Tone King Imperial MK II - ich freue mich auf Eure Eindrücke

Ja mal ehrlich,wenn ich die technische Beurteilung von @bluesfreak lese,dann muss man ja Angst haben vor einem Gig kein Backup dabei zu haben.Solche Sorgen hatte ich mir bei meinem Laney LC 30 nie gemacht.
Manchmal hat man das Gefühl,die neuen Amps werden immer kurzlebiger und unzuverlässiger.
 
@rolandfender Wenn Du Dich auf einen Beitrag von vor 3 Wochen und 3 Seiten zurück beziehst, würde ein Zitat schon Sinn machen, weil man sonst ja nicht weiß, was Du konkret ansprichst ;) . Ansonsten, schön dass Dich der Thread so anspricht :prost:
 
@soundmunich

Habe ich das nicht?Die technische Sicht vom @bluesfreak ?
Ach,lassen wir das,auch Prost:prost:
 
Ja leider weiß hier niemand, was da als technische Sicht geschrieben wurde. Du scheinst aber einfach gerne zu diskutieren, statt einfach rechts unten in dem betroffenen Beitrag "Zitieren" anzuklicken und in dem Zitat dann das stehen zu lassen, was gemeint ist ...

Habe ich das nicht?Die technische Sicht vom @bluesfreak ?
Das ist ein Zitat. Und nein, Du hast nicht zitiert, sondern nur verwiesen.

Aber ja, das ist zunehmend fruchtlose Kommunikation und Verschwendung von Zeit und Platz, wenn Du es halt nicht willst.
 
Aus Technikersicht:
Kommt drauf an welche Version Du dir zulegen willst. Die ersten direkt von M. Bartels sind anders aufgebaut (lauter kleine, dreieckige Platinen) während das, was bei BAD vom Band purzelt auf einer dicken, schwarzen Platine aufgebaut ist (analog zu den Friedman und was sonst noch dort gebaut wird). Allerdings haben alle dasselbe "Problem":
1. der Netz Trafo hat IMHO einen zu kleinen (60Hz) Kern und wird ziemlich heiß, vor allem wenn man die integrierte Powersoak benutzt und das Teil ordentlich tritt.
2. Die Endröhren laufen bei europäischen Spannungsverhältnissen unglaublich heiß, der genutzte 250 Ohm/10W Kathodenwiderstand ist definitiv zu klein, EU Versionen bräuchten hier eher 270 oder gar 300 Ohm um zu verhindern dass der Amp Röhren frisst. NOS oder aktuelle 6V6 (außer JJs) haben wenig Überlebenschance, JJs halten etwas länger aber verschleißen auch überdurchschnittlich, vor allem wenn die Amps regelmäßig gegigt werden
3. Reparaturen sind etwas kompliziert, man muss eine Menge Kabel ablöten sollte man mal an das PCB müssen...
Ok,das meinte ich
 
Nix gegen den Laney, aber hey - hast du mal einen Imperial selbst gespielt? Deine Vergleiche werden nicht besser ;)

Ich hab auch schon so manches gehört - für gewöhnlich halte ich mich aber in solchen Fällen zurück, wenn es darum geht meine Meinung mitzuteilen - oder eher Stimmung zu machen…

Mein Imperial läuft bisher seit etwas über einem Jahr ohne merkliche Probleme - und das eigentlich durchweg unter ordentlich Last. Habe mit mehreren Leuten Kontakt, die seit vielen Jahren diese Amps spielen und bisher sind mir keine Berichte von größerem Ärger oder gar Ausfällen unter gekommen. Mein kleiner Eindruck ist natürlich nicht repräsentativ und ich möchte die sicherlich ausgesprochen fundierte Einschätzung von @bluesfreak nicht in Frage stellen. Wie dem auch sei… ich hatte in den letzten 20 Jahren schon so einige Amps in meinem Besitz und ich finde der Imperial hat durchaus seine Daseinsberechtigung, um es mal mit etwas Understatement auszudrücken ;)
 
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@IcedZephyr

Lass mal,ich gönne jedem sein gefundenes Klangideal.Man kann auch in Begeisterung schnell mal in Superlativen verfallen,geschenkt.
Daseinsberechtigung hat er auf jeden Fall.
Und natürlich klingt der besser als mein Laney,sollte ja wohl sein.Der Klangvergleich ist sicherlich wie Äpfel mit Birnen.

Aber Zuverlässigkeit ist eben auch ein Kriterium.In meinen Fenderamps sind 40 Jahre alte Trafos drin und die laufen bis heute.Ich habe das Gefühl, dass heute nur noch mit Mindeslaufzeit gebaut wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch mal so einen Laney und ich kenne auch den Tone King.
Das sind halt ganz andere Amps.

Für viele blusige Sachen gefällt mir der Tone King immer wieder außerordentlich gut.
Dieses "nachhaltige Gefallen" ist bei mir dann auch das, was ggf. einen Kauf einläuten könnte. ;-)

Wobei ich mit den digitalen Abziehbildern des Tone Kings auch einigermaßen leben kann. Auch wenn es (im Raum selbst nie) das gleiche Erlebnis ist. Aber man man kann oder will sie ja nicht alle haben. ;-)
 
@SlowGin

Der Laney hat britischen Klang,also schon anders.Für das Geld ist das schon ein brauchbarer Verstärker.Kommt eben darauf an,was man damit macht.
Ich lasse den über meine JBL's wie auch einen Marshall Valvestate laufen,das war ein Sprung nach vorne.Da sieht man woran gespart wurde und wie wichtig der Speaker ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass doch deine Spitzen einfach stecken, lieber @rolandfender. Wer hat denn etwas davon? Leider hast du hier bisher nichts konstruktives beizutragen, aber immer schnell eine abschätzige Phrase parat.
 
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@IcedZephyr ,

Ja hast recht,ich habs gelöscht
 
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