Starter Equipment Entscheidungshilfe (etwa bis 500€) + Lernmethodenfrage

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Guten Morgen zusammen,

entschuldige mich für ein weiteren Thread dieser Sorte, auch wenn meine Fragen bestimmt schon gestellt wurden und ich mir auch in diesen Threads Eindrücke und Empfehlungen zum Thema abgeholt habe, aber ich wollte ein paar Fragen noch individueller auf mich beziehen.

Ich bin entsprechend kompletter Anfänger in Sachen Gitarre, bzw. Musik im Allgemeinen, fand Noten damals in der Schule die Hölle was mich davon abgehalten hat das in irgendeiner Form weiter zu verfolgen.
Da ich gesehen habe dass es oftmals eine Rolle spielt welche Musik man hört, also im Endeffekt dann irgendwann spielen möchte - mein Musikstil ist mittlerweile relativ breit, für meine Verhältnisse - da ich als relativ reiner Metalhörer angefangen hatte.
Der Stil ist immernoch hauptsächlich rockig gehalten geht aber auch über normalen Rock, Softrock, Hardrock bis hin zu natürlich immernoch Metal, besonders Melodic Death Metal.
Bands beispielsweise von Stone Sour bzw. alles von Corey Taylor über Seether, Staind, auch Linkin Park natürlich (der ganze 2000er Rock), System of A Down, natürlich Tool, Killswitch Engage, Five Finger Death Punch, Machine Head , Black Label Society ... könnt ich noch endlos mehr aufzählen, geht in viele Richtungen - selbst Pop Rock bzw. Pop je nachdem wie mans nennen möchte geht in gewissen Maßen bzw. möchte ich zumindest in gewisser Art zumindest die Möglichkeit haben nachahmen zu können (Westerngitarren / Lagerfeuer Sound nenn ichs mal) Priorität bleibt natürlich Rock, Metal.
Wenn man mich nach dem Vorbild Gitarristen fragen würde, wäre ich vermutlich bei Zakk Wylde.

1. Frage Lernmethode

Habe vor etwa 2 Jahren mal auf ner alten Konzertgitarre mit Nylonsaiten mal gelernt den Anfang von "Nothing Else Matters" zu spielen, und ein paar grundlegende Online Tutorials zur Haltung, Chords etc. gemacht - vermutlich alles wieder vergessen und auch vernachlässigbar.
Was mich damals, abgesehen von dem Mangel an Zeit, abgehalten hat weiter zu machen, war das Fehlen von Lernmaterial und der fehlende Plan wie ich das angehen sollte - alle Tutorials waren nach kurzer Zeit hinter einer Paywall - einzelne unzusammenhängende Videos zusammenzusuchen war mir etwas zu anstrengend.
Jetzt würde ich wie gesagt nochmals von Grund auf anfangen wollen, zur Lernmethode dabei bin ich mir immer noch nicht ganz sicher - ursprünglicher Plan war das Selbstbeibringen, anhand von Büchern oder bestenfalls Online Tutorien - von mir aus auch welche für die ich bezahlen müsste, wenn ich wüsste dass diese auch gut sind.

Gibt es da was empfehlenswertes? Hab von Yousician gehört, oder auch Rocksmith, beides vermutlich nur als spielerisches Lernen zur Begleitung eines richtigen Tutorials? Hab auch beim Stöbern auf Thomann verschiedene Bücher dazu gefunden ( https://www.thomann.de/intl/voggenreiter_rockgitarre.htm ), ist sowas hilfreich? Mittlerweile würde ich auch wenn nötig über einen Gitarrenlehrer nachdenken, will es schliesslich lernen, nur eigentlich gerne dabei flexibel bleiben zeitlich gesehen.

2. Frage Equipment

Anfangs hatte ich mir ein Limit von 300€ gesetzt und mir tatsächlich schon eine Western Gitarre bestellt und direkt wieder storniert als mir aufgefallen ist dass ich eigtl. auch aufgrund meines Musikstils direkt mit einer E-Gitarre anfangen sollte. Irgendwann, wenn es soweit kommt dass ich tatsächlich spielen kann, wird dann vermutlich noch eine Western folgen, für die jetzige wäre mir am liebsten etwas womit ich eine, wie oben erwähnt, weite Range gut spielen kann, die trotzdem gut klingt .. also eigentlich will ich etwas dass alles kann, ich weiss das geht nicht ;)
Mittlerweile ist das Limit auf 500€ angestiegen, nachdem ich mir mehrere Sachen angeschaut hatte, ich will letztlich auch etwas was ich behalten und bedenkenlos über Jahre spielen kann, auch wenn ich mir die Upgrade Option irgendwann natürlich offen lasse. Viel mehr, oder überhaupt mehr sollte es allerdings gerade aus Studentensicht nicht sein. :p

Eine grundlegende Frage bei der ich mir auch nach längerer Recherche noch nicht 100% sicher bin ob ich es richtig verstanden habe ist der Unterschied zwischen Strat und Tele - die Strat hat das höhere Spektrum, wäre also für meine Reichweite die bessere Wahl? Dann falls Strat, die Frage der Pickups - HSH oder HH .. ebenfalls scheint HSH alles spielen zu können was HH kann, aber nicht anderstrum - aber eben dann doch nicht ganz, wie gesagt daraus bin ich noch nicht ganz schlau geworden.

Kurz gehalten, so sieht mein Warenkorb momentan aus:

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Momentan also diese Gitarre:

Die Fusion Reihe von HB hat es mir irgendwie angetan, hab ich nur gutes drüber gefunden, speziall über diese Doppel Humbucker Variante .. gäbe es natürlich auch noch als HSH, oder als Tele. Vllt sogar zu teuer als Einsteiger Gitarre, habe viele billigere Empfehlungen gesehen, aber wie gesagt wäre mir wichtig sie nicht sofort nachdem ich es ein bisschen mehr drauf habe tauschen zu wollen.
Restliche Komponenten basieren teils auch auf Empfehlungen in anderen Threads, danke schonmal dafür. Amp hatte ich geschwankt zwischen Blackstar und einem Fender Mustang I v2. Kopfhörer Anschluss wäre da wichtig, falls andere Vorschläge kommen, da ich hauptsächlich darüber spielen kann.



Das war jetzt viel Text, schonmal Danke im Voraus, auch fürs Lesen - und freue mich auf Vorschläge bzw. Hilfe allgemein.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig gut lernen kann man hier:

https://www.justinguitar.com


Bei den Gitarren würde ich Dir nur etwas mit einem Humbucker am Steg empfehlen. Ist zumindest für Metal die geeignetste Wahl. HH, HSH, HSS, geht eigentlich alles. Für den Anfang würde ich aber auf eine Gitarre ohne Tremolo zurückgreifen.
 
Erstmal willkommen im Forum :hat:

Stimmgerät würde ich gegen das hier tauschen, hat auch noch ein Metronom



Das kabel sollte ok sein, da bezahlst aber wahrscheinlich mehr die Marke mit. Neulich in einem Thread meinte einer das die Kabel wohl nicht so eine lange Lebensdauer haben. Ich hab auch eins von Fender meins ist immernoch hervorragend :great:
Das hier wird oft empfohlen:



Der Amp scheint ok zu sein, ich selber habe aber als ich vor knapp einem Jahr angefangen habe ein bisschen mehr in diesen hier investiert:



Bin damit immernoch nicht an meine Grenzen gekommen. Außerdem hat er einen Kopfhörer Ausgang und ein integriertes USB Interface zum Aufnehmen vom ersten Zeug, sowie allerlei Einstellmöglichkeiten über die Desktop App am PC.
Der Kopfhörer Ausgang bei dem Blackstar wurde schon bei Thomann bemängelt, aber da sindn icht so viele Bewertungen das man das was zu sagen könnte. Ich persönlich kenne den auch nicht. Aber mit dem Katana 50 machst du sicher nix falsch.

Die Gitarre hat ein Tremolo (der Hebel) bei deinem Musikgeschmack würde ich den (persönlich) erstmal weglassen. Ich weiß nicht inwieweit du schon Kenntnisse dahingehend hast. Linkin Park spielt in Drop C#, System of a Down und Killswitch spielen Drop C. Zum üben eventuell auch Unterricht Akorrde, Tonleitern etc. wirst du wohl erstmal Standardtuning E spielen. Das soll dich jetzt nicht verwiren, casus knacksus ist, dass das Umstimmen mit einem Tremolo nicht eben mal so gemacht ist. Gerade wenn man am Anfang viel testet/experimentiert wäre eine feste Bridge denke ich besser/von Vorteil.

VOn daher finde ich die hier auch noch persönlich ganz cool:



VG

Edit: Ja durch den Katana sprengt das den Rahmen um ca. 100 €, aber ich bin der Meinung die lohnen sich auf jeden Fall :)
 
Zu dem Equipment kann ich nicht viel sagen, ich denke, daß ist für den Anfang okay, damit es überhaupt los gehen kann. Im Laufe der Zeit werden da sicherlich noch speziellere Sachen, die du rausfinden wirst, in Frage kommen. Parallel Westerngitarre spielen, kann ich nur empfehlen.
Die andere Frage, da wäre mein Rat, schau dir z.B. mal "Maestro Ernesto" an. Das ist Unterricht via Internet, aber trotzdem mit persönlicher Ansprache.
Er hat fundiertes Wissen und geht geduldig auf alle Fragen ein.
Ich wünsch dir viel Erfolg und vor allem viel Spaß mit der Gitarre.
schönen Gruß
Micky
 
Also für den Anfang würde ich auch nichts holen was zu teuer ist, oder du weist genau was du willst. Aber das wird dann eh sicherlich etwas sein, dass dein Budget übersteigt. Kann aber sagen, dass man mit fast allem brauchbare Musik machen kann und was du auf der Liste hast ist sicher ok. Könntest höchstens mal schauen, ob du was gebraucht bekommst. Vielleicht sogar als Set mit Effekt-Pedal. Das sehe ich in deiner Liste garnicht. Upgraden kann man immer.

Zum Lernen:
Gitarrenlehrer wäre für den Anfang zu überlegen. Grade am Anfang kann man noch am meisten lernen. Der kann dein Können einschätzen und du sagst, was du für Songs spielen möchtest und dann sucht er die Sachen zusammen. Du solltest dann aber zumindest Powerchords und die wichtigsten Griffe etwas beherrschen, sonst lernt ihr die zuerst und die kann man auch so lernen. Online gibt es aber wirklich auch genug. Kannst dir auch bei Udemy (da hole ich öfter Kurs) oder ähnlichen ein Kurs holen. Udemy hat oft Angebote für 10 Euro p. Kurs.

Was mir noch geholfen hat damals: Eine Band gründen. Ich hatte nach 1 Woche Gitarre spielen die erste Band und für die bereits ca. 5 Songs geschrieben :) Evtl. suchst du dir auch eine Anfängerband. Da motiviert man sich gegenseitig und man hat indirekt Druck die Sachen zu lernen.
 
Als Amp kannst du dir auch mal den Fender Mustang LT25 anschauen. Der hat etliche Presets und diese können direkt am Gerät angepasst werden. Er liegt preislich in der Region wie dein aufgeführter Amp. Ein separates Stimmgerät brauchst du nicht unbedingt, da ein Tuner im Amp vorhanden ist.

Für das eingesparte Geld kannst du dir sinnvollerweise eine kleine Fußbank kaufen. Das erleichtert das Spielen im Sitzen bei klassischer Gitarrenhaltung.

Zum Lernen kann ich dir die Kurse von Bernd Kiltz (gitarrenlehreronline.de) empfehlen. Dort gibt es u.a. den Grundkurs E-Gitarre:

 
Zuletzt bearbeitet:
@caedezz

Musik: Rock, Softrock, Hardrock bis hin zu natürlich immernoch Metal, besonders Melodic Death Metal.
Bands: Eigentlich so wie ich oben sehe ALLES ;)
Vorbild: Zakk Wylde

Das mit den 6 Sounds kann Dich beim Blackstar oder Katana , gerade bei Deinem Wunsch, schnell nerven.

Deshalb aktueller Geheim-Tipp:
Grandioser Sound in der Preisklasse und Software dazu auch spitze.
Falls möglich spiele die Amps an.


Als Zack Wylde Fan kann auch dies sehr gut für Dich sein:

 
Wow, danke schonmal für den ganzen Input. Ich fang mal oben an, Die Online Lernkurse werd ich mir anschauen, danke dafür - werd ich dann vermutlich spontan oder nach Gefühl entscheiden ob ich noch ein Gitarrenlehrer zusätzlich brauche oder nicht.

Also für den Anfang würde ich auch nichts holen was zu teuer ist, oder du weist genau was du willst. Aber das wird dann eh sicherlich etwas sein, dass dein Budget übersteigt. Kann aber sagen, dass man mit fast allem brauchbare Musik machen kann und was du auf der Liste hast ist sicher ok. Könntest höchstens mal schauen, ob du was gebraucht bekommst. Vielleicht sogar als Set mit Effekt-Pedal. Das sehe ich in deiner Liste garnicht. Upgraden kann man immer.

Was mir noch geholfen hat damals: Eine Band gründen. Ich hatte nach 1 Woche Gitarre spielen die erste Band und für die bereits ca. 5 Songs geschrieben :) Evtl. suchst du dir auch eine Anfängerband. Da motiviert man sich gegenseitig und man hat indirekt Druck die Sachen zu lernen.

Pedals hab ich mir zugegeben jetzt noch keine Gedanken drüber gemacht, da ich dachte das würde fürs erste mal zu weit führen - geh ich von aus, bei Bedarf kann man dann ja immernoch mal nachbestellen.

Band bin ich jetzt nicht so der klassische Typ für, mal schauen, vllt wenn ich zumindest die Basics drauf habe, aber versteh den Punkt.



Zum restlichen Equipment:


Erstmal willkommen im Forum :hat:


Danke Danke :)

Metronom hatte ich vergessen das stimmt, der Katana ist natürlich hart fürs Budget aber vermutlich soweit ich das verstanden habe macht der Amp den Hauptbestandteil des Sounds aus. Eventuell kann ichs ja mit ner billigeren Gitarre kombinieren .. aber Budgetanpassungen nach oben hab ich ja Übung drin

Tremolo seh ich ein, werd ich wahrscheinlich ne Weile nicht brauchen

@caedezz

Musik: Rock, Softrock, Hardrock bis hin zu natürlich immernoch Metal, besonders Melodic Death Metal.
Bands: Eigentlich so wie ich oben sehe ALLES ;)
Vorbild: Zakk Wylde

Das mit den 6 Sounds kann Dich beim Blackstar oder Katana , gerade bei Deinem Wunsch, schnell nerven.


ALLES ausser Techno, naja fast .. okay will hier keine Diskussionen starten.

Zum Amp:

Du sagst der Katana hat also nicht die breite Range die ich evtl. für meine Range brauche? Hab viel gelesen und gedacht er wäre grade durch seine Variabilität so verbreitet und scheint ja in dem Segment quasi der Topseller zu sein (heisst ja nicht dass er auch der Beste sein muss)

Anspielen, muss ich mal schauen - eventuell wenn im lokalen Musikgeschäft vorhanden.

Zur Les Paul Variante - gefällt mir, vorallem könnt ich sie als B-Stock kriegen und meinem Budget evtl. dann sogar mit Katana näher an die 500 bringen:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_sc_550_paradise_amber_b_stock.htm

B-Stock sollte ja kein Problem sein.


Das wäre dann in etwa so Stand jetzt (oder eben mit dem Spider sogar noch unter der 500):


10bb3117d78b4e11ace7ccaa55b0e075.png


jetzt als Laie gefragt (abgesehen vom klassischen Le Pauls Sound) - was sind denn die Unterschiede bzw auf was müsste ich verzichten im Gegensatz zu

https://www.thomann.de/de/harley_benton_fusion_t_hh_ht_eb_bk.htm

die mir jetzt als Laie auch ganz gut aussieht. Verarbeitung etc. unterschiedliche Materialien seh ich klar - oder besser gefragt was ist preis-leistungstechnisch mehr wert?



Danke nochmal, grosse Hilfen :)
 
.... die Gitarre ist Preis/Leistung klasse .... weiß nur nicht ob ich die gebraucht nehmen würde, Du weißt nie wer die hatte und wer da rumgeschraubt hat ......
Da würde ich lieber die 50 in die neue investieren.

Der Hals ist natürlich etwas fetter als bei der Strat-Art! Das muss Dir bewusst sein. Sound ist klasse und optik auch. Habe ide am Wochenende bei Thomann angespielt. Entspricht dieser Giatrre wo ich auch einen test geschrieben habe, nur mit bisschen mehr Output:
https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-harley-benton-sc-550-faded-tobacco-flame.704060/


Der Katana ist sehr gut! Was nervt: Du musst die Sounds auf den Katana laden und da haben die nur 4 Speicherplätze! Der Line deutlich mehr, glaube 128 ;) Selbst wenn Du nicht alle benötigst, hats DU da auf jeden Fall massiv Platz und die . Das macht es einfach komfortabler. Soundtechnisch sind beide sehr gut. Presets sind auch nicht zu verachten (jede Menge Nachbildungen von bekannten Künslern)
Die Software beim Line6 ist via PC oder APP super easy zu bedienen.

Wobei wenn Du das Budget ein bisschen erhöhst kannst Du auch den 60er Line6 nehmen und der hat dann auch nochmals ein besseren Volumen (muss aber nicht). Hab die alle ausprobiert.


 
hört sich gut an, prinzipiell bin ich auch kein Fan von Gebrauchtkäufen - einfach vom Gefühl her, daher werden die 50 mehr wohl auch nicht mehr weh tun

Headstock gefällt mir jetzt rein optisch auch bei dem Tele beispielsweise besser, aber das ist zugegeben zweitrangig, ist jetzt auch nicht unzumutbar und geht letztlich auch um Spielbarkeit, zwecks breiterem Hals, wird wahrscheinlich trotzdem noch besser spielbar als Akkustik sein, das ist zumindest der einzige Vergleich den ich habe

dann muss ich mich nurnoch für den Amp entscheiden, beim Rest hab ich ein gutes Gefühl ..
die 4 presets beim Katana sind natürlich wenig .. vorallem im Vergleich mit 128 .. die frage wie viel davon ich wirklich brauchen kann, oder evtl kann ich beim Katana zusätzlich Presets einfach über den PC speichern und bei Bedarf auf den Katana laden, würd ich jetzt von ausgehen - weiss nicht wieso aber fühl mich irgendwie immer noch mehr zum Katana hingezogen, kann ich garnicht erklären - hab mir ein paar Sachen durchgelesen, Katana wird ebenfalls als Gig tauglich becchrieben, begrenzt natürlich - der Line6 nicht .. nicht dass ich das brauchen würde, aber wer weiss - würde in beiden Fällen leicht über 500 landen, von daher
 
Du kannst 4 speichern auf dem Katana, kannst aber Millionen erstellen in der App :) mit virtuellen Pedals etc.

Ich hab mich da immer noch nicht ausgetobt :D und der Kopfhörer Ausgang ist auch recht brauchbar
 
... dann pack den Katana, Bauchgefühl ist wichtig beim Kauf ;)

Du machst mit beiden eine gute Wahl ......
 
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B-Stock sollte ja kein Problem sein.
Hm, bei Harley Beton vielleicht schon ;)
Wenn irgendetwas nicht ganz stimmt - traust du dir als Anfänger die Einschätzung zu, ob man das selber beheben kann oder nicht?
Das ist ja das nicht so Gute bei Harley Benton - du kannst leicht auch mal eine Gurke erwischen...
Da würde ich lieber erst mal Stimmgerät, Gigbag, Gitarrenständer, usw. weglassen und da die 50 € Unterschied einsparen.
Echt brauchen tust du die Gitarre, den Amp, ein Kabel und ein Plektrum (und vielleicht noch den Gurt) - der Rest ist sinnvoll und gut, das kannst du aber auch nach und nach dazu kaufen.
 
perfekt :) Katana it is

eins hab ich aber jetzt noch gefunden:

@OliverT

du hattest diese hier vorgeschlagen:

Harley Benton SC-550 Paradise Amber Flame

hab mir selbst jetzt doch diese in den Korb gepackt, fand ich optisch schöner:

Harley Benton SC-550 Faded Tobacco Flame

in der Annahme es wäre das gleiche Modell. Hab allerdings gesehen, dass dort andere Pickups verbaut sind. Machen die nen Unterschied?

und wenn ich schon dabei bin, die andere die du vorgeschlagen hattest:

Harley Benton SC-Custom VB

find ich jetzt optisch von denen tatsächlich am schönsten, ja ich steh auf schwarz, was macht sie soviel billiger oder "schlechter" als die andren beiden? abgesehen von den 3-4 Wochen Lieferzeit, bin ja auch ungeduldig ;)
 
Nur mal so gefragt: Wie laut kannst/darfst du spielen da wo du üben willst?
 
Hab allerdings gesehen, dass dort andere Pickups verbaut sind. Machen die nen Unterschied?
Die HAF in der Paradise Amber Flame haben etwas mehr Output/Power als die LAF in der Faded Tobacco. Für Metal würde ich eher zu der HAF-Variante greifen.
 
Nur mal so gefragt: Wie laut kannst/darfst du spielen da wo du üben willst?

darf schon auch lauter werden, tagsüber zumindest .. theoretisch ist hier auch nachts nicht immer Stille .. aber aus Rücksicht würd ich da dann doch meistens mit Kopfhörern spielen .. beides möglich

Die HAF in der Paradise Amber Flame haben etwas mehr Output/Power als die LAF in der Faded Tobacco. Für Metal würde ich eher zu der HAF-Variante greifen.

Alles klar, Tatsache .. hatte er oben ja sogar erwähnt mit dem Output, danke dir
 
B-Stock bei Thomann ist wieder zurückgeschickt Ware. Die wird von Thomann gründlich überprüft und durchgecheckt. Mein Blues Junior war/ist auch B-Stock. Und ich habe keine Macke oder Kratzer finden können. Und funktionstechnisch ist auch alles in bester Ordnung. Nichts zu beanstanden. Verbastelt oder sonstige Umbauten oder Modifikationen wird B-Stock Ware deswegen wohl kaum aufweisen.

Aber OK, hier die 50 Euro machen den Braten auch nicht fett und ich würde auch die ganz neue Ware nehmen.
 
@caedezz
Nimm die, welche Dir von den 3 gefällt.

Der Unterschied im Sound zwischen den HAF und LAF waren vor Ort marginal.

Nichts was Du mit dem Verstärker in die eine oder andere nicht anpassen könntest.

Habe eben gerade mit den LAF Slayer Season in the Abyss gespielt ;) Kein Problem.
 
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wenn ich rein nach Optik gehen würde, müsste ich 4 Wochen auf die Custom warten :)

oder wieder auf die

Harley Benton Fusion-T HH HT EB BK
wechseln, aber der Les Pauls Stil und wärmere Sound hat mich mittlerweile schon irgendwie überzeugt, alles was mich noch an die denken lässt ist dass sie halt anscheinend Materialien verbaut die sonst nur in weit teureren Gitarren verbaut werden und sie grade neu raus ist (Stainless Steel Bünde, Ebenholz Hals, locking tuners etc ..)

gut kein Weltuntergang aber nicht so dass die andren beiden nicht auch schön wären.

aber ist ja jetzt eh nen Wochenende dazwischen, da kann ich mir das überlegen
 
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