
bebob99
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Hallo zusammen,
ich bin ja spätberufen und mühe mich seit einiger Zeit neben Saxophon ein wenig mit dem Piano als Zweitinstrument ab. Als Limitierung im Spielfluss erkenne ich verstärkt eine mangelnde Treffsicherheit des Kleinen Fingers.
Beispiel: Ich spiele gebrochene Akkorde mit der linken Hand - B-Dur (B, d, f, b, f, d, B) und wechsle dann auf Es-Dur. Da muss ich also mit links eine Handbreit springen und mit dem kleinen Finger das Es sauber treffen. Allerdings neigt meine Hand sehr zum Übersteuern. Entweder der Finger geht drüber, oder ich greife zu kurz – und zwar auch, wenn ich relativ langsam anvisiere. Ich ziele, merke dass ich nicht treffe, korrigiere und bin dann in die andere Richtung wieder daneben. :-(
Also nicht immer, aber doch so dass es sehr nervig ist. Gerade an den schwarzen Tasten, weil da ein wenig daneben gleich kein anständiges Drücken mehr möglich ist und ich dann abrutsche.
Mit den anderen Fingern sind die Zielprobleme deutlich kleiner. Es klappt auch gut, wenn ich ohne zu springen nur umgreifen muss. Es ist wohl die Bewegung des Armes die nicht so klappt wie ich das gerne möchte.
Da ich aber schon 50 bin und sich an der Baustelle scheinbar nicht wirklich etwas bewegt, könnte das ja auch eine biologische Koordinations Störung sein. Mir wäre allerdings lieber, wenn man mir hier erklärt, dass das ein "übliches Problem" ist, das man mit Üben in den Griff bekommt und nicht das erste Alarmzeichen einer Parkinson Störung
ich bin ja spätberufen und mühe mich seit einiger Zeit neben Saxophon ein wenig mit dem Piano als Zweitinstrument ab. Als Limitierung im Spielfluss erkenne ich verstärkt eine mangelnde Treffsicherheit des Kleinen Fingers.
Beispiel: Ich spiele gebrochene Akkorde mit der linken Hand - B-Dur (B, d, f, b, f, d, B) und wechsle dann auf Es-Dur. Da muss ich also mit links eine Handbreit springen und mit dem kleinen Finger das Es sauber treffen. Allerdings neigt meine Hand sehr zum Übersteuern. Entweder der Finger geht drüber, oder ich greife zu kurz – und zwar auch, wenn ich relativ langsam anvisiere. Ich ziele, merke dass ich nicht treffe, korrigiere und bin dann in die andere Richtung wieder daneben. :-(
Also nicht immer, aber doch so dass es sehr nervig ist. Gerade an den schwarzen Tasten, weil da ein wenig daneben gleich kein anständiges Drücken mehr möglich ist und ich dann abrutsche.
Mit den anderen Fingern sind die Zielprobleme deutlich kleiner. Es klappt auch gut, wenn ich ohne zu springen nur umgreifen muss. Es ist wohl die Bewegung des Armes die nicht so klappt wie ich das gerne möchte.
Da ich aber schon 50 bin und sich an der Baustelle scheinbar nicht wirklich etwas bewegt, könnte das ja auch eine biologische Koordinations Störung sein. Mir wäre allerdings lieber, wenn man mir hier erklärt, dass das ein "übliches Problem" ist, das man mit Üben in den Griff bekommt und nicht das erste Alarmzeichen einer Parkinson Störung
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