The unbelievable travel of manatee

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The unbelievable travel of manatee

Swims along through open water
never knows how far will be
her incredible journey
to and
through
the sea

she gets more lone from inch to inch
swimming right into the depth
had noone else and
hadn't slept

had been searched and had been missed
something there she has to see
on her incredible journey
to and
through
the sea


Nur als anmerkung: manatee ist das englische Wort für Seekuh, was sicherlihc nicht jeder weiß:D
 
Eigenschaft
 
Also wies aussieht kann hier wohl niemand so wirklich was damit anfangen, seh ich das richtig? ^^
Das Gedicht soll eine Art Suche nach einem Sinn darstellen, eine Hinterfragung allem Bestehenden und die Unsicherheit wo man hingeht, oder vor allem warum.
Die vllt. etwas ungewöhnliche Wahl der Seekuh als Hauptfigur hier habe ich nur getroffen, weil Seekühe unter anderem in der offenen See leben, aber für gewöhnlich in Küstennähe bleiben. Dazu soll die Tiefe des Meeres quasi das Denken verbildlichen, womit versucht wird, logisch einen Sinn zu finden, aber es eigentlich nur weit vom Lebensraum der Seekuh abweicht, also nur noch mehr in die Ungewissheit treibt. Das soll den Konflikt darstellen, der zwischen dem Willen, alles rational zu begründen, erklären zu können und so das richtige zu tun, und der Akzeptanz, dass es keinen Sinn hinter der Welt und ihrer Existenz gibt, liegt.

Ist das jetzt zu weit hergeholt, oder zu unzugänglich? xD Hoffe auf Kritik von euch - stehe auf ziemlich wackligen Beinen beim Schreiben, das mach ich noch nicht lange und bin mir da ziemlich unsicher. :gruebel:
 
Du, das is wirklich ein bisschen speziell:(
Ich weiß z.B. net, was so ne Seekuh so treibt. Dadurch geht das Bild mit dem offenem Wasser schonmal nicht auf. (Ich denk ja, die schwimmt da immer drin)

Wenn du vllt ne Strophe davor machst, wo sie mit den anderen Seekühen an der Küste abhängt, würde jeder mitkriegen, dass de das eigtl nich gewohne ist, weiter weg zu schwimmen:)

Und es müsste "journey" heißen, "travel" ist falsch.

Lg, nicole
 
Hey, danke!
Hilft mir auf jedenfall weiter. Ich dachte es kommt dem geheimnisvollen Aspekt (wenn du verstehst was ich meine :D) des Gedichts zu gute wenn ich es kurz lasse, aber du hast recht. Wenn niemand versteht wovon es handelt ist ein Gedicht nicht unbedingt zweckerfüllend...^^

LG zurück.
 
Wenn niemand versteht wovon es handelt ist ein Gedicht nicht unbedingt zweckerfüllend...^^
Och, das kann man so und so sehen: http://www.poets.org/viewmedia.php/prmMID/15222 ;)

Mir gefällt's jedenfalls ganz gut, obwohl es metrisch etwas durcheinander ist; weiß nicht, ob
das so sein soll. Die beiden Zeilen mit "incerdible" insb. die letzte passen meiner Meinung nach
vom Fluss her nicht so gut. Wenn es aber gesungen wird, kann das wieder ganz anders sein.
Anmerkungen zur Sprache überlasse ich den Leuten, die sich besser auskennen ;)
 
hiho,

gefällt mir ganz gut; simpel gehalten, viel interpretierbar und etwas ulkig komisch. kommt gut an! :great:

das "unbelievable" in der headline stört etwas, da der text ja gar nicht so unglaublich überraschend ist. ist find' ich ein wenig dick aufgetragen. ich würd's wegmachen!
was ich auch nicht ganz verstehe sind manche zeitsprünge die du (unbewusst?) in der 2. & 3. strophe machst. einleuchtender wäre es mMn. wenn es so lauten würde:


she gets more lone from inch to inch
swimming right into the depth
has noone else and
hasn't slept yet

had been searched and had been missed
something there she must have seen
on her incredible journey
to and
through
the sea

grüße,
 

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