Suche Rock Pentatonik Licks alle Positionen

  • Ersteller Kannix*
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Ich mache das, indem ich nicht mit allen 5 Tönen der Pentatonik übe.
Z.B. einen A Akkord auf den Looper spielen und dann z.B. mit allen Kombinationen (auch mit unterschiedlicher Saitenanzahl) auf dem ganzen Griffbrett von Grundton, Terz und Quint rumexperimentieren.
Ich versuche dann auch damit Licks zu spielen oder zu finden.

Mir hilft das zumindest. Irgendwann verbindet das sich im Hirn mit den Patterns von den Pentatonik Boxen.
 
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Ich nehm die Backing Tracks von Tom Bailey, der hat die in seinen Playlists nach Tonart sortiert ...
https://www.youtube.com/c/TomBaileyBackingTracks/playlists?view=50&sort=dd&shelf_id=2

Das mit dem Grundton habe ich mir auch schon gedacht, das macht ja eigentlich mehr Sinn als mitten in der Tonleiter zu starten.

Später nicht mehr, aber macht halt Sinn mit Grunton anfangen und auf dem aufbauen. Irgendwann soll man natürlich auch gezielt andere Funktionen einsetzen. Tension and Release.
 
Nach dem mein Hirn beim "Meandern" erst mal blockiert hat geht es jetzt besser. Ich bilde mir ein, dass ich die Töne schon höre bevor ich sie spiele. Denn darum geht es ja, ich will spielen können was ich im Kopf habe.
Mein Plan: erstmal zwei Positionen verbinden. Dann verschieben, denn man orientiert sich gerne am Griffbrett und nicht an den Tönen. Erst die nebeneinander, dann auch mal große Schritte. Dann drei usw. Da wird wohl viel Zeit vergehen.
Macht nicht so viel Spaß, ich belohne mich mit der Anwendung mit einem Jam Track
Eine zusätzliche Übung habe ich hier gefunden, scheint mir vielversprechend
 
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Z.B. einen A Akkord auf den Looper spielen und dann z.B. mit allen Kombinationen (auch mit unterschiedlicher Saitenanzahl) auf dem ganzen Griffbrett von Grundton, Terz und Quint...
Das halte ich persönlich für einen sehr gewinnbringenden Ansatz. Es hilft auch dabei nicht in Pattern zu denken sondern in "sinneinheiten", wie in dem Fall dem Dreiklang, und die einzelne Funktion der Töne und deren spezfische Qualität in Bezug zum Akkord oder Grundton/Tonalität nachzuempfinden und zwar unabhängig vom Ort am Griffbrett sondern eben übers Ohr.

grüße B.B
 
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...und dann z.B. mit allen Kombinationen (auch mit unterschiedlicher Saitenanzahl) auf dem ganzen Griffbrett von Grundton, Terz und Quint rumexperimentieren...
Ich habs versucht, kann mir aber nicht vorstellen wie das aussieht, bin zu doof. Ich suche mir Grundton, Terz und Quint spiele nur mit denen?
Bei mir würde das bedeuten die erstmal zu finden.
Vielleicht such ich mir mal eine Abbildung der Pentatonik über das Griffbrett und markier mir die entsprechend? Ich glaube mein Kopf verweigert zu viel Musiktheorieo_O
 
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Ja, genau so, Du suchst die diese drei raus und spielst nur mit denen. Dann irgendwann eine andere Dreierkombination.
Das macht erstmal etwas Arbeit, aber dannach kannst Du nicht nur Pentatonik nudeln, Du kennst auch die Funktion der Töne.
Es schult auch das Gehör. Irgendwann mal merkst Du beim Musikhören: Ah, das war ein Lick aus Grundton Terz und Quart.

Ich bin jetzt auch nicht der große Musiktheoretiker, ich will auch nur Blues spielen. Aber rudimentäre Grundkenntnisse haben mir zumindest geholfen.
Für mich ist ein wichtiger Aspekt der Reduktion auf drei Töne auch damit Melodien/Licks zu finden. Da kommt dann die Rhytmik dazu.
(Obwohl, da gibt es schon Übungen wo man mit einem einzelnen Ton an den Rand der Verzweiflung kommen kann ;) )

Ein weiterer Aspekt ist: Bei drei Tönen mußt Du nicht auf das Griffbrett schauen und kannst Dich auf die Musik konzentrieren.
Das löst Dich auch vom visuellen Lernen.

Von den drei Tönen ausgehend kannst Du auch:
- Slides, Bends und chromatische Töne einbauen. (Hammer on von der kleinen Terz auf die Große, Bend von der Quart auf die Quint, oder irgendwo dazwischen)
- ausprobieren wie die klingen wenn Du den Akkord von I auf IV (z.B. von A auf D wechselst) aber weiterhin Grundton, Terz und Quint von der I spielst.
- ausprobieren wie etwas über eine Dur-, Moll- oder Power Akkord wirkt

Wie gesagt, viel Theorie braucht es nicht dafür. Ich habe auch lange gebraucht um zu kapieren, dass ich damit weiterkomme und nicht mit dem Skalengelerne.
Es macht mir auch mehr Spaß als das sture Lernen, es ist spielerischer.
Aber da muß jeder wahrscheinlich seinen eigenen Weg finden. Ich bin da auch erst am Anfang einer wahrscheinlich unendlichen Reise.
 
Z.B. einen A Akkord auf den Looper spielen und dann z.B. mit allen Kombinationen (auch mit unterschiedlicher Saitenanzahl) auf dem ganzen Griffbrett von Grundton, Terz und Quint rumexperimentieren.
Ich versuche dann auch damit Licks zu spielen oder zu finden.
Top (y)

Das halte ich persönlich für einen sehr gewinnbringenden Ansatz. Es hilft auch dabei nicht in Pattern zu denken sondern in "sinneinheiten", wie in dem Fall dem Dreiklang, und die einzelne Funktion der Töne und deren spezfische Qualität in Bezug zum Akkord oder Grundton/Tonalität nachzuempfinden und zwar unabhängig vom Ort am Griffbrett sondern eben übers Ohr.

Seh ick ganz genauso !!
Weg von den z.T. "sinnlosen" Pattern zu "Sinneinheiten". Denn Grundton,Terz und Quinte zu hören und unmittelbar zu finden, hilft
ungemein dabei Melodien und Licks in Pentatonik und Tonleitern zu finden. Und das dann in Verbindung zum Akkord zu hören !!
 
Tipp :
Lass den Backing Track ca 10 bis 15 Sekunden im loop laufen

Schließ die Augen und summe eine Melodie, so lange bis sich diese Melodie fest verankert hat, ueber ein paar Minuten hinweg

Jetzt schnappt die Gitarre und setze diese Melodie um.

Mit dieser Methode wirst du kreativ und frei von Skalen, Pattern sein
 
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Ja, genau so, Du suchst die diese drei raus und spielst nur mit denen. Dann irgendwann eine andere Dreierkombination.
Das macht erstmal etwas Arbeit, aber dannach kannst Du nicht nur Pentatonik nudeln, Du kennst auch die Funktion der Töne.
Es schult auch das Gehör. Irgendwann mal merkst Du beim Musikhören: Ah, das war ein Lick aus Grundton Terz und Quart.
Das ist wirklich interessant und ein Augenöffner. Ich muss gestehen, ich habe lange gebraucht um zu verstehen wie das funktionieren soll. Also verstanden eigentlich schon, aber mit der Gitarre in der Hand dachte ich nur noch "Häh?":stars:. Ich musste erstmal rausfinden welche Töne die Intervalle sind und dann wo die liegen.
Aber dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Auf einmal sehe ich die Logik auf dem Griffbrett, die mir bisher verschlossen war. Facepalm.
Ich verstehe erst jetzt richtig was Du meintest von den Grundtönen aufbauen. Wenn ich den Grundton habe, finde ich schnell Terz und Quint, das ist ja immer gleich und irgendwann ist das drin. Bisschen kniffelig bleibt die bescheuerte H-Saite.
Trotzdem, die Patterns sind zwar eine Krücke, aber es dauert bestimmt recht lange bis man ohne sie zurecht kommt. Der ein oder andere Gitarren-Star spielt geniale Sachen mit den Patterns.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

....summe eine Melodie, so lange bis sich diese Melodie fest verankert hat...Jetzt schnappt die Gitarre und setze diese Melodie um...
Das ist mir aufgefallen, dass man die besten Einfälle nicht beim dudeln, sondern danach hat.
Man legt die Gitarre weg, geht an den Schreibtisch und im Kopf kommen einem dolle Sachen die man spielen könnte. Wahrscheinlich kein Drama, weil ich sie eh nicht rausbringen würde, aber irgendwann vielleicht.
 
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Trotzdem, die Patterns sind zwar eine Krücke, aber es dauert bestimmt recht lange bis man ohne sie zurecht kommt.
Warum willst du ohne Pattern zurechtkommen? Zum Improvisieren sind die für mich essentiell.
Nicht nur die kompletten Pentatonikboxen sind Pattern, auch wenn du zB. ein Lick aus nur 4 Tönen der Penta aus zwei unterschiedlichen Lagen spielst ist das ein Pattern, oder eine sg. Box oder Shape. Und das feine ist das man die Pattern verschieben kann, Grundton eine Oktave höher oder tiefer, oder auf den Grundton des nächsten Akkord im Song, dabei die Terz wenn nötig anpassen.

Ich hab mal ne Übung für dich wenn du magst. Nimm mal nur dieses Pattern und den Backingtrack in a-Moll. Dazu flötest du auf diesen Tönen alles was deine Technik-Skills hergeben, Slides, Bendings, Hammer, Ons PullOffs, Tripplets ect. Nicht nur hoch und runter dudeln und mit "alles" meine ich nicht das Tempo!

e ---8---10---12--- (kl.) Terz, Quarte, Quinte -> Zeigefinger, Mittelfinger o. Ringfinger, kl. Finger
b -------10------(13)--- Grundton, (kl. Terz) - > Mittelfinger

Selber Shape mit Mittelfinger auf a im 5. Bund dicken e-Saite, im 7. Bund der d-Saite, oder im 12. Bund der a-Saite, usw.

Jeder dieser Töne passt in jeder Kombi zu jedem anderen Ton des Pattern im gesamten a- Moll- Backingtrack. Das gilt natürlich auch für jeden anderen a-Moll-Penta-Shape. Damit kannst du jetzt ca. 5mio eigene Licks basteln. :)


Als nächste Stufe nimmst du dir a- Moll-Töne einer Saite dazu. Also ein Takt obige Box, nächster Takt -Töne von hier:
zb. auf der b-Saite:

b 0-1-3-5-6-8-10-12-13 15-17-18-20-22 ( die fett gedruckten sind die a-Moll-Akkordtöne, die nimmst du als "Ankertöne")

Du kannst natürlich auch umgedreht mit den Tönen auf der b-Saite eine kleine Melodie basteln, dann aus einem Shape ein kleines schnelles Lick- dann Melo wiederholen- oder abwandeln (a-b-a-c Schema) usw.
Oder mit den Tipps der Forenkollegen kombinieren!

 
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Trotzdem, die Patterns sind zwar eine Krücke, aber es dauert bestimmt recht lange bis man ohne sie zurecht kommt.

Warum willst du ohne Pattern zurechtkommen? Zum Improvisieren sind die für mich essentiell.

a) weil Pattern eben wie eine Krücke ist
b) weil Laufen ohne Krücken viel befriedigender ist !!

Wenn man wirklich relativ frei solieren und improvisieren möchte, sind Pattern die man erlernt hat, nur ein Schritt auf dem Weg dahin.
Wenn man die nicht irgentwann wegschmeisst (=weniger und weniger nutzt), erreicht man nie die Freiheit die möglich wäre und die manche als Ziel haben.
 
Wenn man wirklich relativ frei solieren und improvisieren möchte, sind Pattern die man erlernt hat, nur ein Schritt auf dem Weg dahin.
Es geht doch hier ums lernen!? Also bitte, es ist nur eine Übungsache.
Du wirst mir doch nicht weismachen wollen das du keine Shapes spielst. Auch wenn das natürlich ins Unterbewusste übergeht- nutzen tust du diese "Krücke" doch selbst, oder?
Über diese "Krücke" kommt man mMn. überhaupt erst zu der Freiheit die man zum Improvisieren braucht.

Wenn du andere Herangehensweisen kennst, immer her damit.
 
Über diese "Krücke" kommt man mMn. überhaupt erst zu der Freiheit die man zum Improvisieren braucht.

Wenn du andere Herangehensweisen kennst, immer her damit.
Klar sind Krücken sinnvolle Hilfsmittel um sich weiter zu entwickeln. Aber irgentwann muss man auch versuchen,
sich von den Krücken zu lösen. Klar ist das auch trial and error, man fällt also auch mal auf die Schnautze,
aber ohne dieses "Lösen" klingt es eben bei vielen nur nach Pattern. Und das ist mMn nicht so prickelnd.

Geht z.B. so
a) lernen von Pattern und Tonleitern
b) suchen nach Melodien und Licks in diesen Toneitern/Pattern
c) weiterentwickeln des eigenen Rhythmusgefühls, um die Melodien interessant gestalten zu können
d) Gehör weiterentwickeln, um zu hören wie die Töne die ich spiele über den Akkord/Akkordfolge klingen
e) Gefühl dafür entwickeln auf welche Akkordtöne man auflöst/Pausen macht (starke Akkordtöne Quinte, Terz, Grundton oder Optionen 9,11,13 ....)

All das dauert Monate und Jahre und ist ein nicht endender Lernprozeß :cool:
 
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Geht z.B. so
a) lernen von Pattern und Tonleitern
b) suchen nach Melodien und Licks in diesen Toneitern/Pattern
c) weiterentwickeln des eigenen Rhythmusgefühls, um die Melodien interessant gestalten zu können
d) Gehör weiterentwickeln, um zu hören wie die Töne die ich spiele über den Akkord/Akkordfolge klingen
e) Gefühl dafür entwickeln auf welche Akkordtöne man auflöst/Pausen macht (starke Akkordtöne Quinte, Terz, Grundton oder Optionen 9,11,13 ....)
Alles völlig richtig, aber jetzt verstehe ich deinen ersten Beitrag unter meinem gleich noch weniger.
Wieso sollte man die "Krücken" denn wegwerfen? Jeder Gittarist spielt Shapes ("Krücke" passt irgendwie nicht). Egal ob ein offener Durakkord oder ein Powerchord, alles auf dem Griffbrett kann man mit denen spielen, weil man sie verschieben kann. Und jeder nutzt sie, egal ob Gilmour, Petrucci, oder die Gittaristen von Mayhem. Das beißt sich auch nicht mit einem gefühlvollem Spiel. Den ich schrieb ja schon:
Dazu flötest du auf diesen Tönen alles was deine Technik-Skills hergeben, Slides, Bendings, Hammer, Ons PullOffs, Tripplets ect. Nicht nur hoch und runter dudeln und mit "alles" meine ich nicht das Tempo!

Wie auch immer, ich glaube der TE hat hier genug Input für die nächsten Jahre bekommen :) und wir reden aneinander vorbei.
 
Wie auch immer, ich glaube der TE hat hier genug Input für die nächsten Jahre bekommen :) und wir reden aneinander vorbei.
:p
Ich glaube auch. Auf meinem Grabstein wird stehen: "Jetzt übet er nicht mehr"
Im Grunde meint Ihr dasselbe, soweit ich es verstehe.
Dazu muss ich sagen, vor gut einem Jahr wusste ich noch nicht, dass es sowas wie Pentatonik oder Skalen gibt. Das heißt ich habe blind rumgestochert, sehr frustrierend.
Im Moment sehe ich es so(in einem Jahr denk ich vielleicht anders?), die Patterns geben mir eine Orientierung, um die Töne zu finden. Leider ist es so, dass man erstmal in einem Pattern gefangen ist. Ziel ist es die Pentatonik über das ganze Griffbrett zu sehen. Natürlich spielt man auch in Patterns, denn die machen ja auch(motorisch?) Sinn.
Aber die Patterns sollen nicht das Spielen eingrenzen oder vorgeben.
Jetzt komme ich wieder zurück zu meiner Suche nach Licks in anderen Patterns. Denn ich kenne nur welche in dem einen Pattern. D.h. ich umspiele es um dann da wieder zu landen. Wenn ich A-Moll nehme, dann dreht sich alles um das Bending auf der G-Saite im 7. Bund. D zu E.
Vielleicht seid Ihr auch schon zu weit entfernt von meinem Stadium, aber ich suche nach Input.
Liegt es vielleicht an diesem Pattern
1621112870179.png
dass es sich um dieses Bending der G-Saite gut spielen lässt? Weil es nach oben und unten genug "Fleisch" gibt?
Noch mal das Video, das Bending funktioniert einfach immer gut
 
Es geht vorwärts! Ihr kennt das bestimmt, manchmal denkt man: das hört sich doch ganz cool an und am nächsten Tag ist alles nur lahm, ich komm nicht weiter.
Eben hatte ich Spaß, zwar immer noch Gedudel, aber cooles Gedudel. Es wäre nicht schlimm gewesen wenn es zufällig jemand gehört hätte;) Ich hätte noch stundenlang weiter machen können.
Naja, meine Frau hat es gehört und meint irgendwann wär mal Schluss, sie und Kind Zwei müssten früh raus. Ignoranten!
Nein, im Ernst, vielen Dank an Euch. Ich hätte niemals gedacht, dass mir dieser Thread soviel helfen würde.
Die Möglichkeiten sind zwar noch unendlicher geworden, aber es motiviert mich.
 
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Im Moment "ermaster" ich mir das Griffbrett, indem ich die Pentatonik auf jeweils zwei benachbarten Saiten hoch und runternudel. Das scheint mir sehr hilfreich. Kniffelig wird es immer wenn ich G-und diese verdammte H-Saite nehme. Was ein Halbton so ausmacht.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass das erste Muster der Pentatonik "das" Muster für Licks ist. Ich denke einfach weil ich da auf den obersten drei Saiten jeweils die Möglichkeit zu einem Fullbending über zwei Halbtöne habe.
Falls jemand Licks sucht, hier sind einige interessante zusammengestellt.
https://rockguitaruniverse.com/rock-guitar-licks
 
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Hey Kannix,

habe das auch vor ein paar Monaten hinter mich gebracht. Pentatonik auf 2 Saiten fand ich extrem hilfreich (achte vor allem auf die Spiegelungen/Wiederholungen die es immer wieder gibt). Gerade mache ich das noch mit Dur. Ich persönlich kann mit Licks nur wenig anfangen und spiele daher lieber Soli nach und nehme im Endeffekt daher meine Licks.

Ich würde zur Box 1 noch die Box 4 packen. Gehörte für mich irgendwie immer mit dazu. Habe letztens durch ein Tutorial (siehe unten) erkannt das ich damit wohl nicht so falsch lag.

Ich würde dir ein paar Videos von Horst Keller empfehlen. Der hat Licks etc., aber auch ganze Kurse die dir das Improvisieren näher bringen wie z.B.
https://www.vip-guitar.de/sologitarre-spielen-wie-die-profis-teil-1-tonart-nach-gehoer-herausfinden/
Ich tippe mal, dass es für dich ab Teil 2-4 interessant wird. Seither nutze ich 2 Boxen und den rest als fills (häufig mithilfe der 2 Saiten Pentatonik).

Er hat auch ein paar Videos die sich nur um die Visualisierung der Pentatonik und Dur/Mol Tonleiter kümmern. Seine Youtube Seite ist gut aufgeräumt und hat viele playlists, da findet man sich eigentlich schnell zurecht.

Viel Erfolg!
 
Nach Stillstand läufts wieder. Auf einmal hat es Klack gemacht und ich sehe die Pentatonik über große Strecken auf dem Griffbrett. Wo ich das gerade schreibe, kommt mir dass ich als nächstes an den Oktaven als Orientierungspunkte arbeiten sollte. Also wo ist die Oktave auf der selben Saite, wo auf der nächsten.
Ich höre endlich die Töne bevor ich sie spiele.
Ein paar Angus Solos haben mich weitergebracht.
Slides sind für mich wichtig geworden.
Gutes Video von Justin Guitar. Der 2. Lick hätte mir schon gereicht, mit dem Prinzip habe ich Stunden verbracht.
 
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Ich kann dir aber nur nochmal wärmstens empfehlen, lern das Griffbrett, lern die Pattern vom Grundton aus vorher. Du tust dir bei allem was folgt 100x leichter und kommst viel schneller vorwärts.
Ich habe leider erst jetzt wirklich verstanden wie wichtig dieser Tipp ist.
Egal wie einfach das mit den Pattern ist und dass man in relativ kurzer Zeit Fortschritte macht, ohne das Griffbrett zu verinnerlichen bremst man sich irgendwann aus.
Das ist jetzt meine oberste Priorität.
Ich finde dieses Video ganz hilfreich
 
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