umsteigen von Jackson auf ??

Klar kann man durch Tonabnehmer viel am Sound verändern - doch du wirst nie den Grundcharakter deines Instruments ändern können. Ich hab den direkten Vergleich im Bandgefüge

Unser 2ter Gitarrist spielt das Ding hier
https://www.thomann.de/ibanez_rg2550exgk_egitarre_prodinfo.html

Der Leadsound ist einfach genial ! Das steht ausser Frage. Doch wenns um richtig geile Rock Riffs geht, blas ich ihn mit meiner Gibso LP Studio locker weg (über den selben Amp!) - und ne Flying V klingt einfach noch nen Tick geiler.

Das ist zwar jetzt OT, aber ich muss es trotzdem noch anmerken:

Es ist zwar übliche Praxis, aber ich find es einfach ein Verbrechen, den Steg SC bei ner guten Fender Strat gegen einen HB im Singelcoil Format auszutauschen. Nimm doch ne Fat Strat und du hast Geld gespart - ein JB Jr. oder gar ein Hot Rail in ner American Standard... das passt einfach nicht zusammen.
 
als verstärker habe ich den Randall 50TC Röhrencombo, ein freund hatte ihn mir empfohlen, war ziemlich begeistern vom preis/leistungsverhältnis, und da ich mich nicht so gut auskannte bzw. nicht viele andere amps gehört habe. kaufte ich diesen..
würd gern n statement zum amp schreiben, aber ich besitze noch zu wenig erfahrung für sowas.
 
Wie lange haste denn die DXMG schon? HAb's vielleicht überlesen... Vom Lesen her hatte die mir sehr gut gefallen, das Problem bei den Jacksons die ich hatte/kenne ist nur immer der superflache Hals, der Spiel und Sustain entgegenwirkt. Fühlt sich auf Dauer einfach schlecht an.
 
ich hab die klampfe nun seit etwa 5 monaten. habe direkt nach dem kauf kaum zeit für gehabt, nun habe ich luft und setze mich ran, und der sound stört mich ein bischen, ist eher unflexibel habe ich das gefühl, deswegen auch der thread und die viele hilfe :D
 
Hi
hatte auch mal in einer Klampfe die emg hz. Fand absolut nichts an denen, was toll klingen soll, obwohl die hier im Forum ja oft gelobt werden. Fand den Sound dumpf und leblos, bekam keinen ordentlichen Ton heraus. Hab dann 81er reingemacht, war schon um einiges besser, aber bin trotz allem kein grosser Emg-Freund.

Würde mich deshalb joe webs Rat snchliessen. Hab in meiner Ibanez S auch air norton und Tonezone drin, klingen schön luftig, offen im cleanen betrieb und viel Schub beim verzerrten Sound. Finde die Kombi wirklich gut.
Die evos kenn ich aus meinen Jems, natürlich auch super PUs, aber noch einen Tick lauter als die Kombi vorher. Damit kannst du es richtig krachen lassen.

Allerdings finde ich die DiMarzios insgesamt recht "leadlastig". Also Soli klingen einfach nur schön süss.
Wenn du allerdings eher wert auf ein volles Rhytmusbrett hast, würde ich eher duncans empfehlen. Z.B. einen Jeff Beck an die Brücke und am Hals irgendwas, was dazu passt (könnte sogar ein evo sein, denke das müsste vom output her passen). Auf jeden Fall ist der der Beck der, den mir an Brücke am besten für Rhytmus gefällt. (gespielt in framus diablo, esp Horizon über engl savage)

Wenn dir die Gitarre sonst vom Spielgefühl her liegt, dann würd ich einfach die Pus wechseln, lohnt sich immer.

@BlackArgon
Welche Gitarre nun besser klingt ist rein subjektiv. Auch spielt der amp eine grosse rolle. einige meiner Gitarren find ich ziemlich mies am einen amp, an meinem zweiten find ich sie einfach nur göttlich. Bei anderen umgekehrt und manche gefallen mir überall.

Denke billige PUs (was die Hz in meinen Augen sind, auch wenn ich jetzt Prügel von anderen einstecken muss :D ) gegen hochwertige PUs zu tauschen bringt einen in jedem Fall einen enormen Soundgewinn. Zumal er ja auch schreibt dass sie ihm zu unflexibel sind...
Ansonsten haste Recht, PUs können keine Wunder wirken.

Bei der Ibanez seh ich das Problem allerdings auch bei den PUs. Die Dimarzio IBZ sind super, aber rhytmus sound ist er wirklich sehr schwach. Steg geht noch in Ordnung aber Hals hab ich mir schon lange abgewöhnt zu spielen. Vielleicht mach ich mal andere rein und schau obs was bringt...ich denke ja.

gruss
eep
 
sind die duncan auch eher auf metal ausgelegt (rhytmus gitarre) und die dimarzio eher lead?
natürlich gibts da auch unter den einzelnen modellen der 2 hersteller unterschiede..
kann vielleicht jemand ne kurze übersicht über ein paar modelle mit ihren eigenschaften schreiben? dann gehe ich das nächste mal gezielter zu meinem music shop :rolleyes:
vielen dank!

bei seymour:
anhand der sound beispiele gefällt mir der SH-6 distortion und der SH-12 screaming demon ziemlich gut.. so als ersteindruck :rolleyes:
 
Unterschiede gibts wohl schon unter den Modellen, das ist ganz klar.

Hab nur bei den jetzt speziell als Heavy Pickups (mit hohem output) das so als allgemeine Tendenz für mich herausempfunden.

Finde dass die Duncans eben aufgeräumter, tighter klingen. Also ideal für trockene Rhytmusriffs.

Dimarzio find ich klingen offener, somit nicht ganz so differenziert und aufgeräumt im rhytmus-einsatz, deshalb find ich aber dass sie einen insgesamt sehr weichen und angenehmen Leadsound haben.

Aber das ganze ist sicherlich nur ansichtssache und auch nur Richtlinie. Ich für meinen Teil nutze meine Diablo mit dem Jeff Beck für rhytmus-lastigere stücke und die jem mit evos für lead-lastigere stücke.

gruss
eep

PS: gut, man muss ja auch den Gitarrenwechsel für sich selbst rechtfertigen... :screwy:
 

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