Strat Tonkondensator - das unbekannte Wesen?

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&Huhu allerseits,

eine Strat ist ja was tolles...hat man 1 Jahr, fängt man an zu basteln...wird immer schlimmer...lasst bloss die Finger davon & kauft ein Aquarium (das beruhigt)!!!

soviel also zu meiner augenblicklichen Geistesverfassung :rolleyes:

Ich hab bei meiner 1960 Strat die Pickups gewechselt, weil die Fat 50's die drin waren zu dunkel klangen (der Halspickup war nur noch Mulm). Jetzt sind dort 57/62 am Werk.
Den Kondensator habe ich ausgetauscht gegen einen dicken fetten Jensen .47 paper/oil cap. Jetzt ist der Halspickup wieder benutzbar, aber die Gitarre klingt jetzt viel 'plinkiger'.

Soll ich den orignal 0.1 (steht da drauf) roten Plastikknopf wieder einlöten - hilft das?

Und wie ist das überhaupt, beschneidet ein Kondensator nur die Höhen, oder greift er auch in andere Frequenzbereiche ein?
Und verändert er den Klang auch dann, wenn das Poti voll auf '10' steht?
Und könnte ich den 57/62 mit nem anderen Kondensator mehr Bass (bzw. tiefe, 'dunkle' Mitten) entlocken?

Ich bin Elektro-Laie (& wollte doch 'einfach nur' Gitarre spielen!!! :cool:) , und würde mich freuen, wenn mir das jemand auf deutsch erkären könnte.
Verbindlichsten dank, Kollegen!
 
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Servus,

zieh Dir mal die Guitar Letters von DerOnkel rein, dann weißte bescheid über Pickups und Klangregelung in der Gitarre. Einfach hier mal in der SuFu eingeben

Gruß Bernhard
 

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