übungen für funk

  • Ersteller quantenteilchen
  • Erstellt am
eiegntlich isses gar nich so schlimm mit den vorzeichen... muss halt drauf achten, dass man keine auslässt

mann, ich geb hier auch wieder mal ordentliche plattitüden von mir....excusez-moi^^
 
chaosbluemle schrieb:
eiegntlich isses gar nich so schlimm mit den vorzeichen... muss halt drauf achten, dass man keine auslässt

mann, ich geb hier auch wieder mal ordentliche plattitüden von mir....excusez-moi^^

Nein, du hast im Prinzip vollkommen recht. Sind auch nur Noten wie C und G ...
 
natürlich, die schwierigkeit ist aber, dass man es anders gewohnt ist
 
nein, die schwierigkeit liegt darin, dass es nicht explizit dasteht, was du spiele musst, d.h. dass du dich die ganze zeit drum bemühen musst as dem as nicht zufällug n a zu machen
 
Hmm, das ist nicht das größte Problem, denke ich ... Aber naja, wir sind uns
einig, das keiner soooo gern viele Vorzeichen spielt ^^
 
jo, weniger = bequemer und fällt leichter, der unterschied variiert je nach erfahrung und übung
 
Ja, das stimmt ... *g* Da fällt mir ein, Coleman Hawkins war da genial, dem hat
das überhaupt nichts gemacht. Als er mal mit ner Band geprobt hat, hat die einfach
in klingend E-Dur gespielt, statt in Eb-Dur, das auf Tenor in Bb ergibt die doch schon
recht unangenehme Tonart Fis-Dur, mit 6 #, aber er hat das Stück trotzdem mal
eben mit 6 # gespielt :D :screwy:
 
das sis wahrscheinlich auch etwas, das uns amateur-saxler von den profis unterscheidet^^
 
^^ Nicht unbedingt, ich habe auch nicht allzu große Probleme mit vielen Vorzeichen,
vor nem halben Jahr mit nem Quartet n Stück gespielt, des 5 # hatte und in
Saxclinics, diese Funkschule von Thorsten Skringer steht drin, das viele Stücke z.B. im
Pop-Bereich in klingend E-Dur stehen, also auf Eb-Saxen in H-Dur, was ebenfalls zu einer netten Bilanz von 5 # führt, aber auch das Spielbeispiel in dem Buch macht mir
keinerlei Probleme, auch das drüber improvisieren macht mir keine Probleme; ich denke
immer noch, dass die Sache mit den Vorzeichen eine größtenteils mentale Sache ist,
die man schon bewältigt hat, sobald man den Respekt vor einigen Tonarten verloren
hat ...
 
Saxofreak88 schrieb:
Ja, das stimmt ... *g* Da fällt mir ein, Coleman Hawkins war da genial, dem hat
das überhaupt nichts gemacht. Als er mal mit ner Band geprobt hat, hat die einfach
in klingend E-Dur gespielt, statt in Eb-Dur, das auf Tenor in Bb ergibt die doch schon
recht unangenehme Tonart Fis-Dur, mit 6 #, aber er hat das Stück trotzdem mal
eben mit 6 # gespielt :D :screwy:

Ich kenne auch ein Saxman der, weil das Klavier bei einen Gig ein Ton zu tief war, das ganze Programm ein Ton tiefer von Blatt transponierte. :eek::D:eek:
 
*g* Ja, da gibt's so'n paar Oberfreaks ^^
 
Beethoven oder Mozart hat auch einmal weil das E am Klavier verstimmt war, das gesamte Konzert in Es-Dur gespielt. :screwy:
Aber ich denke, am Klavier ist das etwas einfacher, als auf'm Sax.
 
Hm... glaubich nicht wirklich.. ist genauso ne Kopfsache...
btw, ich denke nicht, dass es nötig ist, alles vom Blatt transponieren ( also für nen Hobbymusiker! ) aber so nen bischen Ahnung sollte man schon haben, also wenn jeza nen Chord angesangt wird, dass man weiß was man spielen soll... oder dass man die Changes beim Solo transponiert vielleicht... naja, was solls...
 
kryz schrieb:
.. ich denke nicht, dass es nötig ist, alles vom Blatt transponieren...
Ist es auch nicht.

tinwhistle schrieb:
Ich kenne auch ein Saxman der, weil das Klavier bei einen Gig ein Ton zu tief war, das ganze Programm ein Ton tiefer von Blatt transponierte. :eek::D:eek:.
Der Typ ist ein exzellenter Musiker, Angeber und richtiger A*******h, viele möchten gar nicht mit Ihm zusammen spielen. Auch nicht unbedingt erstrebeswert.:D
 
es heißt richtiges Ar..... :D :) ;-)
Mein Lehrer schreibt vieles oft auch klingend, aber die Terz zue Eb Stimme ist dann so ne Sache... naja, besser als garkeine Ahnung...
 
kryz schrieb:
es heißt richtiges Ar..... :D :) ;-)
Mein Lehrer schreibt vieles oft auch klingend, aber die Terz zue Eb Stimme ist dann so ne Sache... naja, besser als garkeine Ahnung...

Je, nachdem was er sagen wollte *g*
 

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