top teil statt combo?

  • Ersteller Jesko13
  • Erstellt am
Also ich persönlich würde erstmal zu dem Pod greifen, denn zum üben reicht der vollkommen aus. Wenn du dann später in einer Band spielst dann könnte es sein das du mit dem Sound des Verstärkers nicht mehr zufrieden bist denn mit der Zeit verändern sich deine Soundwüsche. So kannst du mit dem Pod gut üben und dir dann später einen qualitativ besseren Amp zulegen ;)
 
Das kann man so nicht verallgemeinern! Hast du ne Transe oder einen mit Röhre! 100 Watt Röhrenleistung ist gleich ca. 300 Watt Transe!

Entschuldige, aber das ist genauso unrichtig wie die Aussage "30 Watt reicht nicht für Bandprobe".

Watt isteine physikalische Größe wie PS/kW, und bei PS ist es auc hegal, ob das nun ein Elektro-, Diesl- oder Benzinmotor ist.
1 PS ist 1 PS.
Genauso ist 1 Watt immer ein Watt. Und ein Watt ist immer gleich laut, bei gleicher Box und gleicher Frequenz, egal ob das eine Watt nun aus einer Röhre oder einem Transistor stamm.

Das Problem bei billigen Transenamps ist eher, dass die Wattangaben oft stark übertrieben sind (aber nicht immer).
Auch bei Röhrenamps wird gerne mal übertrieben, aber meist weniger schamlos als bei Billigtransen.

2x12-Combos finde ich oft keine so gute Idee, da die oft sachschwer sind, und man (kleine Jamsession usw.) oft unnötigerweise viel Gewicht mitherumschleppt.
Ich würde daher eher zumTop neigen. Das Top sollte dann auch genug Reserven haben für Proben mit lauten Bands, sofern die 100 Watt nicht total gelogen sind. Bei Transistoramps schadet etwas mehr Leistungsreserve nie.
 

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