Sylphyo - Konkurrenz zum EWI?

  • Ersteller windplayer
  • Erstellt am
Hallo,
Schau mal in diesem Beitrag vom 09.06:"Ein neuer Windcontroller nähert sich".
Das müsste der sein.
Grüße,

Jean-François
 
Ob das eine Konkurrenz für's EWI wird, wird sich wohl erst herausstellen, wenn das Ding auf dem Markt ist. Der Prototyp, den ich auch der Musikmesse im April angespielt habe war noch relativ unvollständig. Mal abwarten und auf's Beste hoffen ...

Ein ernsthaftes Problem wird der angekündigte Tonumfang von nur 3 Okatven sein, falls das bei den Serienmodellen nicht schon erweitert wurde. Die Grundausstattung könnte etwas dürftig sein, aber es soll Erweiterungsmöglichkeiten geben.

Aber es ist auf jeden Fall positiv, dass sich auf dem bisherigen Monopolmarkt von Akai endlich mal Mitbewerber zeigen!

Nicht zu vergessen sind übrigens auch Peter's (Piwi's) MIDI-Flöten in (mindestens) zwei Ausführungen, die in Kürze (als Bausatz) zu einem absolut unschlagbaren Preis erhältlich sein sollten.
(D. h. wenn Peter endlich seinen richtigen Schrauben-Lieferanten gefunden hat! LOL!)

Es tut sich was ...

LG, Ingo
 
Nicht zu vergessen sind übrigens auch Peter's (Piwi's) MIDI-Flöten in (mindestens) zwei Ausführungen, die in Kürze (als Bausatz) zu einem absolut unschlagbaren Preis erhältlich sein sollten.

Das Teil sieht ja ganz witzig aus... Hier ist die Homepage:
http://www.matschke.at/

PS: Das Sylphyo habe ich übrigens über die Synthtopia-Seite gefunden; dort findet man auch einige interessante Neuheiten zum drahtlosen Midi:
http://www.synthtopia.com/content/tag/wireless-midi/
 
Ein ernsthaftes Problem wird der angekündigte Tonumfang von nur 3 Oktaven sein, falls das bei den Serienmodellen nicht schon erweitert wurde.
Warum eigentlich? Echte Blasinstrumente bieten kaum mehr und auf Blech man für drei spielbare Oktaven jahrelang üben.

Gruß Claus
 
Die drei Oktaven gehen aber nicht alle von C-C (der D) sondern beginnen u. U. bei anderen Tönen los, wie. z. B. (klingend) e bei der Trompete oder g bei der Violine. Welche Töne soll ich weglassen die hohen oder die tiefen? Mit einer Violine komme ich bei einer maximalen Tonhöhe bis zum C''' oder D''' nicht weit.

Dadurch, dass die Violine bei g losgeht, habe ich schon eine halbe Oktave unten verloren ...
Das Pedal Bb wäre auch auf der Posaune nicht schlecht ...

Außerdem haben die meisten Holzblasinstrumente 3 1/2 Oktaven. Mit dem Saxophon spiele ich sogar bis zu vier Oktaven. Nicht zu vergessen Streicher, die auch über 4 Oktaven spielen können.

Bei meinem XPression benötige ich einen noch größeren Umfang für spezielle Funktionen wie Chord-Maps, Key-Remote, etc.

Klar, man könnte auf den optimalen Tonumfang hin transponieren, aber wer will schon jedes Instrument in einer anderen Tonart spielen?

Grüße, Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
Claro - dass man auf den Dingern ruckzuck vom Tuba- zum Piccolospieler mutieren kann, hatte ich grad nicht im Blick.

Gruß Claus
 
@dynasample Die Flötchen funktionieren wunderbar an der XPression. Am WE wird die XPression ihren ersten Gig bestreiten müssen und das in Konkurrenz zum Motif-Rack XS mit Patches. Mal sehen, wie sich die XPression schlagen wird. Wir sind total zufrieden mit dem Synth.

Jahaa! Ich hab nun passende Schrauben :). Aber leider nicht die, die ich wollte! Ich hab es so umkonstruiert, dass ich auf die kleinen Schrauben wohl "fast" verzichten kann.
Es wird drei Modelle geben. Die kleine Flöte, deren größerer Zwilling :) für große Hände und die große Flöte (in zwei Ausführungen, mit mehreren Controllern). Am Wochenende werde ich aktuellere Bilder und wenn es sich zeitlich ausgeht auch Videos, die die Flöten in Aktion zeigen hochladen.

Bei uns ist Ende nächster Woche die Ferienzeit zu Ende und meine Lieferanten werden mir dann endlich die ausstehenden Holz-Gehäuse für die große Flöte liefern. Sobald die da sind und ausgetestet, sind alle Flöten sofort lieferfähig. Dafür wird es aber eine eigene HP geben. Die oben angegebene HP ist meine private Projektseite und nicht geschäftlich.

Alle Flötchen haben 5 Oktaven aus einer Range von 10 (frei einstellbar). Meine Frau nutzt immer zwei Flötchen, damit sie nicht während des Spielens Oktaven umstellen muss. So hat sie eine die den Midrange und die Höhen abdeckt und eine die die tiefen Bereiche gut abdeckt. Dazu hat sie sich über den eingebauten Oktavfilter unterschiedliche Instrumente auf die Oktaven gelegt und nutzt so das für sie ideale Instrument für diese Tonlage. Das macht sie deshalb, da viele gesampelte Instrumente nur gut in ihrem realen Tonumfang klingen.

@gonzomaster Ja :) die sind witzig, aber funktionieren auch sehr gut.
 
Meine Frau nutzt immer zwei Flötchen, damit sie nicht während des Spielens Oktaven umstellen muss.
Hallo Peter,

freut mich zu hören - bin gespannt, was bei Eurer ersten Performance rauskommt!

Mit den frei belegbaren Fußtastern lässt sich die Oktavlage am XPression übrigens extrem leicht ohne zweite Flöte umschalten.

LG, Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben