Was denke ich mal auch wichtig ist, ist dass man neben Geschwindigkeit auch verschiede Spielweisen beherrscht, also alle Kombinationen aus legato, portato und staccato, fortissimo und pianissimo (z.B. linke Hand piano staccato, rechte Hand fortissimo legato usw.)
Chromatische Tonleitern schaden nie, Tonleiter zwischen Daumen und Zeigefinger, große Arpeggios über Septakkorde und streng gebunden, legato-Läufe von Terzen oder anderen Intervallen in einer Hand, Triller zwischen allen Fingern, Daumenuntersatz auf schwarze Tasten usw usw
Also genug um sich selber Übungen auszudenken...