TESTBERICHT Höfner HAS-01 Akustikgitarre dreadnought

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delayLLama
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Vintage, NOS ab Fabrik! HÖFNER HAS01 Dreadnought

Testbericht

So ich hab grade mal wieder eine Gitarre zum testen da und schreibe darüber ein paar Zeilen.
Es handelt sich um eine typische Westerngitarre in dreadnought-Form, also ein ausgewachsenenes Instrument.
Das Modell nennt sich HAS01 und wird von der altbekannten Firma Höfner hergestellt.
Höfner ist eine deutsche Traditionsfirma, die schon sehr lange Instrumente aller Art herstellt, seien es Harmonikas, Bässe etc. - oder eben Gitarren.
Wohl der bekannteste Musiker mit einem Höfner Instrument dürfte Paul McCartney mit seinem Höfner violin bass sein.
Die vorliegende Gitarre wird aber nicht in Deutschland gebaut, nein - sie hat eine lange Reise hinter sich und kommt aus (gähn) China.
Wahrscheinlich wird irgendwann alles in China hergestellt, da brauchen wir dann wohl nicht mehr arbeiten und können uns trotzdem alles leisten, weils ja so günstig ist.
Naja, das mir der Produktion in China wäre allein schon einen thread wert, ich will hier nicht weiter darauf eingehen. Irgenwo ists auch müßig.

Warum vintage? Warum NOS? ........in der Überschrift?????

Weil die Gitarre total so rüberkommt. Das kommt dadurch, dass..........
1. Der Höfner Schriftzug auf der Kopfplatte so wunderbar altmodisch aussieht.
2. Die Gitarre von der Farbgebung vintage getönt ist.
3. Das Griffbrett, sowie auch die Kopfplatte ein binding besitzt (cremefarben).
4. Die Form unspektakulär und schnörkellos ist.
5. Der Hals und die Zargen sehr dunkel lackiert sind.

In der Summe entsteht der Eindruck, als ob wir es mit einem 20 Jahre altem Instrument zu tun haben.

Am Ende des Berichts werde ich etwas Neues Einführen, nämlich eine Benotung für die einzelnen Details.
Somit ergibt sich "unterm Strich" eine möglichst objektive Bewertung.


TECHNISCHE DATEN:
=================

Dreadnought-Form,
laminierte Fichtendecke.
Nicht nur der Korpus, sondern auch Hals und Kopfplatte sind mit Creme-Binding eingefasst.

Gekapselte Mechaniken.
Korpusform: Dreadnaught
Mensur: 64,5 cm (25 1/2")
Sattelbreite: 44 mm (1 3/4")
Decke: Fichte
Boden & Zargen: Mahagoni
Hals: Mahagoni
Griffbrett: Palisander
Steg: Palisander
Verchromte, gekapselte Mechaniken
Saiten: Dáddario 12er
Creme-farbenes Binding um Korpus, Griffbrett und Kopfplatte
Hochglanzlackierung
Herkunft: China

Benefit
Nicht nur Korpus, sondern auch Griffbrett und Kopf sind mit creme-farbenem Binding eingefasst. Neben dem ansprechenden Äußeren ist Ihr Instrument so besser vor Bechädigungen geschützt.
Gekapselte Mechaniken Das Getriebe ist optimal vor Staub und Schmutz geschützt.
Kompensierte Stegeinlage - gezielt versetzte Auflagepunkte der Saiten gewährleisten bessere Bundreinheit in allen Lagen.
Exakt nach unseren Spezifikationen gefertigt 2 Jahre Höfner Garantie.

Jede einzelne SIENNA-Gitarre wird in unserer eigenen Höfner-Werkstatt in Beijing, China endkontrolliert.

So können wir ein Qualitätsniveau garantieren, das in dieser Preisklasse außergewöhnlich ist.


OFFIZIELLE HOMEPAGE HÖFNER:
===========================

http://www.hofner.com/gab/de/phpsho...op.zupf_flypage/product_id,39/category_id,86/


PREISANGABEN:
=============

Unverbindliche Preisempfehlung: 145,00€
Strassenpreis: ca. 115€
inkl. Inbusschlüssel

KATEGORIE:
==========

Einsteigerinstrument
Robuste Zweit- oder Drittgitarre


VERARBEITUNG:
=============

Die Gitarre macht einen tadellos sauber verarbeiteten Eindruck. Innen wie Aussen gibt es eigentlich nichts zu bemängeln.
Einziger Kritikpunk ist die etwas nachlässige Endpolitur des Lackes, der hie und da feine Krätzerchen im Gegenlicht erkennen lässt, was aber schon wieder vintätsch aussieht.
Das ist aber im Gesamteindruck nicht auffällig und stört auch nicht.
Am Schalloch gab es eine Lacknase, die mittlerweile wegpoliert wurde.
Ich muss dazusagen, dass dieses Testmodell nicht extra ausgesucht wurde, ich habe ohne zu schauen einfach einen Karton mitgenommen.
Die Bundstäbchen sind ausreichend sauber abgerichtet, stehen nicht über - auch wegen des bindings und kratzen auch nicht.
Da muss man schon bei den günstigen Modellen immer mal wieder mit Stahlwolle ran, es ist jetzt nicht notwendig, werde das aber trotzdem machen, da die Stäbchen dann schön glänzen und das Griffbrett eine feinere Oberfläche erhält.
Das Profil der Bundstäbchen ist auch eher vintage, sie sind eher von der schmäleren Sorte - also nix Jumbo-Bündchen.
Alles in allem positiv und unkritisch.


HÖLZER:
=======

Wie schon oben erwähnt, die Decke ist nicht massiv, was bei der Preislage völlig in Ordnung geht.
Sie ist auch nicht bookmatched, heißt nicht spiegelbildlich verleimt, sondern aus 2 verschiedenen Hälften gebaut.
Beim vorliegenden Modell auffällig anders in der Tönung und Maserung, was bei verschiedenem Lichteinfall interessant aussehen kann. Ich empfinde es nicht als störend, irgendwie hat die Klampfe 2 Gesichter.
Dr. Jekyll & Mr. Hide ;-)

Dabei ist die Masererung eher eng.
Vom anderen Holz wie Zargen etc. ist kaum Maserung zu sehen, da sehr dunkel lackiert. Man hat fast den Eindruck dass der Rest schwarz lackiert sei, im Sonnenlicht merkt man, dass sie nicht schwarz ist.
Das hätte vll. einen Tick heller sein können, aber dadurch kann man bei unterschiedlichen Maserungen schon etwas kaschieren und somit den Preis niedrig halten.

Das Halsprofil ist eher flach zu bezeichnen, was Stromgitarristen gerne begrüßen dürften.
Die Lagen sind mit Perloid dots gekennzeichnet, an der Flanke befinden sich kleine schwarze Punkte.
Der Steg ist sehr sauber verarbeitet und hat eine kompensierte Einlage aus gilbigem Kunststoff, ebenso der Sattel - der sauber gekerbt ist.


OPTIK:
======

Wie gesagt, die Gitarre ist von der Form her klassisch (Martin) und von der Farbgebung oldschool.
Einzig die Schallochrosette bietet Schmuck in Form eines eingelegten Rings in der Art von abalone.
Macht sich gut, wie auch das Mehrfachbinding.
Das pickguard ist der altbekannte Tropfen in Schwarz.
Für den Preis eine ansprechende und attraktive Erscheinung.


HARDWARE:
=========

...gibts natürlich nicht viel an einer Akustik, die No-Name Mechaniken verrichten ihren Dienst gleichmäßig und sauber,
an der Stimmstabilität gibt es nichts auszusetzen.
Am Steg altbekannte pins in cremefarbenen Plastik mit schwarzen dots.
Verchromter Gurtknopf an der Zarge.


BESPIELBARKEIT:
===============

Die Einstellung ab Werk war ordentlich und spielbar, jedoch habe ich durch die Halsjustage noch ein bisschen die Saiten tiefergelegt, nun lässt sie sich angenehm leicht bespielen - ohne das es irgendwo schnarrt.
Auch das flache Halsprofil trägt zu einem angenehmen Spielgefühl bei.
44mm Halsbreite am Sattel kommt Fingerpickern etwas entgegen, die Breite geht noch als Standard durch.


KLANG:
======

Was mir sofort aufgefallen ist, ist das sehr gute Sustain.
Durch die gesperrte Decke hat sie natürlich nicht die klangliche Tiefe einer massiven Decke - dünn jedoch klingt sie keinesfalls. Transparenz geht in Ordnung, auch lautstärkemäßig kann sie sich gut durchsetzen, dabei klingt sie spritzig und bietet ausreichend Mitten und Höhenanteil, was den Klang nicht muffig erscheinen lässt.
Ich werde bei Gelegenheit andere Saiten aufziehn, da zwar neuwertig - aber oftmals schon 1 Jahr drauf.
Da kriegt man bestimmt noch das eine oder ander Quentchen Bass und Seidigkeit raus.
Also für den Preis klingt die Gitarre wirklich ansprechend, da hab ich schon viel schlechteres gehört!
Klanglich würde ich sie auch eher konservativ einstufen, also nicht HiFi mäßig, sondern allroundtauglich mit dem Schwerpunkt auf strumming.


FAZIT:
======

Ansprechende Dreadnought mit deutschem Traditionsnamen, hergestellt in Fernost.
Die Gitarre kann man beruhigt einem Anfänger ans Herz legen, da die Bespielbarkeit sehr gut ist und klanglich geht sie allemal in Ordnung.
Heutzutage gibt es wirklich bauchbare Gitarren zu erstaunlich niedrigen Preisen, die man ehrlich verwenden kann und sogar Spass machen.

Mir jedenfalls hat die HAS-01 von Höfner jedenfalls viel Spass gemacht und hübsch kommt sie auch noch daher.

Nicht überfrachtet, sonder schlicht und einfach - klassisch.......... VINTAGE!
Und sie duftet auch angenehm :)


PUNKTEBEWERTUNG:
=================================================
(Schulnotensystem von 1-6; also sehr gut bis ungenügend)

2,2 für die äussere Verarbeitung, Passungen
2,0 für die innere Verarbeitung, Beleistung
3,0 für die Lackierung
2,5 für die Bundstäbchenbearbeitung
1,9 für die Mechaniken
2,7 für die verwendeten Hölzer
1,8 für die Bespielbarkeit
2,3 für das Werkssetup
2,5 für die Klangeigenschaften
2,1 für die Vielseitigkeit
1,5 für das Preis-Leitungsverhältnis
1,9 für den Gesamteindruck
______________________________________________

2,2 im Durchnitt :)
 
Eigenschaft
 
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hi, hat mal wieder spaß gemacht eines deiner reviews zu lesen. also ich hatte schon mehrere höfner klassikgitarren im laufe meiner akustikzeit und sie waren allesamt positiv. das p/l-verhältniss war immer klasse. mein letzer kauf war die thinlinevariante von der höfner sierra nylon für 200 €. trotz des dünnen korpus' klingt sie wie ein normaler!
ich bin mit der zeit ein richtiger höfnerfan geworden.
 
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Hi MAD :),

ich verliere den Durchblick :confused: – LoL :D.
Gestern die „Kleine“ heute dieses Teil, davor HB, Suzuki, Sigma?!, wauw :eek: - mein Respekt ;).

Sag an, wie darf ich Dein neues Benotungssystem verstehen?
Gleich dem Schulnotensystem? Kleine Zahl besser :D – große Zahl zu Hause ‚n paar hinter die Ohren? :eek:
Wenn dem so ist, dann hätte ich Dich als Schulmeister gebraucht :) – außer im Singen und Turnen hatte ich immer größere Zahlen, da kommt Dein Proband ja richtig gut weg :D.

Spaß bei Seite, klasse Arbeit topp pics, thx MAD :great:.

Aber von der „Kleinen“ bekommen wir doch sicher auch noch zu lesen, zu sehen und zu hören :p.
Ich denke (Zitat G. Schröder) das währe hier der richtige Ort ;).

cu
Mauli
 
Ein sehr guter Testbericht, die getestete Gitarre entspricht zwar nicht meinem Beuteschema, aber dennoch habe ich den Bericht gerne gelesen einfach weil er gut und auch recht objektiv verfasst wurde.

Respekt.

Gruß
Armin
 
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@Mauli... best unknown friend ever ;-))

Klar sobald sie hier ist, meld ich mich.
Werde nachher noch Foddos von der Suzuki machen.

PS: hab neuen Draht auf die Höfner gespannt, bringt schon enorm was!
 
Hi MAD :),

und was bringt der Draht :D (Sound Sample ;)) ?

cu
Mauli
 
naja leutz.... soundsamples sinn ja nich so representativ.
in dubio pre servativ.....
;)


aber nen Foto vom Draht gibbets.

PS:
Im Suzuki thread gibts nette Fotos. :eek:

Wir hörn uns! :great:
 
Aha 12-54 - also Männersaiten :great:

Sind das deine Standardsaiten - oder hast du verschiedene Marken am Start?

Gruß
Armin

Hi Armin,
also 12-54 sind schon irgendwie der Standard.
Es sei denn es sind kleinere Gitarren, die von den Zugkräften geschont werden, oder Gitarren die sich mit 12er Saiten nicht gut spielen lassen, da die Saitenlage zu hoch ist.
Falls sich das durch den Hals nicht mehr justieren lässt und sich die Stegeinlage auch nicht in zufriedenstellendem Maße runterschleifen lässt, kommen auch dünnere Saiten zum Einsatz.
Aber allein die Saitenstärke macht es ja nicht aus, sind es ja auch die Zugkräfte, Hexagonalinnendraht, silk & steel Saiten......
Irgendwo ist es ein gewisser Kompromiss, den man spezifisch für die jeweilige Gitarre finden muss!
Also:
- guter Klang
- angenehme Bespielbarkeit
- moderate Kosten etc.

Leutz, ich bin ja kein Akustik Profi, nur ein jahrzentelanger Liebhaber und Benutzer, das soll mal damit ausdrücklich gesagt sein....
...will heissen; mein Wort kann nur Empfehlung sein, sind die Spielarten und Spieltechniken doch grundverschieden, wie auch das verwendete zeugs - das sich in jeder einzelnen Hand anders verhält und entsprechen klingt...

Ihr wisst das ja! :rolleyes:

Mir gefallen Elixir Saiten sehr gut, da sie sehr briliant klingen und trotz des hohen Preises "sinnvoller" sind, da weniger Saitenwechsel, geringere Nebengeräusche und längste Haltbarkeit.
grade dass ist für Leute die mehrere Gitarren haben ein wichtiges Argument!

Kenne Klampfen, da iss der Draht schon ein Jahrzehnt und länger drauf...
mumpf... :(
Aber
...diese elixirs kann man auch mal ein Jahr drauflassen, wenn man sie nich permanent spielt und wenn die Brillianz weg geht, kann man immer noch die 2 nicht umwickelten Saiten wechseln.
Kostet zwar etwas mehr, ich finde sie aber sehr gut.
Nicht für alles was da ist, aber doch die Saiten "für die Insel":great:
 
Hi MAD :),

…Aha 12-54 - also Männersaiten:great:

Oh Gott, Oh Gott Männersaiten :eek: - pfui Deibel :eek: das gibbbt ja "Fingerkuppenknochenmarkkrebs" ;):D.
Aber klingen so richtig nach Draht, wohl? ;)

cu
Mauli
 
Hi Schlagzeuger,
die Elixir sind bei mir inzwischen auch zur ersten Wahl geworden.
Wobei es mir wohl ähnlich wie dir geht: Ich wechsele nicht soooo häufig.
Was wohl mit auch daran liegt, dass ich sehr trockene Hände habe (und dazu noch eine Abneigung gegen auch nur entferntest dreckige Hände).

Derzeit ist der Stand (Gitarrenmodelle siehe Profil):
Auf der Martin (12-Saiter) sind noch (peinlich, peinlich) die Werkssaiten drauf, leicht dunkel im Aussehen, aber dennoch brillant. Ich bringe es ehrlich nicht über's Herz sie zu mördern. (Die Elixir liegen aber schon im Schrank.)

Die Ovation hat Elixir drauf (11er) - der nächste Satz werden aber 12er sein.
Die Taylor hat 12er Elixir.
Die Harley-Benton hat D'Addarios - Ich weiß nocht nicht was ich da in Zukunft machen werde.
Die Gitane (hat Optima 11er) - das sind spezielle Saiten für diesen Gitarrentyp - glaube ich - wurden mir vom Zigeunerjazzgitarrenund zubehörinternetversendermeinesvertrauens empfohlen (hab's nicht bereut).
Die "Dressed Gentleman hat Ernie Ball "Not even Slinky" 12-56 drauf - macht Spaß und hat Druck!
Die Konzertgitarren haben alle Hannabach Blau (High Tension) drauf.

Die E-Bässe haben Coccos drauf - oder bekommen beim nächsten Wechsel wieder welche. Stärke normalerweise 105-45 (ohne H-Saite)

Der Akustik-Bass hat Elixir 80/20 Bronze-Saiten (mit Nanoweb) drauf (Stärke 45 bis 100) - Gerne wieder - sehr gutes Spielgefühl und schöner Klang.

Auch ich bin nur ein alter Amateur und Liebhaber deshalb kann - das was ich für toll empfinde - beim Nächsten schon auf Ablehnung stoßen.
Als Schüler und Student war ich sicher auch eher geneigt der etwas billigeren Saite den Vorzug zu geben und habe auch - gerade beim E-Bass - lange herumexperimentiert.

Vielleicht nützt es ja jemandem.....

Gruß
Armin
 
So Euer Bitten und flehen hat mich erweicht.......

Nachgelieferte kurze Demos

Gestern hab ich noch die Saiten gewechselt, es sind jetzt Martin Fingerstyle SP 80/20 bronze drauf, in der Stärke 012 - 054. Ich hab gemerkt dass ich den Hals etwas nachlassen muss, durch den Saitenwechsel bei harten Anschlag schnaselts beim picken leicht.

Nr. 1 Picking
Nr. 2 Plektrum
Aufgenommen mit Zoom PS02, ohne Effekte mit nem Schuss Hall


 
Hmm... also über meine Lautsprecher im Flatscreen klingt grundsätzlich alles bescheiden (nicht nur deine Aufnahmen) - ich werde die Aufnahmen mit nach Hause nehmen.
Aber: könntest du nochmal Aufnahmen einstellen ohne Hall? Ich finde der Hall verfremdet doch zu sehr.

Gruß
Armin
 
Sollte jemand an ihr Interesse haben, darf er sich per PM melden.
In Zukunft bekomme ich die Instrumente wohl unentgeltlich für Testzwecke, bzw. Reviews.
 
Sollte jemand an ihr Interesse haben, darf er sich per PM melden.
In Zukunft bekomme ich die Instrumente wohl unentgeltlich für Testzwecke, bzw. Reviews.
Hey, Delay, formally known as schlagzeuger ;)
erstmal: schönen Dank, für das wie immer gelungene Review.:great:
Wie bist Du denn an den "Tester-Deal" gekommen? Ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der da ein klein-bisschen neidisch wird ;) (wobei: man bekommt dann vielleicht die Gitarren für lau, aber den Anbau an die Wohnung muss man schließlich wieder selbst bezahlen :D)
 
Hey, Delay, formally known as schlagzeuger ;)
erstmal: schönen Dank, für das wie immer gelungene Review.:great:
Wie bist Du denn an den "Tester-Deal" gekommen? Ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der da ein klein-bisschen neidisch wird ;) (wobei: man bekommt dann vielleicht die Gitarren für lau, aber den Anbau an die Wohnung muss man schließlich wieder selbst bezahlen :D)

Hi, das review ist ja nicht das frischeste, habs wegen o.g. grund hervorgekramt:D:D
Ich hab meinen Händler drauf angesprochen und ihm son link zu nem testbericht gegeben, ich würde das auch als feedback für ihn machen, kenne den auch schon seit über 25 Jahren, zumindest hat er mir das so gesagt - es gehe OK wenn ich zu Testzwecken immer wieder mal was mitnehme.
Find ich auch OK, daheim testets sich besser und vor allem mal über einen längeren Zeitraum.:great:

Wolln mal schaun ob das so klappt, denke schon...
 
Währe ne tolle sache! Baut sich ja auf dauer ne richtige Review Datenbank auf :)

Ich hoffe ich schreib mein Review über die JO-26 nächste woche genauso gut wie du deine :D
 
Das machst du gewiss...

...ich war ohne Job und hatte viel Zeit :D
Aber auch Leute mit Job und wenig Zeit verfassen geile Berichte, die vll. noch viel besser sind.
Solche sind die beste Vorlage
 

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