Synthesizer mit integrierter (61er Synthi-/Orgel-)Tastatur oder beides separat kaufen?

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Doc Brown
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Hallo ins Forum,

was meint ihr, womit erhalte ich die bessere Hardware zum Spielen und/oder bessere Sounds?
Was ist der bessere Kauf?

Gerne an konkreten Beispielen erläutern.

Danke für die Ratschläge.

Doc Brown
 
Wenn ich die Frage richtig verstehe, willst du wissen, ob du entweder
a) einen Synthesizer mit Tastatur oder
b) einen Synthesizer ohne Tastatur und zusätzlich ein Masterkeyboard
kaufen solltest?

Kommt darauf an, würde ich sagen.

Auf die Art des Synthesizers, auf den Einsatzzweck, auf dein sonstiges Setup etc. etc.

Vielleicht könntest du zunächst mal ein paar zusätzliche Angaben machen?
 
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Richtig Archivicious, so habe ich das gemeint.

Interessant fand ich Aussagen, dass ein MIDI Keyboard lediglich zum Eingeben von Noten am Computer taugt, aber nicht für einen Auftritt oder zum Üben.

Bei zwei unabhängigen Geräten, dachte ich, dass man flexibler ist. Man kann dann einen beliebigen Klangerzeuger kaufen. Dazu müsste ich aber auch ein MIDI Keyboard kaufen (benötigt deshalb selber keine Einstellmöglichkeiten).

Wenn ich jedoch eine gute Tastatur nur mit dem integrierten Synthesizer erhalte, müsste ich sofort bereits entscheiden welche Klänge ich benötige.

Wie komme ich dabei zu einer Kaufentscheidung? Hat jemand Vorschläge, was ich mir bestellen könnte?

Vermeiden möchte ich irgendeinen Murks zu kaufen, bei dem ich wg. der schlechten Qualität bereits beim Einarbeiten und Üben schnell wieder frustriert aufgebe.
 
Es hängt einfach ganz stark davon ab, was du vorhast.
Willst du Keyboarder in einer Rockband werden?
Willst du einfach zu Hause ein bisschen rumdaddeln und an Klängen schrauben?
Willst du Techno produzieren?
Weißt du vielleicht noch gar nicht, was du vorhast und suchst einfach irgendeine Herangehensweise an die Thematik?

Eine Workstation bekommt man heutzutage überhaupt nicht ohne Tastatur, die teuren haben gute, die günstigen weniger gute - aber für einen Anfänger (?) vermutlich völlig ausreichend.
Bei reinen Synthesizern ist die Qualität der Tastaturen ebenfalls sehr unterschiedlich, die bei den kleinen Korgs (Modwave, Wavestate und wie sie alle heißen) sind grottig - bei Modal (Argon, Cobalt) haben sie gute drin. Meistens gilt auch hier, bei den teureren Synths sind grottige Tastaturen eher die Ausnahme.

MIDI-Keyboards gibt es auch in völlig unterschiedlichen Qualitäten. 25-Tasten Boards für 1-Finger-Spieler (die dann wirklich nur für die Eingabe in die DAW taugen) aber auch hochwertige, gewichtete gut spielbare Tastaturen - da kenne ich mich aber nicht wirklich aus.

Ich tue mich sehr schwer, dir irgendetwas konkretes zu empfehlen, weil du weder schreibst, ob du schon irgendwelche Vorkenntnisse mit Tasteninstrumenten hast, noch was du mit dem Gerät vorhast. Und auch nicht, was für eine Art von Synthesizer du überhaupt suchst? Einen Rompler? Eine Workstation? Eine Groovebox? Einen semimodularen Analogsynth? Einen multitimbralen VA?

Für konkrete Ratschläge musst du leider auch etwas konkreter werden...

Wenn ich jedoch eine gute Tastatur nur mit dem integrierten Synthesizer erhalte, müsste ich sofort bereits entscheiden welche Klänge ich benötige.
Jein. Mit einem Synthesizer mit Tastatur kannst du grundsätzlich auch über MIDI weitere externe Klangerzeuger anspielen. Wie gut und komfortabel das geht, hängt dann wiederum von dem Synth ab.
Grundsätzlich ist es m.E. jedoch sinnvoll, sich vor einem Kauf Gedanken über die gewünschten Klänge zu machen.
 
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Tasteninstrumente haben mich immer wieder fasziniert. Als Schüler konnte ich mir einen Synthesizer nicht leisten, dann war keine Zeit und Platz um ein Tasteninstrument zu lernen. Nun möchte ich beides angehen und versuche das passende Equipment zu finden. Welche weiteren Infos werden für die Auswahl benötigt?

Der Aufpreis bei einem Synthesizer mit einer Tastatur ist oft gering.

Was ich gerne hätte sind 61 Tasten, Polyphonie, Einstellungen Speichern und Abrufen, Anschlagdynamik, evtl. Aftertouch, Kopfhörerausgang, leicht zu Transportieren und auf zu Bauen.

Was ich nicht möchte ist ein Gerät für Piano und diese Hammond Orgel Sounds.

Vielleicht so etwas ähnliches:

- Behringer MS-1: nur monophon und nur 3 Oktaven, aber ein günstiger Einstieg, jedoch nicht lieferbar.
- Modal Cobalt8X: soll eine gute Tastatur von Fatar haben, ist aber nicht lieferbar.
- Native Instruments Komplete Kontrol S61 MK2: MIDI Tastatur von Fatar für den Preis eines Synthesizers. Ob die vielen zusätzlichen Bedienelemente nutzbar oder notwendig sind?
- ASM Hydrasynth: sieht für mich logisch und gut bedienbar aus, ob er das aber wirklich ist und auch sonst eine gute Wahl ist, weis ich nicht. Er soll eher für Filmproduktionen geeignet sein. Eine Version mit 61 Tasten gibt es nicht.
- Zynthian: Das Gerät finde ich eher schlecht zu bedienen, aber die Software könnte ich zum Testen mit apt-get install auf meinem Computer (Debian) installieren. Computer mit Software benutzen möchte ich nicht, denn die Maus am Computer zu schubsen finde ich beim Musizieren unpraktisch. Zudem muss man dann jedes Mal viel Equipment aufbauen und aktivieren, bis man endlich zum Spielen/Üben kommt.
 
Also keine Erfahrung mit Synthesizern und keine Erfahrung mit Tasteninstrumenten grundsätzlich?

Dann würde ICH dir empfehlen, tatsächlich mit einem monophonen nicht speicherbaren Analogen anzufangen für die Grundlagen. Ruhig ein Desktopteil von Behringer. Model D, Pro 1, Neutron und wie sie alle heißen.

Dazu dann vielleicht noch einen von den polyphonen Modal Synthesizern, Cobalt oder Argon. Kann auch die 37 Tastenvariante sein, reicht m.E., völlig.

Mit dem kannst du auch das Desktopmodul ansteuern (MIDI-Kabel).

Synthesizer sind ein weites Feld. Und ein fluides. Man steigt irgendwo ein und arbeitet sich durch. Kauft, testet und behält oder verkauft wieder.
Gerade wo du noch nicht zu wissen scheinst, was du überhaupt damit machen willst.

Man kann auch sehr gut gebraucht kaufen, dadurch kann man auch Wertverluste bei Wiederverkauf sehr gering halten.
 
Weil ich damit auch das Keyboard/Orgel/Synthesizer Spielen erlernen möchte, hatte ich an mindestens 61 Tasten gedacht.

Bei guten/teuren MIDI-Keyboards habe ich gelesen, dass diese nur in Verbindung mit der Herstellersoftware am MAC- oder MS- Computer funktionieren und deren Einstellungen beim Ausschalten verloren gehen, sodass damit jedes Mal neu eingestellt werden muss. Da ich keinen PC s.o. einsetzen möchte, fällt so ein Kauf für mich also weg.

Gebraucht Kauf ist für mich auch eine Option.
 
Mit den bis hierhin beschriebenen Anforderungen würde ich mich nach einer Workstation (MODX/Montage, Fantom, Nautilus...) und nicht einem "einzelnen" Synth umsehen. Da hast du die Brot-und-Butter-Sounds drin und i.d.R. noch viel mehr, je nach Hersteller und Geschmack.
 
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Mir ist zuerst wichtig eine gute Tastatur zum Üben zu kaufen. Wenn dabei auch noch ein Synthesizer dabei ist, umso besser, sonst würde ich den zusätzlich kaufen und anschließen. Dieser darf für den Anfang einfach und übersichtlich sein, also ein Knopf pro Funktion. Beides soll möglichst kompakt, besser in einem Gerät und täglich leicht zu transportieren sein.

Die Empfehlung einer Arbeitsstation klingt für mich kaum nach Hobby und Freizeitbeschäftigung für einen Einsteiger.

Was sind Brot-und-Butter-Sounds? Die Grundformen Sinus, Sägezahn und Rechteck Generatoren? Sofern bereits Klänge als Beispiele dabei sind, möchte ich erkennen können, wie diese erstellt wurden und sie dann auch weiter verändern können, damit man dabei etwas lernt. Wie bereits oben gesagt, soll es kein Gerät sein, das mit bereits festen Einstellungen versucht akustische Instrumente nach zu ahmen. Ich möchte eigene Klänge basteln.

Wenn ich bereits genau wüsste, was ich kaufen will/muss, müsste ich nicht nachfragen für eine Empfehlung. Welche Infos fehlen hierfür noch?
 
Was sind Brot-und-Butter-Sounds? Die Grundformen Sinus, Sägezahn und Rechteck Generatoren? Sofern bereits Klänge als Beispiele dabei sind, möchte ich erkennen können, wie diese erstellt wurden und sie dann auch weiter verändern können, damit man dabei etwas lernt. Wie bereits oben gesagt, soll es kein Gerät sein, das mit bereits festen Einstellungen versucht akustische Instrumente nach zu ahmen. Ich möchte eigene Klänge basteln.
Da kann ich nur meine Empfehlung von oben wiederholen.
Behringer Monosynth als Desktop + Modal Cobalt/Argon von mir aus auch in der 61-Version.

Gibt natürlich unzählige andere Möglichkeiten - aber die Vorschläge erfüllen deine Kriterien.
 
Irgendwie ist das für mich ein Henne - Ei Problem mit dem Synthesizer - Tastatur Kauf.

Danke, dann werde ich Mal zusehen, wo ich die Geräte derzeit her bekomme. Von den drei Modal Geräten Cobalt, Argon und Carbon wird wohl ersterer zum Lernen am besten geeignet sein, da er mit den Grundformen der Schwingungen beginnt. Das muss man erst Mal beherrschen, bis ein weiterer Synthesizer dazu kommen kann. Gebraucht ist für Einsteiger eher nicht so gut, weil man es nicht zurück geben kann, wenn es nicht gefällt.

So wie ich das verstehe, sind die Klänge bei Monosynth nicht speicherbar und können später (zum Vergleichen) nicht wieder abgerufen werden, das ist bei dem Typ vermutlich technisch nicht möglich?
 
Gebraucht ist für Einsteiger eher nicht so gut, weil man es nicht zurück geben kann, wenn es nicht gefällt.
Sehe ich anders. Man kann gebrauchte Synths zumeist ohne größere Verluste wieder verkaufen.

So wie ich das verstehe, sind die Klänge bei Monosynth nicht speicherbar und können später (zum Vergleichen) nicht wieder abgerufen werden, das ist bei dem Typ vermutlich technisch nicht möglich?
Die von mir empfohlenen Monosynths sind nicht speicherbar, und das habe ich mit Bedacht so empfohlen. Für den Einstieg halte ich es für gut, dass die Klangerzeugung immer mit den Einstellungen der Potis und Fadern überein stimmt. Bei einem speicherbaren Synthesizer stimmen die Potistellungen nämlich nicht mit den Potieistellungen überein, sobald du ein neues Preset lädst, da keine Motorpotis verbaut sind. Das ist für einen Einsteiger schwer zu durchschauen.
 
Für den Einstieg halte ich es für gut, dass die Klangerzeugung immer mit den Einstellungen der Potis und Fadern überein stimmt. Bei einem speicherbaren Synthesizer stimmen die Potistellungen nämlich nicht mit den Potieistellungen überein, sobald du ein neues Preset lädst, da keine Motorpotis verbaut sind. Das ist für einen Einsteiger schwer zu durchschauen.
Das habe ich nicht verstanden. Wenn ich die gespeicherten Einstellungen abrufe, sind diese doch alle wieder vorhanden und die Werte werden im Display genauso angezeigt, wie ich sie vorher eingestellt hatte.

Welcher Behringer Monosynth wäre die Ergänzung zum Modal Cobalt?

Gibt es Beispiele/Anleitungen, wie man die Klänge von akustischen Musikinstrumenten (weil, habe ich gut im Ohr) mit einem Synthesizer (z.B. dem Modal Cobalt) erzeugt? Evtl. gibt es diese auch zum rein Laden, sodass man sich die Einstellungen ansehen kann und so lernt wie es gemacht wurde.
 
Das habe ich nicht verstanden. Wenn ich die gespeicherten Einstellungen abrufe, sind diese doch alle wieder vorhanden und die Werte werden im Display genauso angezeigt, wie ich sie vorher eingestellt hatte.
Wenn du einen gespeicherten Sound lädst, dann zeigt kein Regler den Wert des geladenen Sounds an. Das ist für Anfänger sehr unübersichtlich, weil du trotz Display bei den meisten Synthesizern die Einstellungen eben nicht überschauen kannst.
Spielt natürlich nur eine Rolle, wenn du an den Sounds schrauben willst und nicht nur Presets spielen.

Welcher Behringer Monosynth wäre die Ergänzung zum Modal Cobalt?
Ist fast egal, bei denen geht es ums Verstehen und lernen. Model D, Pro 1, Neutron, Kobol, machst mit allen nichts falsch.

Gibt es Beispiele/Anleitungen, wie man die Klänge von akustischen Musikinstrumenten (weil, habe ich gut im Ohr) mit einem Synthesizer (z.B. dem Modal Cobalt) erzeugt?
Die Illusion, man könne mit subtraktiver Synthese akustische Instrumente auch nur halbwegs nachahmen, hat die Menschheit seit etwa 50 Jahren überwunden.
 
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Nur wenn man am MODAL den Knopf leicht dreht, wird der Wert auf dem kleinen Display angezeigt. Eine Übersicht aller eingestellten Werte ist leider nur mit einem angeschlossenem Computer auf einem Bildschirm möglich. Für das von mir verwendete Debian OS gibt es aber keine Software.

Die genannten Monosynth sind (dreiste) billige Nachbauten alter Analogtechnik Geräte. Würde zum MODAL COBALT 8X als Ergänzung nicht besser ein aktueller, digitaler Synthesizer passen?

Die Illusion, man könne mit subtraktiver Synthese akustische Instrumente auch nur halbwegs nachahmen, hat die Menschheit seit etwa 50 Jahren überwunden.
Wie hat man früher, als es noch kein Samplen gab, dann mit dem Keyboard diese akustischen Instrumente erzeugt?
 
Wie hat man früher, als es noch kein Samplen gab, dann mit dem Keyboard diese akustischen Instrumente erzeugt?
Ich komme ja aus der Zeit... die ersten Sampler waren schweineteuer aber sensationell.

Vorher war alles sehr unzureichend. Die ersten E-Pianos klangen alles nur nicht nach Klavier. Beipiel: Yamahas CP70 als transportabler Flügel, klingt super - aber nicht nach Flügel. Die Yamaha PF10/15 Baureihe fand ich seinerzeit sehr lecker, aber klingt weder nach Rhodes noch nach Klavier. Und die "Trompeten", "Saxophone" etc. auf den Heimorgeln waren äusserst mässige Kopien. Treib Dich mal auf Youtube rum, es ist z.T. sehr erheiternd, was die Menschen damals als welches Instrument angepriesen haben ("und jetzt spielen wir Posaune" .... "Quääääk" ). Und ja, es gab die Mellotron-Idee, das klang geil und war ja so eine Art Samplen, aber klang auch geil - aber nicht sehr realistisch.
Strings kamen schon recht früh ganz gut (z.B. Hohners "String Perfomer") , trotzdem wurden bei vielen professionellen Aufnahmen noch kleine bis grosse Streichergruppen eingesetzt.
Auch gab es den Job des Handclappers--- auch das gab es nicht wirklich früh.
Ciao,
Stefan
 
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Die genannten Monosynth sind (dreiste) billige Nachbauten alter Analogtechnik Geräte. Würde zum MODAL COBALT 8X als Ergänzung nicht besser ein aktueller,
Das alles kann man pauschal nicht beantworten. Ein kleiner Mono ist m.E. der beste Einstieg zum Erlernen der subtraktiven Synthese. Kann man auch anders machen.

Ich persönlich finde deinen Ansatz einerseits viel zu verkopft und andererseits scheinst du gar nicht zu wissen, was du überhaupt mit einem Synthesizer anfangen willst.
Solange du das nicht weißt, kann ICH nur Gear empfehlen, den ICH für einen grundlegenden Einstieg für sinnvoll halte.

Wie hat man früher, als es noch kein Samplen gab, dann mit dem Keyboard diese akustischen Instrumente erzeugt?
Gar nicht - wenn es nach akustischem Instrument klang, war es vermutlich auch eins.

Man hat es natürlich mit viel Enthusiasmus versucht (hör dir mal Switched on Bach von Walter/Wendy Carlos an) - der Sound war damals was neuartiges, hatte aber nüchtern betrachtet nicht viel mit tatsächlichen akustischen Instrumenten zu tun.

Hast du da spezielle Songs im Sinn? Sampling gibt es ja schon recht lange. Wenn ich das Mellotron und verwandte Geräte mal außer acht lasse, war der erste digitale Sampler, meines Wissens der Fairlight CMI, ja schon 1979 auf dem Markt.
 
...Vorher war alles sehr unzureichend. ...Treib Dich mal auf Youtube rum, es ist z.T. sehr erheiternd, was die Menschen damals als welches Instrument angepriesen haben ("und jetzt spielen wir Posaune" .... "Quääääk" ). ...
In dem Kontext fällt mir der Lambada ein... Lalala :ugly:
 
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Ja die LP von Carlos ist mir bekannt, das war 1968. Da sollte inzwischen doch mehr möglich sein, was die Imitation von akustischen Instrumenten angeht. (Daher macht für mich ein Nachbau dieser Antiquitäten von damals eigentlich keinen Sinn, außer Du meinst, dass dies zum Erlernen unbedingt notwendig ist.)

Zum Orgel Spielen lernen, sollte das Gerät erst Mal für mich ausreichen, wenn Töne raus kommen, auch wenn es nicht "schön" klingt: Mir ging es darum eine gute Tastatur zu haben (einen Vergleich habe ich leider nicht, da alle 4 Händler in der Umgebung schon lange zu gemacht haben), auch wenn ich den Synthesizer darin nicht wirklich nutze, ein qualitatives MIDI Keyboard ist kaum günstiger und ich später noch einen "Klangerzeuger" extra dazu kaufen werde. So wird in der Überschrift aus dem Oder doch ein Und.

Bzgl. Synthesizer lese ich im Buch von Florian Anwander. Leider ist die CD flöten gegangen, aber der MODAL sollte das eigentlich sowieso irgendwie erzeugen können.

Ich meine mich zu erinnern, dass auf Veranstaltungen diese Alleinunterhalter an Elektronenorgeln spielten und ganze Orchester damit zu Gehör brachten. So schlimm hatte ich das gar nicht in Erinnerung. :eek:
 

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