poison_doc
Registrierter Benutzer
Hallo und frohe Ostern erstmal,
ich möchte die E-Gitarre für unser kommendes Album über Reamping aufnehmen und habe hier ein paar Probleme.
Das Gitarrensignal nehm ich direkt über den Guitar-Eingang meines Tascam US-144 auf. Die Verzerrung simuliere ich zwecks Feeling für die Aufnahmen per VST-plugin, welches ich zum Reamping natürlich wieder deaktiviere. Bis hier her habe ich soweit keine Störgeräusche.
Erste Frage, ist das Signal qualitativ etwa gleichwertig zu einem per DI Box aufgenommenen Signal?
Beim ersten Reamping-Versuch gab es starke Störgeräusche und nachdem ich mich jetzt viele Stunden informiert habe, weiß ich auch, dass ich das Signal nicht einfach vom PC wieder in den Verstärker schicken kann.
Es muss also eine Reamp Box her, wobei ich hier im Forum auch schon viel darüber gelesen habe, dass man auch eine passive DI Box umgekehrt dafür verwenden kann.
Jetzt wollte ich mal fragen, was ihr mir empfehlen würdet? Reamp oder passive DI Box?
Als Reamp Box hätte ich die Radial Pro RMP im Auge. Wenn ich mit einer DI Box jedoch zum gleichen Ergebnis käme wäre mir das lieber, weil günstiger.
Meine Gitarre (Ibanez JEM) hat passive Tonabnehmer mit relativ hohem Output (DiMarzio Evolution).
Ist das alles mit meinem Tascam US144 möglich?
Als Ausgang würde ich einen der beiden (R/L) Cinch-Kanäle verwenden. Diese sind jedoch unsymmetrisch. Ist dies ein Problem? (Ich tendiere zu nein bzw kein markantes Problem, nachdem was ich gelesen habe).
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir eine Produktempfehlung geben könntet.
Ich will unbedingt ausschließen, dass ich alle Spuren eingespielt habe, zufrieden mit Ihnen bin und dann feststelle, dass die Ausgangsqualität der (Clean-)Spuren nicht ausreicht für's Reamping.
Wie siehts mit Gainverlusten aus? Haben scheinbar schon einige Leute mit DI Boxen, aber auch mit dem Radial Pro RMP gehabt. Wie kann man Gainverlusten effektiv entgegenwirken?
Also schonmal VIELEN DANK für eure Hilfe!
Gruß
poison_doc
ich möchte die E-Gitarre für unser kommendes Album über Reamping aufnehmen und habe hier ein paar Probleme.
Das Gitarrensignal nehm ich direkt über den Guitar-Eingang meines Tascam US-144 auf. Die Verzerrung simuliere ich zwecks Feeling für die Aufnahmen per VST-plugin, welches ich zum Reamping natürlich wieder deaktiviere. Bis hier her habe ich soweit keine Störgeräusche.
Erste Frage, ist das Signal qualitativ etwa gleichwertig zu einem per DI Box aufgenommenen Signal?
Beim ersten Reamping-Versuch gab es starke Störgeräusche und nachdem ich mich jetzt viele Stunden informiert habe, weiß ich auch, dass ich das Signal nicht einfach vom PC wieder in den Verstärker schicken kann.
Es muss also eine Reamp Box her, wobei ich hier im Forum auch schon viel darüber gelesen habe, dass man auch eine passive DI Box umgekehrt dafür verwenden kann.
Jetzt wollte ich mal fragen, was ihr mir empfehlen würdet? Reamp oder passive DI Box?
Als Reamp Box hätte ich die Radial Pro RMP im Auge. Wenn ich mit einer DI Box jedoch zum gleichen Ergebnis käme wäre mir das lieber, weil günstiger.
Meine Gitarre (Ibanez JEM) hat passive Tonabnehmer mit relativ hohem Output (DiMarzio Evolution).
Ist das alles mit meinem Tascam US144 möglich?
Als Ausgang würde ich einen der beiden (R/L) Cinch-Kanäle verwenden. Diese sind jedoch unsymmetrisch. Ist dies ein Problem? (Ich tendiere zu nein bzw kein markantes Problem, nachdem was ich gelesen habe).
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir eine Produktempfehlung geben könntet.
Ich will unbedingt ausschließen, dass ich alle Spuren eingespielt habe, zufrieden mit Ihnen bin und dann feststelle, dass die Ausgangsqualität der (Clean-)Spuren nicht ausreicht für's Reamping.
Wie siehts mit Gainverlusten aus? Haben scheinbar schon einige Leute mit DI Boxen, aber auch mit dem Radial Pro RMP gehabt. Wie kann man Gainverlusten effektiv entgegenwirken?
Also schonmal VIELEN DANK für eure Hilfe!
Gruß
poison_doc
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