
LeonNight
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Ich habe mich nun endlich nach langem Hin und Her entschieden wie ich meinen Selbstbau lackieren will.
Die Oberfläche für die Decke ist mittlerweile klar. Ein Crackle-Lack (bzw. Reisslack/Krakelierlack) soll sich in Gelb über einer schwarzen Grundierung erstrecken.
Nun habe ich mich allerdings dagegen entschieden die gesamte Gitarre so zu machen. Das wäre mir zu eintönig und ich will die unterschiedlichen Seiten betonen und entsprechend farblich ein wenig trennen.
Dafür hatte ich überlegt die Rückwand deckend zu lackieren (ohne Crackle-Effekt) in schwarz und an der Seite die gelbe Farbe in Tropfen runterlaufen zu lassen während ich die Gitarre in einer "schwebenden" Position fixiere. Es soll dann ein natürlich wirkender Tropfenverlauf an der Seite entstehen, welcher den Übergang ins Schwarz darstellt.
Meint ihr das ist so möglich? Ich denke mit Pipette ist das Tropfen aufbringen nicht schwer. Was allerdings Probleme bereiten könnte ist die Höhe des Lacks wo die Tropfen runtergelaufen sind. Wenn er zu dick ist könnte ich mir vorstellen dass er bei einem Schleifversuch runterbricht und unschöne Stellen hinterlässt.
Was denkt ihr zu der Umsetzbarkeit?
Ein Konzeptbild meiner Gitarre hab ich beigefügt. Einen winzigen Einblick was ich geplant habe sieht man am Cutaway unten.
Die Oberfläche für die Decke ist mittlerweile klar. Ein Crackle-Lack (bzw. Reisslack/Krakelierlack) soll sich in Gelb über einer schwarzen Grundierung erstrecken.
Nun habe ich mich allerdings dagegen entschieden die gesamte Gitarre so zu machen. Das wäre mir zu eintönig und ich will die unterschiedlichen Seiten betonen und entsprechend farblich ein wenig trennen.
Dafür hatte ich überlegt die Rückwand deckend zu lackieren (ohne Crackle-Effekt) in schwarz und an der Seite die gelbe Farbe in Tropfen runterlaufen zu lassen während ich die Gitarre in einer "schwebenden" Position fixiere. Es soll dann ein natürlich wirkender Tropfenverlauf an der Seite entstehen, welcher den Übergang ins Schwarz darstellt.
Meint ihr das ist so möglich? Ich denke mit Pipette ist das Tropfen aufbringen nicht schwer. Was allerdings Probleme bereiten könnte ist die Höhe des Lacks wo die Tropfen runtergelaufen sind. Wenn er zu dick ist könnte ich mir vorstellen dass er bei einem Schleifversuch runterbricht und unschöne Stellen hinterlässt.
Was denkt ihr zu der Umsetzbarkeit?
Ein Konzeptbild meiner Gitarre hab ich beigefügt. Einen winzigen Einblick was ich geplant habe sieht man am Cutaway unten.
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