Suche ein gutes Metal Topteil für 400€-600€.

[Roronoa Zoro]

Hey,
ich möchte wieder eine Band gründen und brauche natürlich einen Verstärker für den Proberaum. Bisher habe ich immer nur Verstärker von anderen Leuten mitbenutzt und habe mir außer kleinen Übungsamps(Fender Mustang I, Harley Benton) noch nie einen eigenen richtigen Amp für die Probe zugelegt. Damit meine ich z.B dass wenn mein Bruder zwei Verstärker hatte, er mir einen davon geliehen hatte oder das wenn ein Bandmitglied zwei Verstärker hatte, er mir einen davon geliehen hatte.

Ich bins aber irgendwie Leid immer von anderen abhängig gewesen zu sein und deswegen möchte ich das jetzt ändern und mir ein eigenes ordentliches Topteil zulegen. Bisher habe ich nur einen Bugera 333xl(von unserem damaligem Gitarristen) und einen Peavey 5150(von meinem Bruder) gespielt. Also wie ihr sehen könnt, habe ich nur sehr wenig Erfahrung mit Verstärkern. Dabei möchte ich aber auch noch hinzufügen, dass der Peavey deutlich zu teuer für mein Budget ist. Leider, denn er klang wirklich sehr gut. Der Bugera 333xl hat mich etwas an BFMV erinnert. Der ging auch schon in die Metal Richtung, aber er war jetzt nicht zu 100% mein Fall aber trotzdemwar er klanglich ganz ok.

Bei der Box habe ich an eine Harley Benton Vintage 2x12er gedacht. Die Box ist im Budget nicht mitberechnet, also das von mir angegebene Budget gilt nur für das Topteil Vorweg erstmal muss ich zugeben, das ich keinen Zugang zu einem Musikladen habe um einen Amp selber anzuspielen(der Nächste ist etwas über 200km weit entfernt), deswegen habe ich mir mal ein paar Amps bei youtube angeguckt(natürlich habe ich hierbei nur die Videos mit den besten Klangqualis rausgesucht und möglichst ohne weitere Effektpedale).

Die meisten die ich mir angeguckt habe(Laney, Mesa Boogie, Peavey, Marshall), waren leider alle zu teuer. Vielleicht würde man ja einen gebrauchten kriegen. Ich bin auf jeden Fall für Vorschläge offen. Zur Zeit tendier ich sehr zu einem Bugera 6262, da er ja eine Kopie vom Peavey sein soll und sehr nach Metal klingt. Jedoch habe ich gelesen, dass der Amp bei zu viel Gain echt matschig klingen soll, ist das so? Mir gefällt er vom Klang her eigentlich ganz gut(also das was ich bei youtube so gehört habe) und auch das er zwei getrennte Eq's für den Lead Kanal und den Clean Kanal hat finde ich gut.

Die bevorzugte Musikrichtung die ich schon in den oberen Absätzen öfters genannt habe: "Metal", ist der Hauptkritik Punkt. Ich spiele hauptsächlich Metal, aber auch Hardrock. Sowas wie Blues und Jazz usw. spiele ich eigentlich gar nicht. Ich spiele jedeglich mal ein paar Akkorde und Melodien in Clean hier und da mal. In meinen Songs gibt es halt mal paar kleine Breaks mit cleanen Riffs, aber überwiegend ist alles Metal/Hardrock. Ich könnte vielleicht auch etwas mehr sparen und höher mit dem Budget gehen. Je nach dem. Ich freue mich auf eure antworten und danke euch schonmal im Vorraus

 

[crazy-iwan]

Hi,
je nach dem wie viel Gain zu reingibst, matscht jeder Amp irgendwann.
davon abgesehen würde ich auch den 6260/6262 nehmen. Die einzige Röhren Alternative in dem Preisbereich wäre vielleicht noch n Jet City, und als Transe die Randall RGs.

 

[James_Cooper]

Werfe den Laney Ironheart mal ins Rennen. Der ist gebraucht locker im Budget drin und hat auch einen getrennten EQ für Clean u. Verzerrt.
Ansonsten wäre mit viel Glück noch ein 6505 drin. (eher ~100€ mehr)
Was noch ganz gut gebraucht weg geht sind gebrauchte ENGL Fireball`s. (Savage/Blackmore Tops sind für etwas mehr zu haben.)

 

[winterd]

Gebrauchte Marshall JCM 900 und JCM 2000 wären auch noch im Budget.

 

[benny barony]

http://www.bahn.de/p/view/angebot/regio/schoenes_wochenende_ticket.shtml

Gut investierte 40€ inkl. 100% Spaßfaktor und mindestens 50% mehr Aussagekraft als jede Aufnahme/Video.

 

[G.A.S.Mann]

Ich bin ja superglücklich mit dem Sound des Jet City 50H-Topteils. Allerdings schöpfen die "out of the box" halt oft nicht ihr volles Potenzial aus. Klar wären der Tubetown-Messadapter sowie neue Vorstufenröhren da preislich noch drin - ist halt die Frage, ob man an einem neuen Amp basteln will und ob man sich das Bias-Einstellen zutraut.
Bliebe auch noch die Effekt-Loop-Problematik (nur geeignet für Rackgeräte) - klar kann die z.B. der User "Bierschinken" mit einem Mod lösen, Klangeinbußen konnte ich dabei keine feststellen, aber falls der Amp hinterher nicht den gesuchten Sound bringt, sind halt diverse Euros in Mods und Umbauten versenkt, Rückgabe (im Moddingfall) nicht mehr möglich, und gebraucht kriegt man die Investitionen auch selten adäquat bezahlt.

Trotzdem - ich finde, der klingt echt um ein Mehrfaches teurer als er kostet. Alternativen, die mich persönlich interessieren würden, kosten alle spürbar über 1500,-.
Und vom Einsatzzweck würde er mMn gut passen.

Trotzdem - o.g. Einschränkungen sind nicht von der Hand zu weisen. Muss man wissen, ob man das bereit ist, als "Eigenleistung" noch in den Amp zu stecken.

Ansonsten wäre vielleicht noch der Peavey 6505-Combo mit 50 Watt gebraucht zu schießen. Der war ja eh schon recht günstig, vermutlich geht der in deinem Budget gebraucht weg. Dann steht halt "Peavey" drauf und nicht Bugera, ob die Verarbeitung besser ist, weiß ich nicht. Der 50-Watt-Combo kam ja eh schon immer aus China.

Mit einem Tubescreamer-Derivat davor kann mMn auch der von Laboga hergestellte Fame Studio Reverb einen guten Metalsound erzeugen. Der Amp steht ein paarmal für ca. 300,- in den ebay-Kleinanzeigen drin. Da den Harley Benton Vintage Overdrive als Booster davor, und ab geht die Luzi

 

[PRSfreak]

Für 699€ bekommst du von Fame den Bulldozer, nen Mesa Dual Recti Nachbau. Vielleich bekommst du den ja auch iwo gebraucht und sparst so wieder nen hunni^^

 

[Fabian93]

Ich werf auch mal den Orange Dark Terror und den Orange Tiny/Dual Terror in den Raum, gebraucht müsste man die locker bekommen. Und die machen eigentlich auch ordentlich Rumms.

Letztenendes hilft aber wirklich nur das selber anspielen und schauen, was einem gefällt.
Grade mit der Möglichkeit des Gebrauchtkaufs gibts gefühlt unendlich viele metalfähige Topteile in dem Preissegment, zumal man mit fast jedem Verstärker auch irgendwie Metal hinkriegt, wenn man es drauf anlegt.


Edit:
Myxin (unter mir) hat wohl Recht, der Dark ist nicht so einfach zu handhaben und ziemlich speziell.

Ich wollte auch ursprünglich eher den Jim Root Terror empfehlen, den ich als deutlich vielseitiger empfinde, der mir aber irgendwie nicht eingefallen ist in dem Moment.

Mit viel Glück findet man auch den TH30 gebraucht im Budget.

 

[Myxin]

Ich find, dass der Dark Terror ganz schön viele Nebengeräusche entwickelt und bei etwas höheren Lautstärken stark zu Dröhnen anfängt. Da würde ich immer einen OR15 bevorzugen, der zwar weniger Gain hat, aber für meinen Geschmack wesentlich besser klingt. Bei Bedarf kann man da auch sehr gut mit einem Zerrpedal nachhelfen.

 

[stonarocka]

Fame Rockforce VII ( Laboga Mr Hector) gebr.: 500,-

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...-engl,-marshall-/318745343-74-1012?ref=search

Nicht mein Angebot

Ein Kollege spielt den originalen Laboga.
Die Aufnahmen auf seiner Seite wurden alle mit diesem Amp gemacht: https://www.reverbnation.com/preator

 

[Hias93]

Amt stonehead wäre auch noch was für dich. Zwar transistor aber wohl einer der besten für metal. Kostet um die 550 und bietet 4 Kanäle mit 2 separaten Eq's , fx loop und 50w. Gibt auch ein Video von Ola Eglund dazu.

 

[Roronoa Zoro]

Danke für die ganzen Antworten Also ich werde mir jetzt die Zeit nehmen, mir mal alle nacheinander anzuschauen, aber 2 Fragen hätte ich da noch. Was ist der Unterschied zwischen dem Marshall JCM900 und dem JCM2000? Und sind die Orange Amps nicht zu leise bei der Wattzahl?(Mit hat mal jemand erzählt unter 50 watt Röhre oder 120 Watt Transistor geht gar nichts, da ich mich selber nicht auskenne frag ich mal nach).

 

[Myxin]

Und sind die Orange Amps nicht zu leise bei der Wattzahl?(Mit hat mal jemand erzählt unter 50 watt Röhre oder 120 Watt Transistor geht gar nichts, da ich mich selber nicht auskenne frag ich mal nach).

*trommelwirbel*

Tadaaa!

https://www.musiker-board.de/threads/wieviel-watt-braucht-ein-metalamp.499474/

Viel Spaß beim Lesen! *g*

 

[benny barony]

Was ist der Unterschied zwischen dem Marshall JCM900 und dem JCM2000?

Bspw. der Klang. Das sind unterschiedliche Modellreihen und innerhalb dieser gibt es wiederum noch unterschiedliche Modelle (Dual Reverb, SL-X, DSL, TSL und die Neuauflage des DSL etc.). Da gibts dann noch 50 Watt und 100 Watt Modelle, so einfach lässt sich da kaum eine Aussage treffen.

Die bisher genannten Amps (incl. Peavey, Orange, Engl etc.) sind prinzipiell alle geeignet, klingen aber alle total unterschiedlich so das allein Dein Geschmack entscheidet.

Youtube hilft höchstens eine Vorauswahl zu treffen. Auch oder grade wenn Du "nur die Videos mit den besten Klangqualis rausgesucht" hast geben diese lediglich Anhaltspunkte. Ein mikrofonierter Amp ist was anderes als ein Amp im Raum ganz zu schweigen von Spielgefühl und die Reaktion des Amps auf Dein Spiel und restliches Equipment da liegen teilw. Welten dazwischen.
Gönn Dir den Spaß aus Beitrag #5.

unter 50 watt Röhre oder 120 Watt Transistor geht gar nichts, da ich mich selber nicht auskenne frag ich mal nach

Auf der sicheren Seite biste mit 1.21 Gigawatt.

Die Wattzahl allein sagt recht wenig über die "gefühlte" Lautstärke im Proberaum, da spielen so viele andere Umstände eine Rolle. Ich bin mal mit 60Watt (Herstellerangabe) untergegangen und mit 'nem anderen 60 Watter, der wohl tatsächlich "nur" ca 35 Watt liefert, hatte ich unter sonst identischen Umständen keine Probleme mehr.

 

[Myxin]

Die Wattzahl allein sagt recht wenig über die "gefühlte" Lautstärke im Proberaum, da spielen so viele andere Umstände eine Rolle. Ich bin mal mit 60Watt (Herstellerangabe) untergegangen und mit 'nem anderen 60 Watter, der wohl tatsächlich "nur" ca 35 Watt liefert, hatte ich unter sonst identischen Umständen keine Probleme mehr.

Sag mal, du kannst doch jetzt nicht einfach so die 12 Seiten des von mir verlinkten Threads in zwei Sätzen zusammen fassen. Das geht doch nicht! ^^

 

[benny barony]

In dem Thread steht nix von 1.21 Gigawatt, der taugt nicht. Lediglich mein dort verfasster Beitrag besitzt allgemeine Gültigkeit und Aussagekraft: Wieviel Watt braucht ein Metalamp?

 

[Smoke165]

Dir gefällt der 6505/5150, gebraucht kriegst du die 60 Watt Combo Version auf jeden Fall in deinem Budget:

Bspw: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/peavey-6505+-combo/322736718-74-1496
Wenns unbedingt Topteil sein soll, ist so ein Headshell nicht all zu schwer und teuer selbst gebaut. Hab ich mit dem selben Amp auch gemacht und bin alles andere als Handwerklich groß begabt. (Siehe https://www.musiker-board.de/threads/peavey-5150-6505-etc-userthread.180295/page-186#post-7429075)

Ansonsten, sofern du mit der Farbe klar kommst, gibt es schon lange auch dieses Angebot: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...-modded-60-watt-verstaerker/304508465-74-3545 Ich denke mal aufgrund der doch sehr speziellen Farbe wird der Typ das Teil nicht los. Ändert ja aber nichts daran, dass der Amp taugt. Und son Tolex abreißen und neu machen wäre zwar Arbeit, ist aber auch machbar Da eh schon gemoddet, würde dabei ja wertverlust wegfallen.

Nur der FX-Loop an dem Amp ist etwas eigen, da er extrem an "Fizzeligkeit" gewinnt, sofern man den Loop benutzt. Das kann man aber auch sehr einfach gut in den Griff kriegen, solltest du den Loop brauchen und den Amp reizvoll finden. (Wobei es wohl auch Leute gibt, die den Effekt mögen)

Hier wäre sogar noch ein Angebot, wo du das orignal-Gehäuse UND ein Headshell kriegst: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/peavey-6505-plus-112-combo/333095861-74-5334 Dann hättest du Quasi das original-Gehäuse als 1x12 für zuhause und kannst deine 2x12, die du dir vielleicht kaufen willst, auch mal im Bandraum stehen lassen o.Ä. Definitiv ma auschecken!

Der Amp liegt für mich nahe, da er super für Metal ist und dir der 5150 Charakter ja scheinbar gefällt. Wird nicht 100% so klingen wie das 100Watt Top, aber Weltenunterschiede sind das sicher nicht. Ich finde ihn jedenfalls geil. Und er fängt durchaus bei Lautstärken an zu klingen, die noch im Bereich des "ertragbarem" sind. Das dürfte bei dem 100Watt Bruder anders sein.

Von der Qualität wegen "Made in China" kann ich bisher nicht meckern. Ich habe den gebraucht gekauft vor einigen Monaten und er hatte so ~5Jahre auf dem Buckel. Eine Vorstufenröhre war defekt, ansonsten ist mir nix aufgefallen, was mich dazu bewegen würde, den Amp als "billig-Amp" einzustufen.
Solider Amp, Guter 6505-Sound, machbarer Preis!

In dem Thread steht nix von 1.21 Gigawatt, der taugt nicht. Lediglich mein dort verfasster Beitrag besitzt allgemeine Gültigkeit und Aussagekraft: Wieviel Watt braucht ein Metalamp?

Wo du Recht hast, hast du Recht
Und "tatsächlich 35Watt".....höre ich da den Fireball 60 raus?

Engl Fireball 60 ist gebraucht auf jeden Fall auch in deinem Budget, eventuell auch der 100er. (Unbedingt anspielen, die klingen wirklich stark unterschiedlich) Von daher solltest du darüber auch nachdenken. Generell rate ich dir bei dem Budget zum Gebrauchtkauf. Da kriegst du dann wirklich schickes Zeug.

 

[benny barony]

Und "tatsächlich 35Watt".....höre ich da den Fireball 60 raus?

*DINGDINGDING* Volltreffer! Ist aber nicht mehr bei mir...

Engl Fireball 60 ist gebraucht auf jeden Fall auch in deinem Budget, eventuell auch der 100er. (Unbedingt anspielen, die klingen wirklich stark unterschiedlich)

Und der Unterschied zum 5150/6505/Bugera 6260 erst.

 

[Smoke165]

UNTERSCHIED 6505 vs 5150 zweifel ich erlich gesagt an, beim Unterschied zum Bugera-Pendant bin ich voll bei dir. Der Charakter ist schon ähnlich, und beim Recording kriegt man das sicher hin, dass die Unterschiede eher gering sind, aber in meiner damaligen Band spielte der abdere Gitarrist den Bugera 6262, und die Gewalt die der Peavey hat, kam da nie rüber wie ich finde. Vor allem unten rum hats da gefehlt, und da diese Resonance-schaltung von Peavey soweit ich weiß patentiert ist und Bugera die nicht nachbauen darf, denke ich dass das auch damit zusammen hängen wird. Ich würde da auf jeden Fall zum 60-Watter greifen, bevor ich den Bugera nehme.
Und der Fireball 60 und 100...das sind einfach zwei verschiedene Amps. DAS voicing und der Grundcharakter sind da einfach völlig unterschiedlich. Der 100'er geht da gescoopter und tiefmittiger zur Sache, wie ich finde. Beides aber geile Amps. Als bei mir ein großes Topteil ransollte waren im Finale der Fireball 60, Fireball 100, Engl Blackmore und Peavey 6505+ (ohne Plus fiel bei mir raus da mir der Clean nicht egal ist/war)
Rennen machte der Fireball 100 aber keiner der besagten Amps hat eine schlechtere oder bessere Zerre als der andere. Die sind alle einfach nur brutal und geil. Geschmackssache am Ende. Aber da du den ja sogar kennst als Topteil machst du mit dem 6505+ 60/100 nichts falsch

@benny barony
Was löste denn den Engl ab?

 

[benny barony]

UNTERSCHIED 6505 vs 5150 zweifel ich erlich gesagt an, beim Unterschied zum Bugera-Pendant bin ich voll bei dir.

Ich meinte auch den Unterschied zwischen 'nem Fireball, den ganzen 5150 Derivaten, Marshall JCM, Orange und was nicht alles schon genannt wurde.

Was löste denn den Engl ab?

Eine Schecter ATX C-7 und Podfarm. Die Schecter wurde aber schon wieder von 'ner FGN LS-10 abgelöst, als die (kurze) Downtuningphase vorbei war. Wenn ich aktuell 'nen Amp suchen würde am ehesten einen Laney GH oder einen eher klassischen Marshall, vielleicht auch 'n DSL. Bin mittlerweile dem Hardcore verfallen, hab aber keine Band.