnächst eine jazzmaster zulegen, und schwanke zwischen diesen beiden Modellen hin und her.
Kurze Erklärung:

Ursprünglich hatte ich die Squier VM Jazzmaster entdeckt, die 2011er in Butterscotch Blonde ohne das Tremolo, und fand die auf Anhieb toll. Ganz besonders gefällt mir an ihr dieser vintage-mäßig lackierte Ahornhals. Die feste Brücke stört mich nicht. Ein Tremolo ist zwar schön, gehört jetzt aber nicht unbedingt zu meinen primären Ansprüchen.
Was ich allerdings genau weiss ist, dass ich mir wohl früher oder später in die Bridge-Position nen Humbucker einbauen würde. Bei der jazzmaster geht's mir nämlich hauptsächlich um den Neck-sound, an der bridge hätt ich schon gerne mehr "Brett" (Die Musik meiner Band geht in Richtung Post-Grunge/Crossover)
Und an diesem Punkt ist mir die Fender Blacktop JM ins Auge gefallen, bei der ja genau die PU-Bestückung drin ist, die ich haben möchte. Allerdings Find ich die beiden farben in der die angeboten wird nich gerade prickelnd, und ich steh halt auch einfach auf diese one-piece-maple-necks, die die squier hat. Und sie kostet halt eben auch mal schnell 200 Euro mehr.
Lohnt es sich die auszugeben? Oder soll ich mir lieber die Squier holen und das Geld für nen schicken Humbucker ausgeben den ich da reinbaue?

An sich sollen die VM Jazzmasters von Squier ja ziemlich ordentliche Instrumente sein, nachdem was ich bis jetzt so gelesen habe...

Leider hat der Musikladen bei uns beide nicht vorrätig, sonst würd ich halt einfach beide mal antesten...
 
Eigenschaft
 
Derzeit würde ich in dem Preisbereich die Squier J Mascis nehmen, da ich finde, dass sie die beste Squier Jazzmaster ist und alle Squier Gitarren einfach besser verarbeitet sind, als die Fender Modelle aus Mexiko, wo die Blacktops ja herkommen. Am Ende ist ein Humbucker aber auch eine klasse Sache...
 
Squiers schlechter als Mexico? Kann ich nicht bestätigen. Hab selbst schon einige Squiers gespielt und besitze 2 Mexicos. Die Squiers sind ebenso gut bespieltbar und haben, zumindest die die ich in der Hand hatte, keine Verarbeitungsmängel. Die Mexicos haben einfach teurere Hardware, daher kommt der Preis. Wenn man nicht so viel Wert auf PUs usw legt, bekommt man schon für 180 € eine Sqiuer, die sich nicht zu verstecken braucht. Wer aber eben etwas mehr will muss auch mehr bezahlen, so einfach ist das.
 
Post nochmal richtig lesen. ;)
 
Verarbeitungstechnisch sind die Squire momentan wirklich besser als Fender Mex. Hab nen Kumpel bei Produktiv der sich regelmäßig über die schlechte Qualität ärgert. Also nimm lieber die Squire und die gespaarten 200 Euro investierst in dein Pu
 
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Wo ich es grad seh, woher kommt eigentlich dieser zwanghafte Irrglaube, dass es Squire heißen muss? Es schreibt doch auch keiner Gipson oder Fendre...
 
Ok, dann wird's wohl die Squier werden. Hoffe nur die Serienstreuung bei denen is nich allzu hoch, da ich sie ja bestellen muss und nich vorher antesten kann. Aber danke für die Infos!
 
also alle squier die ich bis dato in der Hand hatte waren echt gut für den Preis. Mit neuen Mechaniken und besseren PUs sind das echte Playergitarren. Die Streuung sollte auch kein Problem sein, da du ja eh 30 Tage Zeit hast zum umtauschen.
 
also alle squier die ich bis dato in der Hand hatte waren echt gut für den Preis. Mit neuen Mechaniken und besseren PUs sind das echte Playergitarren. Die Streuung sollte auch kein Problem sein, da du ja eh 30 Tage Zeit hast zum umtauschen.


stimmt, zur not lass ich mir so oft ne neue schicken bisses stimmt =D
In den neuen Squier Vintage Modified Serien sind ja jetz fast überall Duncan-Designed PU's drinnen (also jetz nich nur Jazzmasters sondern auch alle anderen Modelle, Tele, Strat etc.) Wieviel hat'n Seymour Duncan mit denen zu tun? Sind die von der Konstruktion her wie die teuren SD's und werden nur billig hergestellt, oder sind die allgemein abgespeckt im Gegensatz zu den Originalen?
 
... Duncan-Designed PU's ... Wieviel hat'n Seymour Duncan mit denen zu tun? Sind die von der Konstruktion her wie die teuren SD's und werden nur billig hergestellt, oder sind die allgemein abgespeckt im Gegensatz zu den Originalen?

Duncan Designed Tonabnehmer werden nach Vorgaben von Seymour Duncan in Korea von Fremdfirmen gebaut. Sie sind gedacht für Gitarren im mittleren Preissegment, für die die Original-Pickups zu teuer sind, z.B. bei Squiermodellen. Bei den Preisunterschieden darf man also annehmen, dass es keine exakten Nachbauten sind. Weil die Geschmäcker aber verschieden sind, ist es gut möglich, dass man auch mit diesen Pickups glücklich werden kann. Also erst mal ausprobieren! ;)
 

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