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morino47
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich habe mal eine ziemlich spezielle Frage: bei Jazz oder Pop habe ich schon öfter gehört, dass am Akkordeon (oder auch bei der Mundharmonika) einem längeren Einzelton eine kurzzeitige einmalige Tonschwankung nach unten verpasst wird. Meist liegt ein solcher Ton am Anfang oder am Ende eines zusammenhängenden Medodiebogens und verstärkt die Wirkung dieses Tons erheblich. Diese Technik wird jedoch nur ganz vereinzelt eingesetzt. Dennoch würde mich interessieren, wie man das am Akkordeon zuwege bringt. Live habe ich das auch bei Manfred Leuchter mit seiner Gola gehört, aber dummerweise vergessen, ihn nach dem Konzert danach zu fragen.
Weiß jemand, wie das funktioniert?
Viele Grüße
morino47
ich habe mal eine ziemlich spezielle Frage: bei Jazz oder Pop habe ich schon öfter gehört, dass am Akkordeon (oder auch bei der Mundharmonika) einem längeren Einzelton eine kurzzeitige einmalige Tonschwankung nach unten verpasst wird. Meist liegt ein solcher Ton am Anfang oder am Ende eines zusammenhängenden Medodiebogens und verstärkt die Wirkung dieses Tons erheblich. Diese Technik wird jedoch nur ganz vereinzelt eingesetzt. Dennoch würde mich interessieren, wie man das am Akkordeon zuwege bringt. Live habe ich das auch bei Manfred Leuchter mit seiner Gola gehört, aber dummerweise vergessen, ihn nach dem Konzert danach zu fragen.
Weiß jemand, wie das funktioniert?
Viele Grüße
morino47
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