Technikproblem oder Kopfsache?

  • Ersteller Piarose87
  • Erstellt am
Hab mal gelesen, dass ein Mensch von Natur aus um die 2 Oktaven hat.
Das passt bei den meisten Menschen die Durchschnitts-Stimmen haben ganz gut.

Naja, wenn ich so summe bzw. diese mmm Übung mache, komme ich von f bis f'', ist es etwa dann mein Stimmumfang?
Ja, einer der irgendwo zwischen Mezzo und Sopran liegt. Um das zu unterscheiden müssten wir Dich hören und auch dann ist es nicht immer einfach.

Diese "Angst vor der Höhe" kenne ich selber - wenn ich an der falschen Stelle ins Höhentraining einsteige mache ich vom ersten Moment an Dicht und komme auch nicht mehr rauf. Das ist aber wirklich eine Trainingsfrage.
Sollte die Stimme Dir beim etwas lauter Üben mal brechen ist es nicht schlimm. Dann solltest Du ihr einfach etwas Ruhe gönnen, locker brummeln und so.

Denkst du bei Dsds die verändern da den Sound ? glaub ich nicht ...
Glaube ich schon. Weil ich noch zu gut weiß, wie Nektarios "einfach so auf der Bühne" geklungen hat als ich daneben stand weil wir in der gleichen Band gespielt/gesungen haben ;) (nein, keine Kritik! Neki war schon vor DSDS ganz großes Ohrenkino, aber es klang halt doch anders)
Die schrauben halt am Equalizer, da sind Effekte drauf (schon mal mindestens ein ordentlicher Kompressor um die Stimme fetter zu machen) und ich bin mir sehr sicher, dass da auch mit Autotune gearbeitet wird.

Aber je größer der Stimmumfang desto mehr Songs kann man auch singen bzw. man hat einen größeren Bereich um sich kreativ zu entfalten?! :)
Ja und nein. Mehr als zwei Oktaven sicher brauchst du fürkeinen Pop-Song und für wenige Musical-Arien.

Ich würd z.b. gerne mal am Piano begleitend Frozen von Madonna singen, aber ich schaff das nicht, weil dieses f eben nicht schön klingt.
Hochtransponieren? Madonna hat ein nettes Stimmchen, aber ihre Popularität verdankt sie anderen Dingen. Würde mich wundern, wenn Frozen mehr als anderthalb Oktaven hätte.

Kennt ihr den Gesangscoach Brett Manning?
Ausnahmesänger gibt es immer und das mit den sechs Oktaven glaube ich ehrlich gesagt erst wenn ich es live gehört habe.
Jeder hier der seit Jahren trainiert um seine Stimme auszubilden glaub an solche Versprechungen (Verdoppeln Sie Ihren Stimmmfang in sechs Monaten!) nicht. Weil wir eben wissen, dass es ein langer, manchmal steiniger Weg ist.
Ich bin mir sicher, dass man bei Dir am Rand noch ein paar Töne holen könnte, gerade in der Höhe ist es einfach ungestützt schwierig bis unmöglich gut zu singen. Auch in der Tiefe könnte eventuell (!) noch was gehen. Wenn nicht? Egal. Zwei beherrschte Oktaven reichen im Pop-Fach völlig.
 
Ich schließe mich Ice an: zwei Oktaven gute, singbare, brauchbare Töne, möglichst gut gemischt, reichen im Pop-Fach völlig aus.
Die meisten Popsongs bewegen sich im Umfang von gerade mal einer Oktave. Die Kunst ist doch, den Song gut zu bringen - das können die wenigsten, das ist nämlich die Kunst !
Und was das Sechs-Oktaven-Stimmwunder angeht: es handelt sich bei Stimmwundern nicht einmal um Ausnahme-Sänger, sondern zunächst einmal um Menschen mit bestimmten anatomischen Besonderheiten im Kehlkopf. Wenn aus ihnen auch noch gute Sänger werden, müssen Talent, Begabung und Musikalität hinzukommen. Das kannst Du selbstverständlich auch mit einer Zweieinhalb-Oktaven-Stimme erreichen.
Und das mit den sechs Oktaven glaub ich auch erst, wenn ich es live zu hören bekomme.
 
Ja, einer der irgendwo zwischen Mezzo und Sopran liegt. Um das zu unterscheiden müssten wir Dich hören und auch dann ist es nicht immer einfach.

Diese "Angst vor der Höhe" kenne ich selber - wenn ich an der falschen Stelle ins Höhentraining einsteige mache ich vom ersten Moment an Dicht und komme auch nicht mehr rauf. Das ist aber wirklich eine Trainingsfrage.
Sollte die Stimme Dir beim etwas lauter Üben mal brechen ist es nicht schlimm. Dann solltest Du ihr einfach etwas Ruhe gönnen, locker brummeln und so.

Glaube ich schon. Weil ich noch zu gut weiß, wie Nektarios "einfach so auf der Bühne" geklungen hat als ich daneben stand weil wir in der gleichen Band gespielt/gesungen haben ;) (nein, keine Kritik! Neki war schon vor DSDS ganz großes Ohrenkino, aber es klang halt doch anders)
Die schrauben halt am Equalizer, da sind Effekte drauf (schon mal mindestens ein ordentlicher Kompressor um die Stimme fetter zu machen) und ich bin mir sehr sicher, dass da auch mit Autotune gearbeitet wird.

Ja und nein. Mehr als zwei Oktaven sicher brauchst du fürkeinen Pop-Song und für wenige Musical-Arien.

Hochtransponieren? Madonna hat ein nettes Stimmchen, aber ihre Popularität verdankt sie anderen Dingen. Würde mich wundern, wenn Frozen mehr als anderthalb Oktaven hätte.

Ausnahmesänger gibt es immer und das mit den sechs Oktaven glaube ich ehrlich gesagt erst wenn ich es live gehört habe.
Jeder hier der seit Jahren trainiert um seine Stimme auszubilden glaub an solche Versprechungen (Verdoppeln Sie Ihren Stimmmfang in sechs Monaten!) nicht. Weil wir eben wissen, dass es ein langer, manchmal steiniger Weg ist.
Ich bin mir sicher, dass man bei Dir am Rand noch ein paar Töne holen könnte, gerade in der Höhe ist es einfach ungestützt schwierig bis unmöglich gut zu singen. Auch in der Tiefe könnte eventuell (!) noch was gehen. Wenn nicht? Egal. Zwei beherrschte Oktaven reichen im Pop-Fach völlig.

Ok, vielleicht werd ich hier irgendwann mal eine Aufnahme posten, kann man das hier?
Könnte man denn auch euch singen hören? ;)

Versuch ich mal, ich merke schon, dass die höheren Töne so langsam an Stärke und Volumen gewinnen, der Ton c" z. B. Aber ich taste mich da langsam rein, möchte nichts überstürzen hehe

Du hast in der Band von DSDS mitgesungen? Im Ernst? Wie hört es sich denn da so richtig live an? Schlechter als im Tv?

Hmm was ist mit Goth/Klassiksongs bzw. Heavy Metal. Von Evanescence gibt es viele Songs wo man auch mal tief und dann richtig hoch singt.
Oder wenn jemand ein Operasänger werden möchte, braucht derjenige ein Naturgegebenes Talent? :)

Stimmt, Frozen umfasst um die 1 Oktave und 2 oder 3 Töne.

Werde einfach weiter trainieren. Bin da zuversichtlich. Immerhin konnt ich noch vor paar Monaten das f nicht mal ansatzweise singen, jetzt klingts zwar sehr leise aber immerhin ich treffs :D

Ich hab da eine Übung für mich erfunden, oder vielleicht gibts die schon, kp. Jedenfalls man könnte doch die Stütze auch trainieren, indem man phrasen mal so singt ohne eine Pause, einfach durchsingen und dass der Körper selbst automatisch wieder Luft einatmet, wenn es muss. Dabei aber die ganze Zeit weiter singen, auch wenn beim Einatmen es sich schlecht anhört. Wisst ihr was ich meine. Sodass der Körper lernt, die Luft besser einzuteilen und das automatisiert wird.

es handelt sich bei Stimmwundern nicht einmal um Ausnahme-Sänger, sondern zunächst einmal um Menschen mit bestimmten anatomischen Besonderheiten im Kehlkopf. Wenn aus ihnen auch noch gute Sänger werden, müssen Talent, Begabung und Musikalität hinzukommen. Das kannst Du selbstverständlich auch mit einer Zweieinhalb-Oktaven-Stimme erreichen.
Und das mit den sechs Oktaven glaub ich auch erst, wenn ich es live zu hören bekomme.

Er selbst singt auch, gibts auch live Auftritte von ihm auf youtube. Und auch Singing Lessons, wo er seinen Schülern Gesangt beibringt.
Ich finde schon, wenn jemand Gesang unterrichtet, dann sollte er/sie auch selbst singen können. Denn so kann man doch seine Erfahrungen besser weitergeben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast in der Band von DSDS mitgesungen?
Nein, das war in einer Band an unserer gemeinsamen Uni. Hatte mit DSDS nix zu tun, war auch vorher.

Oder wenn jemand ein Operasänger werden möchte, braucht derjenige ein Naturgegebenes Talent? :)
Sagen wir mal so: Für Oper brauchst Du relativ viel Stimmumfang und auch volumen. Dafür brauchst Du eine Stimme, die für eine professionelle Ausbildung ausreicht und das tut eben nicht jede.

Ich hab da eine Übung für mich erfunden, oder vielleicht gibts die schon, kp. Jedenfalls man könnte doch die Stütze auch trainieren, indem man phrasen mal so singt ohne eine Pause, einfach durchsingen und dass der Körper selbst automatisch wieder Luft einatmet, wenn es muss. Dabei aber die ganze Zeit weiter singen, auch wenn beim Einatmen es sich schlecht anhört. Wisst ihr was ich meine. Sodass der Körper lernt, die Luft besser einzuteilen und das automatisiert wird.
Das geht in die Richtung der k-p-t-Geschichte. Wenn's bei Dir funktioniert, klasse!
 
Hi Piarose,

kleiner Tip am Rande: wenn Du mehrere Leute zitieren willst, klick auf die "Zitat+"-Buttons und erst beim letzten zitierten Post auf "Zitat", dann siehste beim Klicken erst nix, aber er sammelt trotzdem alles in einen Post zusammen.
Ok, vielleicht werd ich hier irgendwann mal eine Aufnahme posten, kann man das hier?
Könnte man denn auch euch singen hören? ;)
In der Plauderecke ist der Vocalstreff-Thread; bei dem Treff kannste einige live hoeren ;) Dann, hmm. Im Jazzworkshop, wenn Du angemeldet bist. Das macht Antipasti. Selber posten geht, wenn Du es z.B. auf Youtube stellst oder irgendwo auf einen Webspace und hier verlinkst. In der Hoerprobenecke bitte nur eigene Sachen.
Hmm was ist mit Goth/Klassiksongs bzw. Heavy Metal. Von Evanescence gibt es viele Songs wo man auch mal tief und dann richtig hoch singt.
Oder wenn jemand ein Operasänger werden möchte, braucht derjenige ein Naturgegebenes Talent? :)
Talent hilft sicher, aber ist nicht alles. Bei Opernsaengern waer's schon angesagt, denk ich :)
Er selbst singt auch, gibts auch live Auftritte von ihm auf youtube. Und auch Singing Lessons, wo er seinen Schülern Gesangt beibringt.
Ich finde schon, wenn jemand Gesang unterrichtet, dann sollte er/sie auch selbst singen können. Denn so kann man doch seine Erfahrungen besser weitergeben.
Dass er/sie selber singen kann, fein, wunderbar. Aber 6 Oktaven verlang ich von meinem GL ned. Ein guter Lehrer braucht nicht nur Fachwissen, sondern er muss es auch vermitteln koennen. Die Wichtigkeit von Fachwissen im Verhaeltnis zu den anderen Faehigkeiten eines Lehrers wird hier in D imho eh weit ueberschaetzt...
 
Hmm was ist mit Goth/Klassiksongs bzw. Heavy Metal. Von Evanescence gibt es viele Songs wo man auch mal tief und dann richtig hoch singt.
Oder wenn jemand ein Operasänger werden möchte, braucht derjenige ein Naturgegebenes Talent? :)
Ich schätze, dass der geforderte Stimmumfang bei Hauptrollen in der Oper bei 2 Oktaven liegt und maximal bei 2 1/2. Die Lieder von Evanescence haben meist einen Umfang von 1 1/2 und höchstens 2 Oktaven. Aber Amys tiefen Töne sind nur ein einziges Gehauche und Gebrummel, weswegen sie nur selten tief singt. Was die Symphonic Metalbands angeht, die sollte man nicht überschätzen. Die Damen singen nur hoch. Der untere Stimmumfang wird nicht gefordert.

Als Opernsänger braucht man vor allem eine robuste Stimme, gute Tonqualität, Ausdrucksvermögen, passendes Aussehen, schauspielerische Fähigkeiten, abgeschlossenes Gesangs- und Musikstudium und wahrscheinlich noch vieles mehr. Ein beherrschbarer Stimmumfang von 2 1/2 Oktaven müsste reichen. Talent wäre da sicher sehr hilfreich. Der Rest muss erarbeitet werden.
 
Hi Piarose,

kleiner Tip am Rande: wenn Du mehrere Leute zitieren willst, klick auf die "Zitat+"-Buttons und erst beim letzten zitierten Post auf "Zitat", dann siehste beim Klicken erst nix, aber er sammelt trotzdem alles in einen Post zusammen.

In der Plauderecke ist der Vocalstreff-Thread; bei dem Treff kannste einige live hoeren ;) Dann, hmm. Im Jazzworkshop, wenn Du angemeldet bist. Das macht Antipasti. Selber posten geht, wenn Du es z.B. auf Youtube stellst oder irgendwo auf einen Webspace und hier verlinkst. In der Hoerprobenecke bitte nur eigene Sachen.

Dass er/sie selber singen kann, fein, wunderbar. Aber 6 Oktaven verlang ich von meinem GL ned. Ein guter Lehrer braucht nicht nur Fachwissen, sondern er muss es auch vermitteln koennen. Die Wichtigkeit von Fachwissen im Verhaeltnis zu den anderen Faehigkeiten eines Lehrers wird hier in D imho eh weit ueberschaetzt...

Danke moniaqua für den Tipp :) , aber ich bevorzuge es jeden einzeln zu zitieren :D, ich hoffe ist erlaubt hier haha

Ok, werde mal bei der Plauderecke reinschauen. Ich selbst habe zwar ein Youtube account und einige Videos da drauf wo ich dann auch singe, aber die sind wirklich schlecht. Ich glaube viele Leute schreiben auch gut, weil sie die Noten haben wollen fürs Klavier oder so haha

Das hab ich auch nicht gemeint, dass ein GL unbedingt einen hohen Stimmumfang haben sollte, solange er/sie das Wissen dem Schüler weitergeben kann, ist es schön.

Ich schätze, dass der geforderte Stimmumfang bei Hauptrollen in der Oper bei 2 Oktaven liegt und maximal bei 2 1/2. Die Lieder von Evanescence haben meist einen Umfang von 1 1/2 und höchstens 2 Oktaven. Aber Amys tiefen Töne sind nur ein einziges Gehauche und Gebrummel, weswegen sie nur selten tief singt. Was die Symphonic Metalbands angeht, die sollte man nicht überschätzen. Die Damen singen nur hoch. Der untere Stimmumfang wird nicht gefordert.

Amy Lee hatte nie Gesangsunterricht, deswegen sind ihre tiefen Töne wohl nicht so schön, obwohl ich bei Going Under das anders sehe. Leider scheint sie auch falsch zu atmen :rolleyes: hoffe ihre Stimme nimmt da keinen Schaden.

Was mich ja interessiert, wie siehts mit euren Sprechstimmen aus? (möchte jetz dafür kein extra Thread öffnen)
Hat sie sich verändert oder ist gleichgeblieben?
Bei vielen merkt man es ja, dass auch die Sprechstimme an Volumen und an Tiefe gewinnt. Wie ist es bei euch so?

Und meine Singstimme scheint diese Tage irgendwie anders zu klingeln. Sonst hört sie sich wirklich klar an, was ich auch gut finde. Aber jetzt kommt da einbisschen dieses hauchige rein, ich weiss nicht ob das jetzt nur diese Tage so bleibt oder ob sich die Stimme allgemein verändert, wenn man länger dann sie trainiert. Was meint ihr?:confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke moniaqua für den Tipp :) , aber ich bevorzuge es jeden einzeln zu zitieren :D, ich hoffe ist erlaubt hier haha
Nein, eigentlich nicht. Das ist "Beitragshascherei" und wird bei jemandem, der schon länger dabei ist mit einer Verwarnung geahndet. Bitte beschränke Dich für die Zukunft auf einen Post.

Was mich ja interessiert, wie siehts mit euren Sprechstimmen aus? (möchte jetz dafür kein extra Thread öffnen)
Hat sie sich verändert oder ist gleichgeblieben?
Bei vielen merkt man es ja, dass auch die Sprechstimme an Volumen und an Tiefe gewinnt. Wie ist es bei euch so?

Meine Sprechstimme hat sich nicht verändert, die war aber schon vor dem Gesangsunterricht austrainiert, habe an der Schule immer Theater gespielt und auch während des ganzen Studiums als Stadtführer gejobbt.
Das einzige, das sich verändert hat ist, dass ich mich nicht mehr schäme, wenn ich dann doch mal so ein typisches "Sopranlachen" rauslasse.

Und meine Singstimme scheint diese Tage irgendwie anders zu klingeln. Sonst hört sie sich wirklich klar an, was ich auch gut finde. Aber jetzt kommt da einbisschen dieses hauchige rein, ich weiss nicht ob das jetzt nur diese Tage so bleibt oder ob sich die Stimme allgemein verändert, wenn man länger dann sie trainiert. Was meint ihr?:confused:

Hauchig ist ganz schlecht wenn Du's nicht mit Absicht machst. Das darf vom Gesangstraining nicht passieren, das weist dann oft auf einen schlechten Stimmbandschluss hin.
Wenn Du in den nächsten Tagen eine Erkältung fängst oder gerade sehr unter Stress stehst, kann das passieren. Wenn es allerdings kommt und bleibt ist es tendenziell ein Fall für den Logopäden.
 
Es gibt doch auch Sänger die haben einen Stimmumfang von 3 oder 4 Oktaven, wie nennen sie sich dann ?

Also wirklich 4 Oktaven hab ich bisher nichtmal von Leuten wie Carey oder Houston gehört, und gerade denen wird das ja immer angedichtet.

Manchmal wird glaube ich auch "schön gerechnet", z.B. zwei Oktaven Vollstimme + zwei Oktaven Randstimme macht 4 Oktaven - dass es eine Überschneidung gibt, fällt unter den Tisch. ;)
Ich komme beispielsweise im Falsett bis runter zum cis (Extremton, also sicherlich nicht bühnenfähig) und mit der Vollstimme rauf bis zu fis', also anderthalb Oktaven Überschneidung.


Ansonsten schließe ich mich Bell und Ice an. Der Stimmumfang an sich sagt mal gar nichts über einen Sänger aus.
 

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