Starke Stimmprobleme (auch im Alltag)

Daw12345
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Hallo :)

Ich glaube ich habe dieses Thema vor langer langer Zeit schon mal irgendwie angesprochen doch ich denke jetzt wÀre noch mal kurz der richtige Zeitpunkt...

Mein Problem ist, dass ich im Alltag (nur beim sprechen) extrem schnell einen krazigen Hals bekomme und auch "dicke" StimmbĂ€nder (bzw. fĂŒhlt es sich so an)...das kommt aber alles nur vom Sprechen!

Seit Monaten singe ich schon gar nicht mehr, weil ich nach ca. 5 Minuten kratzen im Hals bekomme und es auch sehr anstrengend fĂŒr mich ist...Viele SĂ€nger können sich denken dass das wirklich eine belastende Situation ist, wenn jemand der das Singen ĂŒber alles liebt, seine Stimme "nicht findet"...

Ich war schon beim Arzt, der meinte (nach wkrlich guter Untersuchung) meine Stimmlippeb schließen nicht ganz und ich öffne meinen Kiefer nicht wirklich gut beim sprechen (obwohl er ganz aufgeht, ist wohl eher Kopfsache?)

Ich war dann bei einer LogopĂ€dien (bestimmt 10 mal) und habe auch einige Übungen gemacht und auch zu Hause fleißig gemacht...Leider wird meine Stimme beim Sprechen immer noch kratzig und heiser und das Singen, wie gesagt, gehört leider schon gar nicht mehr zu meinem Alltag...

Hatte jemand von euch schon mal Erfahrung mit Stimmproblemen, gibt es Geheimtipps die meine Stimme "BelastungstÀrker" werden lassen :), oder bin ich eventuell beim LogopÀden gar nicht richtig sonder sollte lieber in eine andere Richtung denken?

Danke fĂŒrs lesen und ich hoffe jemand kann mir helfen :)
 
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Tjaaa...

Hast ja eigentlich alles richtig gemacht. Und doch... Die Frage ist: Kann dein LogopĂ€de explizit mit diesem Krankheitsbild umgehen? Ähnlich wie bei Physiotherapeuten ist es durchaus so, dass die einen dies, die anderen das andere Teilgebiet besonders gut beherrschen. Am besten wĂ€re jemand, der seinen Schwerpunkt bei der Behandlung der Singstimme hat. ABER: Das reicht möglicher Weise nicht. Wenn du z.B. Ă€hnlich wie ich damals einen ganzen Buckel voll Mist mit dir herumschleppst und der ganze Körper mehr oder weniger stumm rebelliert, wenn der kaputten Stimme ein seelisches Problem zugrunde liegt, dann kannst du in die Flanke atmen und lautieren wie du willst, das wird fĂŒr sich genommen nicht unbedingt was.

Mein Therapeut war auch noch Heilpraktiker und Psychotherapeut. Das war mal ein ganzheitlicher Ansatz und hat unheimlich gut getan. Ich bin mir sehr sicher, dass die pure LogopÀdie mich nicht weitergebracht hÀtte. Und bei mir war die Singstimme fast ganz weg und die Sprechstimme schon sehr konditionsschwach.

Du könntest mit deinem HNO und ggf. auch deinem LogopĂ€den ĂŒber den anhaltenden Misserfolg sprechen und mal ganz unverblĂŒmt fragen, welchen Einfluss seelische oder auch andere körperlicher Malaisen haben könnten.

Und wenn die das in Bausch und Bogen abtun, dann weißt du, dass du da falsch bist. Der Einfluss auf die Atmung ist nĂ€mlich gewaltig. Und die ist fĂŒrs Sprechen und Singen nicht ganz unwichtig, wie ich hörte. ;)

Also, trau' dich. Auch ein Arzt weiß vielleicht nicht alles. Und sei es nur, weil du es ihm noch gar nicht gesagt hast. Du kannst nur gewinnen. Und eines kann ich verraten: der Moment, wenn die Töne wiederkommen, ist einfach wunderschön!

Viel Erfolg und beste GrĂŒĂŸe,
6f
 
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Bei welchem Arzt warst Du? Hausarzt oder HNO? Es gibt einige (wenige?) auf Stimme spezialisierte HNOs.

Hast Du einen Gesangslehrer(in) oder professionellen SĂ€nger an der Hand? Diesen wĂŒrde ich nach einem geeigneten LogopĂ€den / Stimmtherapeuten befragen und mir beim Arzt eine entsprechende Überweisung ausstellen lassen.
 
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Einatmer oder Ausatmer?
 
@6thfoot danke fĂŒr deine Antwort :) tatsĂ€chlich ist meine LogopĂ€din auf den Gesang spezialisiert und sie hat mir tatsĂ€chlich schon gesagt, dass es auch psychisch bedingt sein kann (ich bin generell ein ruhiger und schĂŒchterner Typ)...Es freut mich dass du deine Stimme wieder gefunden hast :) Ich hoffe es gelingt mit auch wieder :)

@Amateurdiva Ich war beim HNO, ich muss auch ehrlich sagen eigentlich bin ich von meiner LogopĂ€din sehr ĂŒberzeugt weil sie wirklich weiß wovon sie redet und sie kennt sich sehr gut mit der Stimme (auch mit Gesang vor allem) aus...Nur glaube ich auch wir sind bei einem Punkt angekommen wo sie auch sagen muss: Mach die Übungen und Übe fest und der Rest kommt mit der Zeit...Doch leider bis jetzt nichts....
Zur Frage Einatmer oder Ausatmer: Ich habe sehr probleme meinen Atmen "loszulassen" wenn di verstehst? Also ich bin immer total angespannt und versuche auch mich zu entspannen aber meine Schultern sind immer nach oben gezogen und beim Ausatmen fÀllt es mir schwer "loszulassen"...Ich hoffe so war die Frage gemeint? :)
 
Einatmer oder Ausatmer war auf antipastis Anmerkung zu den Terlusollogen gemĂŒnzt. Sorry fĂŒr die Verwirrung.

Wobei - bei denen gibt es die solaren und lunaren Typen - ich glaub' ich muss jetzt endgĂŒltig ins Bett.
 
Ich habe sehr probleme meinen Atmen "loszulassen" wenn di verstehst? Also ich bin immer total angespannt und versuche auch mich zu entspannen aber meine Schultern sind immer nach oben gezogen und beim Ausatmen fÀllt es mir schwer "loszulassen"...

In aller KĂŒrze (muss jetzt auch ins Bett): "Nach oben gezogene Schultern" ist definitiv ein Atem-Fehlstereotyp! Ohne konkret auf deine Atem-Bewegungen schauen zu können kann ich hier nur ein paar allgemeine Dinge dazu sagen. Oft kommt bei diesem Fehl-Stereotyp die "StĂŒtze" nicht aus dem Unterbauch und dem Beckenboden (wo die HauptaktivitĂ€t beim sĂ€ngerischen/blĂ€serischen Ausatmen sein sollte), sondern sie liegt weiter oben im Brustkorb, z.B. im Brustbein, den Zwischenrippenmuskeln. Das fĂŒhrt zu einer stĂ€rkeren Anspannung im Bereich der Halsmuskeln und der von den Schultern in den Hals aufgehenden Muskeln. Im Ergebnis wird der Kehlkopf sozusagen immer etwas "gequetscht" von diesen Muskeln und die Stimmlippen sind niemals wirklich frei. Die Folge sind typischerweise die von Dir beschriebenen Symptome und es ist auch typisch, dass sie chronisch werden - wenn das Schulter-Fehl-Stereotyp sich erst einmal fest gesetzt hat.

Neben bzw. zusammen mit den logopaedischen Übungen gilt es also, das Atem-Fehlstereotyp abzubauen und eine gute, von "unten" gestĂŒtze Atmung aufzubauen, die den Rumpf und vor allem den Hals/Nacken/Schultern frei macht und öffnet. Das sollte alles sinnvollerweise mit einem geschulten Blick auf deine Haltung an sich, auf deine Spannkraft, den Bodenkontakt usw. verbunden werden denn im Körper steht mehr oder weniger alles miteinander in Verbindung.

In welcher Region wohnst Du? Ich könnte Dir bei Interesse ggf. per PN Adressen von sog. "Musiker-Dispokinesioppaeden" in deiner NÀhe mitteilen. Die arbeiten gezielt mit Musikern mit solchen Problemstellungen.
 
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Ich krieg ja Begriffen wie "ganzheitlich" etc. eitrige Pickel ... ;) Sind halt so New-Age-WohlfĂŒhl-Beschreibungen fĂŒr Dinge, die eigentlich selbstverstĂ€ndlich sein sollten.


Es gibt gute und schlechte LogopÀden, wie es auch gute und schlechte BÀcker oder gute und schlechte Handwerker gibt. ;) Nur von den Therapeuten und Medizinern wird irgendwie immer Unfehlbarkeit erwartet. :D


@ Daw90210: Deine Geschichte klingt fĂŒr mich so, als solltest Du mal den Therapeuten wechseln. Deine Schilderungen lassen, sofern rein schriftlich möglich, gewisse Fehlermuster erkennen, die LoboMix entsprechend identifiziert und benannt hat. Wenn die derzeit nicht erkannt werden, wĂ€re es tatsĂ€chlich sinnvoll, sich neu zu orientieren.
 
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@Foxx: Ja, das klingt immer ziemlich Eso-mĂ€ĂŸig und ist entsprechend auch eigentlich nicht meins. :D Beschreibt aber eigentlich nur, dass bestehende Beschwerden auch eine ganz andere Quelle haben können, an die man eben nur kommt, wenn man auch danach sucht. Und das tun leider immer noch viele nicht. Und wer schon mal in einem so tiefen Loch gesteckt hat wie ich, der weiß, wie wichtig das ist. Stören tut es mich auch immer noch dann, wenn es in Beliebigkeit ausartet. Alles immer ganzheitlich kann halt auch heißen, da hat einer so gar keine Ahnung.... :evil:

@Daw12345: Ich bin mir nicht sicher, ob ein Wechsel richtig ist. Immerhin hat die LogopĂ€din ja auch schon Hinweise in der Richtung gegeben, und du fĂŒhlst dich bei ihr gut aufgehoben. Hinsichtlich deiner SchĂŒchternheit hĂ€ttest du also eine VerbĂŒndete, um das aufzubrechen, wenn es denn da hakt. Ich wĂŒrde da nicht die Flinte ins Korn werfen. Frag sie stattdessen mal, wie der Plan aussieht, wie lange sie meint, dass es dauert und was du SONST an Übungen machen kannst, die nicht direkt auf die Stimme abzielen, sondern vielleicht die Haltung korrigieren. Ich wĂŒrde erst dann wechseln, wenn ich den dringenden Verdacht habe, dass das eine Sackgasse ist.
 

Eventuell reicht das in deinem Fall nicht aus, denn die Probleme die du beim sprechen und singen hast, scheinen ja schon sehr gravierend zu sein! Und es gibt HNOs (zumindest bei uns) die sind spezialisiert auf Hals- und Gesichtschirurgie, andere beschĂ€ftigen sich v.a. mit Hörstörungen oder sind Generalisten ĂŒber ihr gesamtes Fachgebiet. Alles nicht unbedingt optimal fĂŒr dich.

Ich wĂŒrde mir deshalb an deiner Stelle einen guten Phoniater suchen, am besten einer, der auf SĂ€nger spezialisiert ist und zu dem auch die ProfisĂ€nger gehen. Es wĂ€re mir auch wert, falls nötig, fĂŒr eine solche Untersuchung eine lĂ€ngere Anfahrt in Kauf zu nehmen, denn du hast nur diese eine Stimme!
Die Untersuchungsmöglichkeiten die ein solcher "SĂ€nger-Phoniater" hat, sind dann halt i.d.R. einfach besser als die bei einem "gewöhnlichen" HNO und dann hat ersterer natĂŒrlich auch viel mehr Erfahrung und kennt zudem ausgewiesene "Folgetherapeuten".

Und wenn beim Untersuch herauskommt, dass es "nur" eine funktionelle Störung ist und nichts organisches wie Knötchen etc., umso besser, zumindest weisst du dann auch, dass du nichts verpasst hast! Und kannst dann guten Gewissens die Ursachen deiner Probleme angehen, mit der Hilfe von LogopÀden, Stimm- und Atemtherapeuten, auf Stimmstörungen spezialisierten GLs, Feldenkraisern, Sonne-Mond-Leuten oder was immer du möchtest ;)
 
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@Tonja Vor ca. 1 Monat war ich im Krankenhaus in unserer Stadt weil sie eine eigene Abteilung fĂŒr Stimme und Ohren haben, die haben mir dann mit einem dĂŒnnen Rohr in den Hals gefilmt und ich musste dann lange und kurze bzw. hohe und tiefe Töne sprechen und dabei kam zum GlĂŒck raus dass es keine Knötchen sind :)
 
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Der ganzheitliche Ansatz ist mMn nicht so schlecht. Allerdings sollte er ĂŒber das Medizinische hinaus gehen. Denn das Singen hat nicht nur mir der körperlichen und geistigen Gesundheit zu tun, sondern auch mit der physischen Kraft. Muckis!
Zitat eines GL vor etwa 100 Jahren: "Junger Mann, arbeiten Sie zwei Jahre lang auf dem Bauernhof, dann kommen Sie wieder, und ich mache einen SĂ€nger aus Ihnen!"
Denn die typischen lÀndlichen Arbeiten von damals wie Sensen, Heu laden, SÀcke schleppen - jeweils immer wieder stundenlang - hatten nicht nur krÀftige Bauchmuskeln zur Folge, sondern auch eine effiziente Atemtechnik.
Zu meiner Anfangszeit gab es schon Trekker, MĂ€hdrescher, etc, also habe ich sportlich gerudert. Sechs Tage die Woche jeweils 2 Stunden. Da gibt's kein ZurĂŒckhalten beim Ausatmen - du musst die Lunge schnell leer kriegen, um sie wieder mit frischer Luft zu fĂŒllen. Und der Bewegungsablauf - 40+ mal in der Minute - korrigiert hochgezogene Schultern.

Versuch's also mit einem Fitnessstudio! Nicht bloß Arm- oder BeinĂŒbungen, sondern solche, die an die Lungenfunktion gehen. Wie Laufband oder eben RudergerĂ€t. Jetzt, wo ich kein GewĂ€sser in der NĂ€he habe, fahre ich tĂ€glich wenn's geht Rad. Und zwar so schnell, wie es geht! Bringe dich auf jeden Fall in eine Situation, wo du richtig ausatmen musst, um nicht umzukippen!

Irgendwann sind deine Muskeln in der Lage, die Atemluft effizient umzuwĂ€lzen, und das GefĂŒhl, die verbrauchte Luft richtig "loszulassen", wird zur NormalitĂ€t.

So, und dann bleibt nur noch die SchĂŒchternheit. Oder auch nicht? Denn wenn du die Erfahrung gemacht hast, dass du deinen Atem "loslassen" kannst, wirst du vielleich keine Angst mehr davor haben.

WĂŒnsche dir auf jeden Fall GlĂŒck. Nicht singen zu können ist etwas furchtbares!

Cheers,
Jed
 
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Ich plĂ€diere auch (zusĂ€tzlich natĂŒrlich zu anderen Dingen, die hier schon vorgeschlagen wurden) fĂŒr (Kraft)-Sport und da vor allem fĂŒr Fokus auf den RĂŒcken.
Ich habe auch immer noch ziemliche Probleme mit lĂ€ngerem Sprechen, die sich auch auf die Singstimme auswirken, und bei mir ist es zum Beispiel anscheinend so, dass mein RĂŒcken zu schwach ist und meine Brustmuskulatur verkĂŒrzt (haben viele, die im Sitzen arbeiten anscheinend), Ergebnis ist, dass meine Schultern nach vorne gezogen sind und kleine StĂŒtzmuskeln im Genick und oberen RĂŒcken die Haltearbeit ĂŒbernehmen, die eigentlich die großen machen sollten und dadurch komplett ĂŒberbeanprucht sind. Meine gesamte Nackenpartie ist steinhart und wenn ich im Sitzen lĂ€nger reden muss, vielleicht noch unter Stress, merke ich, wie die Schultern immer höher wandern, alles immer dichter wird und die Atmung und StĂŒtze immer schlechter, was sich dann sofort auf die Stimme auswirkt. Das merke ich beim Singen nicht unbedingt, da meist im Stehen und darauf konzentriert, beim normalen Sprechen dafĂŒr umso deutlicher.
Ich fĂŒhre das deswegen so im Detail aus, um zu illustrustrieren, dass auch 'simple' muskulĂ€re SchwĂ€chen oder Fehlbalancen sich auf die Stimme auswirken können - und du schreibst ja auch von hochgezogenen Schultern.
Und nen schwachen RĂŒcken haben bei uns viele ;)
 
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sondern solche, die an die Lungenfunktion gehen. Wie Laufband oder eben RudergerÀt.
+1.
Was auch super ist ist schwimmen.

Ferndiagnosen sind immer schwer. Aber so wie Du schreibst scheint ja mechanisch alles soweit ok zu sein.
Arbeite doch mal an Deiner Technik und trainiere Dein Stimmapparat.

gruß + viel Erfolg

Fish
 
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Wobei ich noch anmerken wĂŒrde, das Übungen, die möglichst viele Muskelgruppen ansprechen sinnvoller sind als zb.: isoliertes Training mit Gewichten. Dabei besteht nĂ€mlich die Gefahr einzelne Partien zu stĂ€rken, wĂ€hrend andere vernchlĂ€ssigt werden.

Ich mag ja die guten alten LiegestĂŒzte. Die sind auch hervorragend variierbar: breiter Handabstand, kurzer Handabstand, einarmig etc.
FĂŒr den RĂŒcken sind KlimmzĂŒge empfehlenswert. Übungen mit TerabĂ€ndern finde ich auch hilfreich fĂŒr die StĂŒtzmuskulatur.
Das ganze kann man noch mit Ausdauersport kombinieren.

Ach - wenn man nur mehr Zeit hĂ€tte. Aber bringt echt viel fĂŒrs Singen.
 
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Ja, Körpergewichtstraining mit Grund-Übungen geht echt gut daheim, da braucht es nicht viel: LiegestĂŒtze, richtige Kniebeugen, KlimmzĂŒge (wenn das nicht geht, Rudern mit Hanteln oder eben Theraband), vielleicht Planks :great:
 
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