Synthesizer (Rompler) selber bauen.

Hallo,
vom vielen recherchieren bin ich total durcheinander.
Ich habe mir jetzt zwei Optionen überlegt.
1. Ein Arturia Keystep 37 und dazu ein Roland xV 2020 oder JV 1010. Beides wird gerade in München, gebraucht, angeboten. Das würde dann ca. bei 350,- bis 450,- liegen.
2. Ein gebrauchtes Korg Wavestate, auch für ca. 450,-.
Das Wavestate hat deutlich mehr Möglichkeiten, was aber auch schnell zur Übervorderung führen kann, da ich ja Anfänger bin und noch keinen Plan habe. Das Keystep hat dafür die deutlich bessere Tastatur, auch wenn sie kleiner ist. Was meint Ihr zu den Optionen. Ein Gehäuse bastle ich auf alle Fälle.

Grüße, Michael
 
Mal abgesehen von der Bastelei, was soll der musikalische Zweck des Projekts sein? Ein Keyboard zum Sounds spielen oder um komplette Songs zu erzeugen? Du könntest dir ja z.B. eine MPC One holen und daraus ein MPC Key 37 bauen. MPC Key 61 gibt's von AKAI zu kaufen, nicht aber MPC Key 37. Zudem wäre eine MPC One deutlich günstiger zu bekommen als MPC Key 61.
 
Eigentlich will ich nur Sounds spielen, musizieren. Songs produzieren will ich nicht. Ich würde gerne auch mit dem Arpeggiator und dem Step Sequencer experimentieren. Mir ist schon klar, dass das für Euch, die Ihr richtig musizieren könnt und Eure Instrumente beherrscht, schwer zu verstehen ist. Ich bin psychisch krank, Musik ist für mich wie Therapie. Aber ich will sie nicht nur hören, sondern auch mit Ihr arbeiten, mich an ihr versuchen. Gezielt ein Instrument lernen ist mir leider nicht möglich, da ich dazu zu unbeständig bin. Ist schwierig zu erklären.

Grüße, Michael
 
Ich selber habe zwar keine praktischen Erfahrungen mit dem WaveState gemacht, denke aber, dass er passender wäre als Geräte wie XV-2020 oder JV-1010. Bei den letzteren hätte man zwar 16-fache Multitimbralität (für Songs wichtig), beim WaveState dagegen hat man mehr Direkt-Kontrolle über die Sounds, Effekte usw. Vielleicht musst du ihn auch nicht gleich umbauen, sondern bastelst stattdessen z.B. einen Tisch oder einen Keyboard-Ständer aus Holz. ;)
Ich habe da z.B. auch was gebastelt:
http://michael-burman.de/beistelltisch_1.htm
http://michael-burman.de/rack_1.htm
http://michael-burman.de/koffer_1.htm
;)
 
Gezielt ein Instrument lernen ist mir leider nicht möglich, da ich dazu zu unbeständig bin.
Dann wäre ein MPC definitiv unpassend, speziell die aktuellen Versionen ab MPC One.
Zur klassischen Sequencer/Sampler Kombination (die durchaus Lernwillen voraussetzt), kommt da noch eine komplette DAW Bedienung hinzu.
 
Hallo,

@ Michael Burman
Du baust tolle Sachen👍.

Der Lernwille ist schon da, nur das Hirn mag oft nicht so.

Grüße, Michael
 
Nun ja, wenn man so einen Synth / Rompler kauft, sind ja ab Werk schon viele Sounds drin – einfach auswählen und spielen.
Bei Geräten wie XV-2020 oder JV-1010 endet hier aber auch schon quasi der Spaß, denn direkt am Gerät kann man da nicht mehr viel machen, um Sounds oder Effekte irgendwie zu verändern.
Bei einem Gerät wie WaveState kann man aber auch auf viele Werk-Sounds mit voreingestellten Effekten, und hier wahrscheinlich auch Arpeggios / Sequenzen zugreifen, allerdings kann man hier am Gerät tiefer reingehen und Sounds, Effekte usw. editieren / anpassen usw. Man muss es nicht machen, man kann's aber.
Das war ja schon bei den ersten digitalen oder digital gesteuerten/speicherbaren Synthesizern so: Viele Musiker haben einfach Werk-Sounds abgerufen und damit gespielt. Andere sind tiefer eingestiegen und haben Klänge selbst programmiert. Bei größeren Studio-Produktionen, wo mehrere Menschen beteiligt waren, gab es nicht selten quasi eine Arbeitsteilung: Es gab Leute, die Klänge erstellt haben, und es gab Leute, die diese Klänge gespielt haben. Manchmal hat der Ersteller auch selbst gespielt. Auch heute gibt es Menschen, die eher vorgefertigte Sounds spielen und voreingestellte Effekte benutzen, und es gibt Menschen, die eigene Sounds erstellen und Effekte nach eigenen Vorstellungen einstellen wollen.
Und so Geräte wie WaveState adressieren eigentlich beide Gruppen: Man kann damit einfach spielen, man kann aber auch tiefer einsteigen.
 
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Bei Geräten wie XV-2020 oder JV-1010 endet hier aber auch schon quasi der Spaß, denn direkt am Gerät kann man da nicht mehr viel machen, um Sounds oder Effekte irgendwie zu verändern.
Man könnte die ROMs tauschen und eigenes Samples reinbacken. Wahrscheinlich ist es aber am Einfachsten, sich einen RASPI-Sampler zu nehmen. Der kann schon USB-MIDI und man kann die WAVs direkt am PC bearbeiten und laden. Zumindest für wenige Klänge und geringe Polyphonie sollte das reichen.

Mehr Klänge in höherer Qualität erfordern schnelle Wellenformgeneratoren in Hardware und multitimbrales Spiel mit Polyphonie erfordert ab einer gewissen Anzahl von Stimmen eine virtuelle Kanal- und Stimmverwaltung und das ist ganz und gar nicht trivial.
 
@ Michael Burman
Du baust tolle Sachen👍.
Danke! :)

Ich mache außerdem manchmal Musik mit Synthesizern/Romplern/Samplern. ;)

Bei der MC-707 habe ich nicht selten nur wenige Tracks benutzt – nicht alle 8, man kann also schon mit 4 Tracks einiges anfangen, weil ein Track z.B. Drums macht, und man hätte dann noch 3 weitere Tracks für Bass, Akkorde, Melodie, so dass man auch mit einer MC-101 einiges anstellen könnte.
Hier etwas Musik, die ich mit der MC-707 erstellt habe:

http://michael-burman.de/mc-707.htm

Es wurde im Thread auch z.B. der Yamaha MX49 (V2) angesprochen. Ich habe einen MOX6 - ähnliche Klangerzeugung, am MOX6 kann man Sounds und Effekte editieren und es gibt eingebauten Sequencer. Für den Yamaha MX49 V2 würde man einen externen Sequencer benötigen, wenn man damit Songs erstellen wollte. Ich nutze aber auch lieber einen Software-Sequencer, weil man damit detaillierter und übersichtlicher Songs ausarbeiten kann.
So kann diese Yamaha-Klangerzeugung klingen, wenn ich damit musiziere:

http://michael-burman.de/mox.htm

WaveState habe ich nicht, kann daher keine eigenen Klangbeispiele dazu liefern. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei aller Liebe zu Bastelei, aber wenn du nur Klänge verändern und einfache Sequenzen spielen willst, warum nicht einfach eine JD-Xi und gut? Der hat das alles und wenn die Tastatur zu klein ist, kann man eine größere MIDI Tastatur dranhängen.
 
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Hallo,

ich hatte jetzt die Möglichkeit einen Korg Wavestate zu testen. Der hat mir dann doch nicht gefallen und hat mich auch etwas überfordert. Klanglich war da nichts für mich dabei.
Wie ist das denn mit den Tastaturen? Ist die Verbindung zu den Tasten eigentlich irgendwie genormt? Kann ich also eine 49er Tastatur, intern, mit einem Synthesizer verbinden? Man kann ja Fatar-Tastaturen einzeln kaufen, dann müßte man die doch auch mit den „Platinen“ im Synthesizer verbinden können.

Grüße, Michael
 
Wenn dein Klangerzeuger und die Tastatur eine MIDI-Schnittstelle haben und die Anschlüsse zum Kabel passen, das sie verbindet, dann ist alles in Butter.:)

Gruß Claus
 
Ja, intern ist es je nach Tastatur, Hersteller, Modell unterschiedlich. Extern per MIDI ist es standardisiert. Man kann eine MIDI-Verbindung natürlich auch intern verlegen, man muss die Anschlüsse dann halt an den MIDI-Schnittstellen abgreifen und nicht wo die Tastatur intern ursprünglich mit Elektronik verbunden war.

Wenn dir, @Ron09, der WaveState klanglich usw. nicht gefallen hat, dann müsstest du bei anderen Klangerzeugungen doch auch prüfen, ob/wie es dir gefällt. Und du möchtest die Kiste bestimmt möglichst kompakt und leicht bauen. Ansonsten könnte man sich was Modulares vorstellen, wo man Module auswechseln kann. Im Eurorack-Format gibt's auch Module für MIDI, und es gibt, glaube ich, auch polyphone Module, aber mit "Modular" kenne ich mich sehr schlecht aus. Es gibt einen allgemeinen Begriff "modular", und es gibt so Standards wie Eurorack, wo Module entsprechend standardisiert sind. Sind i.d.R. kleiner als 19"-Rack-Geräte. Es wird aber ein Kasten mit Stromversorgung benötigt. Schaue dir auch mal das KB37 von Waldorf an, zumindest so von der Idee her:
https://www.amazona.de/test-waldorf-kb37-keyboard-fuer-eurorack-module/
Empty-Waldorf-kb37.png
 
Ansonsten könnte man sich was Modulares vorstellen, wo man Module auswechseln kann. Im Eurorack-Format gibt's auch Module für MIDI, und es gibt, glaube ich, auch polyphone Module, aber mit "Modular" kenne ich mich sehr schlecht aus. Es gibt einen allgemeinen Begriff "modular", und es gibt so Standards wie Eurorack, wo Module entsprechend standardisiert sind. Sind i.d.R. kleiner als 19"-Rack-Geräte. Es wird aber ein Kasten mit Stromversorgung benötigt. Schaue dir auch mal das KB37 von Waldorf an, zumindest so von der Idee her:
https://www.amazona.de/test-waldorf-kb37-keyboard-fuer-eurorack-module/
Das Thema Modular hatten wir ja irgendwann schon recht am Anfang.

Das ist zwar schön hinsichtlich des Bastelns, aber der TE möchte laut eigener Aussage NICHT oder NUR WENIG am Sound schrauben und sucht Synthesizer- UND Naturklänge. Er möchte auch nicht bedientechnisch überfordert werden.

Modular passt da für mich wirklich nicht.

@Ron09 wenn du in der Nähe einen Musikalienhandel hast, geh mal hin und spiel einfach mal ein paar Kisten an, was dir klanglich überhaupt zusagt. Einfach mal durchklimpern, Rompler, Grooveboxen etc.

Vielleicht solltest du auch mal einen Blick auf ein günstiges Arrangerkeyboard werfen (das sind diese Alleinunterhalter-Dinger). Da hättest du gleich Styles zur Begleitung und müsstest dich nicht zwingend mit der Bedienung eines Sequencers auseinandersetzen, das ist nämlich auch nicht ohne. Ob die heutzutage einen Arpeggiator haben, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
 
Hallo,

danke für Eure Geduld und Hilfe. Ich werde versuchen demnächst mal zum Lindberg zu kommen, das ist der einzige Laden, den wir hier noch haben. Der waldorf gefällt mir. So hatte ich mir das ungefähr vorgestellt. Ein Keyboard und einen Soundlieferanten zusammenbringen.

Grüße, Michael
 
Das Waldorf Kb37 hat in der Tat ein tolles Konzept, ist allerdings nicht mehr erhältlich und auch auf dem Gebrauchtmarkt nicht weit verbreitet. Es gibt aktuell ein vergleichbares Gerät auf dem Markt
cre8audio NiftyKEYZ


Das ist sicherlich eine feine Sache, allerdings passt es - abgesehen von dem handwerklichen Aspekt - nicht gut zu den geäußerten Wünschen des TE.

Erstens kann er sich für den Preis eines vollbestückten Kb37 auch einen Jupiter Xm leisten (welcher unendlich viel mehr Möglichkeiten bietet), zweitens sucht der TE Synth- und Naturpresetsounds - bekäme mit dem Kb37 aber EINE monophone analoge Synthstimme, drittens ist ein Modularsynth wenig sinnvoll, wenn der TE von sich sagt, er wolle nicht intensiv an Klängen herumschrauben, viertens bezeichnet er sich selbst als völlig unbeleckt, da ist er doch mit derAuswahl an Modulen schon völlig überfordert.

Nicht falsch verstehen: das Kb37 und das Ganze Modularthems ist eine faszinierende Sache, geht aber m.E. völlig an den geäußerten Bedarfen vorbei.
 
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Das Waldorf Kb37 hat in der Tat ein tolles Konzept, ist allerdings nicht mehr erhältlich und auch auf dem Gebrauchtmarkt nicht weit verbreitet

... weil die, die sowas gebrauchen können, das direkt weggekauft haben - trotz des Preises. Der Selbstbau ist zwar flexibler und ja auch einfach möglich, aus wirtschaftlicher Sicht aber recht zeitraubend und nicht lohnend. Ich hatte das für mein System auch erwogen, kam aber mit dem Platz innen drin nicht hin. Ist halt die Frage was man braucht:

Wenn man analog werden möchte, braucht man CV-Kanäle und wenn man die genau bauen möchte, braucht es schon etwas Elektronik. Was das CRE da kann und wie es da macht, weis ich nicht. Der Preis liegt aber wohl in der range dessen, was das Waldorf zuletzt gekostet hat, meine ich.

Für Viele ist es am Ende wohl einfacher, man baut sich die Holzseitenteile und schraubt sie an ein MIDI-Keyboard dran, das CV Ausgänge hat, oder an eine Rohtastatur, bei der man an die digitalen Signale der Schaltmatrix dran kommt. Das sind meistens digitale Schieberegisterausgänge, die man mit einem FPGA leicht steuern und auswerten kann, gfs auch viel schneller und damit genauer, als es typischerweise gemacht wird. Damit hat man in jedem Fall mal ein sehr schnelles real time MIDI. Um aus den elektronischen Steuerdaten ein präzises CV-Signal zu machen, braucht es dann nur noch einige halbwegs ordentliche I2S-DACs. Fürs klassische MIDI gibt es CV-Converter.

Dann braucht es noch etwas Gerätemechanik, um zu einer monolithischen Kiste zu gelangen. Letztes hatte ich mal einen Beitrag irgendwo gefunden, wo sich jemand sein Masterkeyboard selber gebaut hat - komplett Holz, edel lackiert etc ... das kann schon ziemlich gut aussehen.

Man kann ja Fatar-Tastaturen einzeln kaufen, dann müßte man die doch auch mit den „Platinen“ im Synthesizer verbinden können.
Na klar, du bekommst am Ende MIDI raus, genau wie bei z.B. den fertigen Döpfer-Tastaturen. Wenn Du mehr brauchst, musst du weiter vorne an der Elektronik ansetzen - siehe oben.

Eine echte Orgel ohne Tastenmanagement ginge auch, wenn Du die Arbeit nichts scheust. Dann kannst Du auch eine alte elektronische Heimorgel nehmen und die Tasten direkt auf Tongeneratoren legen. Hier z.B. wird das so gemacht:
http://www.96khz.org/htm/pldmodularorgan.htm
Da werden auch die Stimmen noch voll parallel erzeugt - in der Vorgängerversion sogar noch voll analog.

Um zu klären, was du wirklich brauchst, sollst du vielleicht nochmal die Ziele überdenken. Willst du

- Musik machen und brauchst einen Synthie mit bestimmten Dingen, die es vielleicht so nicht gibt ?
- Klangerzeugung betreiben und Synthies bedienen lernen ?
- Klangerzeugung lernen und was möglichst Flexibles ohne Einschränkungen haben?
- einen eigenen individuellen klassischen Synth als Vollgerät selber bauen?

Von hinten angefangen sind die interessantesten Synths sicher die analogen mit eigenem Filter und Verschaltungskonzept und individuellem Gehäuse.

Wenn es aber was Polyphones und gar Multitimbrales sein soll, wird es mit modularen analogen Synths schwierig. Dann muss man alles echt parallel aufbauen und landet im Maximalfall bei einer Yamaha GX1. Ansonsten braucht es virtuelle Stimm- und Notenverwaltung und das geht am Besten per SW mit MIDI. Möchte man das exzessiv mit vielen Stimmen und trotzdem quasi analog in Echtzeit, also ohne nennenswerte Latenzen, brauchst du sowas hier: http://www.pyratone.de/htm/pyratone3-p3.htm

Was man mal ansehen könnte, wäre das hier:
https://www.mikrocontroller.net/topic/teensy-synth-shruthi-2#6407431
Der scheint weit gediehen und ist nicht mit Lizenzen belastet.

Damit hätte man sicher genug zum Schrauben und es ist klein und kompakt genug, um es in einem DIY Gehäuse zu versenken.
 
Hallo,

ich habe mir jetzt einen gebrauchten Roland Jupiter xm gekauft. Ist zwar mehr, als ich ausgeben wollte, aber eigentlich genau das, was ich wollte. Die Soundauswahl gefällt mir viel besser, als beim Korg. Im Augenblick lerne ich das Teil noch kennen, muß mich aber mächtig am Riemen reissen, um es nicht gleich zu zerlegen. Wenn ich meine Psyche im Zaum halten kann und das Teil nicht gleich wieder verkaufe, würde ich es gerne mit einer 49er oder 61er Tastatur versehen. Bisher habe ich aber noch keine Infos gefunden, wie man das intern macht. Wenn ich es zulasse, macht es auf alle Fälle Spaß.
Danke nochmal für die Hilfe.

Grüße, Michael
 
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Die Soundauswahl gefällt mir viel besser, als beim Korg.
Die Sound- und Effekt-Qualität dürfte auch besser sein, und die Prozessor-Leistung ist wahrscheinlich auch höher. Das Gerät ist aber auch deutlich teurer. Es dürfte auch viel Potenzial für Sounds und Effekte drin stecken. Ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg mit dem Gerät!
 

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