Steirische kaufen als Einsteiger, welche Hersteller sind besonders gefragt?

  • Ersteller Mozartkugel
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Hallo zusammen,
wir waren heute bei einem Workshop und Infoabend von Südklang.
Der Eigentümer war mit ein paar weiteren Musikern da und hat ein paar recht gute Infos zur Oberkrainer Musik gegeben.

Es waren etwa 10 Instrumente zum Testen dabei. Laut Aussage meiner Bekannten (ich selbst spiele keine Steirische) sind das recht ordentliche Instrumente. Preis-/Leistungsverhältnis passt.
Die Instrumente sind mit A Mano Stimmen, alle mit mittlerer oder stärkerer Schwebung/Stimmung, flach gestimmte (Stubenmusik) Steirische hat er nicht.

Südklang ist ein recht junges Unternehmen, Rene betonte, dass er auch nach dem Kauf für die Kunden da ist.
Insgesamt ein recht guter Eindruck.

Testen muss jeder selber.

lg
Gerhard

P.S.
Ich bin nicht verwandt und bekomme auch nix für Werbung :).
 
baut der Öllerer in seine Luxus bzw. Solist Modelle nicht alle Bässe als Doppelhelikon? Ich bin etwas verwirrt, weil in seiner Preisliste steht was von... "Aufpreis Spezial Ausführung mit 9 Doppelhelikonbässe" für 700,- Euro. Wie viele Doppelhelikonbässe hat denn das Solist Modell?

Was mir noch aufgefallen ist... wichtige Bestandteile wie z.B. Koffer, Riemen, Knöpfe in Horn bzw. Holz etc. kosten extra. Wenn dann noch ein paar Besonderheiten hinzukommen wie oben (Doppelhelikonbässe) und Kleinigkeiten z.B. Kantenschutz aus Holz etc. dann lande ich fast beim Jamnik Preis. :eek: Naja nicht ganz, aber das treibt den Grundpreis nochmal ordentlich nach oben. :engel:

Der Haglmo im Vergleich baut selbst beim 1er Modell alle 9 Bässe als Doppelhelikonbässe.
 
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Ich bin etwas verwirrt, weil in seiner Preisliste steht was von... "Aufpreis Spezial Ausführung mit 9 Doppelhelikonbässe" für 700,- Euro. Wie viele Doppelhelikonbässe hat denn das Standard Solist Modell?

Jetzt sind Öllerer, Jamnik und Haglmo nicht unbedingt typische Einsteigermodelle, sondern eher schon das exclusive andere Ende der Skala. Und im exlclusiven obersten Segment kann man nicht mehr einfach nach Checkliste abhaken und dann feststellen, welche nun die bessere ist. Hier kommen dann schon sehr stark die Feinheiten und Eigenheiten der jeweiligen Modelle in den Fokus und es spielen dann andere Gewichtungen eine Rolle - da wird dann ganz besonders der persönliche Faktor wichtig: gefälllt mir die Mischung , wie dies der Hersteller macht, komme ich mit seiner Philosophie klar, kommt der mit mir klar, was ich mir vorstelle. In dem Segment sind oftmals Sonderwünsche an der Tagesordnung und werden berücksichtigt und die "Preisliste" dient dann eher als eine Art Leitfaden um aufzuzeigen, in welche Richtung man "sein" Instrument variieren kann.

Da sollte man aber auch tunlichst mal ein Gespräch mit dem Hersteller suchen und vor allem mal die Kiste sich anhören und ausprobieren. Denn nicht alles was man machen und kombinieren kann, passt auch zusammen.

Aber solche Highendinstrumente sind m. E keine Einsteigerinstrumente. Nicht dass man die nicht auch als Einsteiger sich kaufen kann - kann man jederzeit machen- Schlecht ist die Wahl sicher nicht. Aber meist kann man als Einsteiger aber (noch) nicht genau beurteilen, was man warum sich jetzt angeschafft hat. Bei Instrumenten der Topklasse braucht man auch als Spieler meist eine gewisse Zeit, bis man die Feinheiten unterscheiden kann. Und dann erst weiß man was man eigentlich genau will und braucht.

Drum gibt s aus meiner Sicht hier nur zwei Alternativen:

Entweder man "lernt" anhand von einfacheren Modellen, was man will und was man braucht, um "seine" Musik zu machen und kauft sich dann mit dieser Erfahrung gezielt "sein" Topinstrument

oder

Man kauft sich gleich ein Topinstrument und dann muss man lernen, was das Instrument bietet und seine Spielweise daran ausrichten.
 
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tatsächlich, der Öllerer verbaut standardmäßig 4 Doppelhelikonbässe... also auch beim Solist Modell. Möchte man alle Bässe als Doppelhelikons haben kostet es extra.
 
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M
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Unnötiges Pushen
Zupan war scheinbar früher für Tanz-/ Unterhaltungsmusik bzw. Oberkrainer sehr beliebt. Mittlerweile u.a. Lanzinger. Gibt es eigentlich noch einen weiteren Hersteller? Strasser vielleicht... die Schürzenjäger spielen glaube ich auch Strasser. Und, wieso war Zupan früher beliebt... sprich jetzt nicht mehr? Leider vergessen zu fragen, deshalb hier... wer weiß mehr?
 
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was möchtest du hören?

eine steirische Harmonika ist für alles was man auf der Harmonika spielen kann ausgelegt,
da ist nicht am Hersteller/Fabrikat festgemacht was man darauf spielt
sonst müßtest du eine Harmonika für Tanzmusik, eine für Stanzel usw. haben :rolleyes:

soviel wie ich weiß hat Lanzinger früher den Generalvertrieb für Zupan gehabt.
Lanzinger baut (soviel wie ich weiß) keine Harmonikas, Lanzinger läßt z.B bei Fismen bauen :eek:

Zupan Harmonikas sind Top- Harmonikas, die kosten auch gebraucht noch richtig Kohle :redface:

mit Zupan, Strasser, Öllerer, Schmidt, Novak z.B. (gibt auch noch andere Top Harmonikas, z.B Beltuna, Kärntnerland usw. oder Harmonikas aus Slowenien,
ich möchte jetzt nicht eine Liste von Harmonika-Herstellern erstellen) hat man immer eine Top Harmonika,
wie sie einem liegt muß man ausprobieren, das ist halt sehr individuell, bei jedem anders ;)

also es gibt nur eins, Harmonikas ausprobieren (selbst spielen und sich auch vorspielen lassen) und
dann die Harmonika anschaffen die einem selbst am besten liegt und wo der Klang auch paßt,
wenn dann auch noch das Aussehen toll ist, was will man mehr :)

die Ausstattung z.B. Bassbelegung, Halbtöne und so weiter sind ein anderes Thema :rolleyes:

Gruß Kurt
 
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Ich hab in den letzten Wochen einige Hersteller/Händler besucht und da bekommt man schon das ein oder andere mit. Also, es waren 2 Hersteller und 3 Händler um genau zu sein. Aber jetzt auch mal eine Gegenfrage von mir... bist du anderer Meinung?
 
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Aber jetzt auch mal eine Gegenfrage von mir... bist du anderer Meinung?

ich formliers mal anders: ich habe hierzu keine Meinung.

Wo ich hin komm und Steirische, Akkordeons oder sonst was gespielt werden, dann stell ich fest, dass ein aktiver regionaler Händler /Hersteller stark beeinflusst, was man in der Region dann vorfindet. Bietet der Hersteller /Händler dann auch eine guten /sehr guten Service, dann ist die Marke in der Region geschätzt und gut angesehen.

Obendrein hat der Hersteller /Händler vor Ort auch die Deutungshoheit - er sagt an, was regional gilt. Logischerweise werden dann auch die eigenen Produkte stärker beworben und gelobt.
Das braucht niemand zu beachten und kann spielen, was er will - sobald aber ein Service fällig ist, dann ist es in der Regel so, dass das was der regionale Fachbetrieb am besten kennt wird dann auch am besten repariert, ganz einfach weil er mit diesen Produkten am besten vertraut ist. Fremde Produkte werden damit statistisch gesehen auf Dauer gegen die eigenen abfallen...was natürlich bemerkbar ist und somit den Nimbus der Produkte des Fachhändlers/Herstellers der Region stärkt. Das ist dann sozusagen eine "self fullfilling prophecy" (weil, siehe oben...)

Mit steirischen kenn ich mich nicht so gut aus, aber nimm Akkordeons. In der klingenthaler Gegend sind aus naheliegenden Gründen viele Fachleute, die sich mit klingenthaler Akkordeons auskennen ... und die entsprechend gut warten und reparieren können. Mit einem Trossinger Akkordeon kann an da selbstverständlich auch gut spielen, aber weil die Fachleute dort sich mit den "fremden" Fabrikaten nicht so gut auskennen, können sie (ungewollt) letztlich diese Instrumente auch nicht so perfekt warten, wie die regional angesiedelten. Logischerweise nimmt damit der Ruf der eigenen in der Region angesiedelten Fabrikation somit zu.

Andersrum ists natürlich genauso.

Genauso verhält es sich bei den Händlern. Aus naheliegenden Gründen werden die Produkte, die sie vornehmlich vertreiben entsprechend in gutes Licht stellen. Darüberhinaus hat ein guter Händler auch ein feines Gespür dafür, was der Kunde will und lotst ihn dann auch behutsam in die für beide Seiten richtige Richtung (sofern die dem Sortiment des Händlers auch irgendwie entspricht). Ein Pigini Händler wird kaum Hohner kräftig loben und ein Händler, der Lanzinger vertreibt, wird Kärnterland kaum übertrieben loben. Das ist ganz normales Geschäftsverhalten!


Aus dem Dilemma kommt man nur raus, wenn man selber viele Instrumente ausprobiert, so dass man die Meinung und Ansichten des Händlers mit den eigenen Erfahrungen vergleichen kann. Dann erst kann man abschätzen, was die Aussage des Fachmanns überhaupt bedeutet. Und nur so kommt man meiner Meinung nach der Frage näher, was für einen selber das richtige ist.

Was nützt mit die Aussage, dass man in Oberkrainerkreisen heutzutage ein anderes Instrument spielt, als ich ins Auge gefasst habe, wenn ich mich für Oberkrainermusik gar nicht interessiere? Spannend ist auch warum man in den Kreisen hutztage was anders bevorzugt (wenn überhaupt).... das kann mitunter völlig andere Gründe haben, die mit dem Instrument selber gar nichts zu tun haben! ( z.B. derzeitiges Idol der Szene spielt Instrumente der Marke xyz)

Ich z.B. habe, wie ich schon öfters geschrieben habe, "meine" Instrumente gefunden, von denen ich überzeugt bin, dass das für mich die Besten sind. Aber um zu der Aussage zu kommen habe ich vorher unzählige Instrumente ausprobiert. Wo immer ich hingekommen bin, habe ich alle Instrumente die ich noch nicht kannte ausprobiert um zu lernen, wie die klingen, wie die sich spielen und ob die so klingen und funktionieren, wie es für mich und meine Musik und so wie ich die spiele das beste ist.

Am grünen Tisch wird man diese Fragen also nicht lösen können. Da bleib ich dabei: hier hilft nur selber probieren! ... Und käme ich auf die Idee, steirische spielen zu wollen, dann bin ich mir sicher, dass ich nicht auf Anhieb ohne erstmal gründlich Erfahrung und Vergleiche zu sammeln meine für mich perfekte steirische finden würde!

Also geh hin, und probier alle möglichen Steirischen aus, die dir in die Finger kommen und sammle Erfahrung mit den verschiedenen Instrumenten. Dann kannst du irgendwann beurteilen, ob sich das was die Händler und Fachleute dir erzählt haben auch mit deinen Erfahrungen deckt, oder ob du anderer Meinung bist und was anders als persönlich für dich perfektes Instrument gefunden hast!
 
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genau so ist das :great::great::great:

und tschüss, ich bin hier raus,

Gruß Kurt


PS: ich habe mehrere Harmonikas von unterschiedlichen Herstellern,
aber jede von denen ist genau so wie ich mir das vorgestellt habe, jede Einzelne von denen ist Top und paßt zu mir :D

PPS: fast vergessen, ich wünsche allen hier ein besinnliches, frohes Weihnachtsfest und ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2019 :)
 
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Also geh hin, und probiere alle möglichen Steirische und Akkordeons aus, die dir in die Finger kommen ...
Das mache ich auch so, und durfte feststellen, dass noch nie ein Musikerkollege mir das Ausprobieren seines (oft auch teuren Künstlerinstrumentes) verweigerte.
:m_akk: Paul wünscht allen schöne Festtage und ein gesundes und erfolgreiches 2018.
 
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Ich hab jetzt doch schon einiges gesehen bzw. angespielt (Novak, Strasser, Müller, Alpengold, Zupan, Sikoba, Beltuna, Öllerer, Haglmo) und muss sagen, dass ich schon sehr konkrete Vorstellungen habe. Ich möchte keine Hersteller/Modelle schlecht reden, weil letztendlich ist es ja eine Geschmacksfrage aber...

eine 5000-7000,- Euro Steirische mit Knöpfen aus Kunststoff kommt mir ganz bestimmt nicht ins Haus. Ebenso wenig wie eine mit Klarlack zugekleisterte Harmonika. Sorry, aber meine zukünftige Wanzenpresse soll nicht nur so aussehen wie Holz, sondern sich auch so anfühlen. Vom Tremolo her max. mittel, eher etwas flach aber nicht zu übertrieben flach... egal für welche Musikrichtung etc. Stimmung GCFB oder BeEsAsDes. Anzahl der Knöpfe bzw. Bassbelegung Standard mit Wechselbass in der 1. Reihe. Ob Moll oder Dur oder Michlbauer ist mir derzeit völlig unwichtig... kann man später alles noch ändern bzw. umstimmen lassen. :great:

Ich wollte mir noch den Tauscher anschauen und dann hab ich glaube ich genug gesehen. In diesem Sinne auch von mir... Frohe Weihnachten.

:hat:
 
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Ich hab jetzt doch schon einiges gesehen bzw. angespielt (Novak, Strasser, Müller, Alpengold, Zupan, Sikoba, Beltuna, Öllerer, Haglmo) und muss sagen, dass ich schon sehr konkrete Vorstellungen habe. Ich möchte keine Hersteller/Modelle schlecht reden, weil letztendlich ist es ja eine Geschmacksfrage aber...

eine 5000-7000,- Euro Steirische mit Knöpfen aus Kunststoff kommt mir ganz bestimmt nicht ins Haus. Ebenso wenig wie eine mit Klarlack voll zugekleisterte Harmonika. Sorry, aber meine zukünftige Wanzenpresse soll nicht nur aussehen wie Holz, sondern sich auch so anfühlen. Vom Tremolo her max. mittel, eher etwas flach aber nicht zu übertrieben flach... egal welche Musikrichtung etc. Stimmung GCFB oder BeEsAsDes. Anzahl der Knöpfe bzw. Bassbelegung Standard mit Wechselbass in der 1. Reihe. Ob Moll oder Dur oder Michlbauer ist mir derzeit völlig unwichtig... kann man später alles noch ändern bzw. umstimmen lassen. :great:

Ich wollte mir noch den Tauscher anschauen und dann hab ich glaube ich genug gesehen. In diesem Sinne auch von mir... Frohe Weihnachten.

:hat:
Ob GCFB oder BeEsAsDes ? Versuche Deine liebsten Stücke zu singen, dann merkst Du welche Stimmung besser passt.
Von den Club-Harmonikas weiss ich, dass Männer zur BEs besser singen können als zu einer CF :m_akk:
Wünsche Euch allen nochmals ein gutes, gesundes und erfolgreiches 2019 Paul Frager
 
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Sorry, aber meine zukünftige Wanzenpresse soll nicht nur aussehen wie Holz, sondern sich auch so anfühlen. Vom Tremolo her max. mittel, eher etwas flach aber nicht zu übertrieben flach... egal welche Musikrichtung etc. Stimmung GCFB oder BeEsAsDes. Anzahl der Knöpfe bzw. Bassbelegung Standard mit Wechselbass in der 1. Reihe. Ob Moll oder Dur oder Michlbauer ist mir derzeit völlig unwichtig.

na das klingt doch schon mal ganz gut. Mit den Kriterien kann man schon was machen.
 
 
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Sorry, aber meine zukünftige Wanzenpresse soll nicht nur so aussehen wie Holz, sondern sich auch so anfühlen. Vom Tremolo her max. mittel, eher etwas flach aber nicht zu übertrieben flach... egal für welche Musikrichtung
Wir haben uns nach einer reiflichen Testphase für eine Sikoba IV/3 Luxury (tipo a mano; Cagnoni) entschieden. Mit am Start war eine Jamnik (die mir gut gefiel; gebraucht, Regalinstrument, vermutlich nicht eingespielt), eine Zupan von ca. Bj. 2000 (also Beltuna-Produktion), diverse Beltunas inklusive einer Beltuna Registerharmonika, eine Strasser (gebraucht; kein Topmodell), Alpenklang und die ganze Sikoba-Palette.
Die Sikoba überzeugten uns neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis auch durch die ansprechende Vollholz-Haptik (die Vollholz-Jamnik war auch klasse, ebenso die Beltuna in Ahorn), auch wenn Metallverdecke ihren Reiz haben, "unsere" Luxury ist komplett aus Holz, auch die Schalltrichter.
Ebenso waren so (komplette Sikoba-Palette) verschiedene Tremolo-Schwebungen direkt vergleichbar.
Im Vergleich zu den anderen Modellen überzeugte uns der leicht gedeckte Klang der Luxury (bei uns eher für Stubenmusi, kein Oberkrainer); außerdem besitze ich mit meiner Zupan IV/96 MHR ein Akkordeon, was entsprechend den helleren Klang bietet (daher schied auch die Zupan-Harmonika schnell aus).
Jetzt lern mer mal ein bisserl..... und die, die unsere Akkordeon-Sammlung kennen, wissen, dass für uns die Sikoba wahrscheinlich wirklich ein "Einsteigermodell" ist ;).
 
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Nun ja, das Pferd steht noch nicht im Stall - wird mindestens Ostern. In meinem Stall steht es dann eher selten. Aber vor Ort beim Händler war ich erstaunt, wie schnell man ins Steirische spielen reinkommt: mit ein bisschen Kenntnis der Harmonielehre (wirklich rudimentär bei mir) die Knopfbelegung checken und klar bekommen, in welchen Reihen welche Töne liegen müssen. Die Zillertaler Stücke, die ich sonst auf der Zupan spiele, konnte ich recht schnell zumindest anspielen. Wie so oft zäume ich das Pferd wieder von hinten auf - erst Klangschrift spielen, dann Griffschrift probieren......:tongue:
 

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