Umstieg im Proberaum von Mono auf Stereo Monitoring

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DanHxC
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Hallo zusammen,

unsere Band beschäftigt zurzeit das Thema "kompletter Bandsound über InEars".
Aktuell nutzen wir im Proberaum unseren XR18 Mixer an zwei Alto 312 Boxen und einem 15er Sub. Um einen ausgewogenen Sound mit dem Drumset hinzubekommen, müssen wir die PA auch wegen der Musikrichtung (härtere Gangart) recht weit aufdrehen, was a) den Ohren nicht so gut tut und b) dem Sound, da auf der Lautstärke irgendwann alles total undifferenziert wird.
Daher hatten wir die Überlegung, unser bereits betriebenes InEar-Monitoring, welches wir aktuell quasi nur für Clicktrack und bei einigen Bandmitgliedern Monitoring des eigenen Instruments nutzen, zu erweitern und den gesamten Sound über die InEars zu fahren in der Hoffnung, dass sich dadurch der Sound deutlich verbessert.

Da stellt sich jetzt für uns die Problematik, dass wir 6 Bandmitglieder sind, der XR18 aber nur 6 Aux Ausgänge hat. Aktuell sind die alle belegt für je ein Bandmitglied, laufen also Mono. Ich habe nun gelesen, dass kompletter Bandsound nur Stereo wirklich Sinn macht und klingt. Also können wir ja mit dem XR18 maximal drei Stereo Mixe haben.
Da ich bei dem Thema kein Experte bin, wollte ich mich hier vorher noch mal absichern, ob meine Idee der Umsetzung so technisch umsetzbar ist.

Aktuell sieht das Setup so aus: Je ein Aux Bus des XR18 (https://m.thomann.de/de/behringer_x_air_xr18.htm) in je ein Behringer Powerplay P2 (https://m.thomann.de/de/behringer_powerplay_p2.htm) des Bandmitglieds und daran dann jeweils ein Shure SE-215 (https://m.thomann.de/de/shure_se215cl.htm) angeschlossen.

Damit wir nun auf drei Stereo Mixe umstellen können und die anschließend auf die Bandmitglieder verteilen können, habe ich gelesen, dass man einen Splitter benötigt. Stimmt das? Da kenne ich mich aber leider nicht aus. Hatte versucht etwas zu recherchieren und bin auf dieses Gerät gestoßen:


Kann man das für diesen Zweck benutzen oder ist das überdimensioniert und man benötigt ein anderes Gerät bzw. ein anderes würde schon reichen? Wie muss die Verkabelung aussehen?

Ich hatte mir gedacht, dass man die 6 Aux Busse des XR18 (3 Stereo) an das Ultralink klemmt und von dort sich quasi jedes Bandmitglied einen der drei Mixe abzapfen kann. Sprich XR18 Aux Busse - > Ultralink - > Behringer P2 des Bandmitgliedes.

Würde das so klappen oder habe ich da einen Denkfehler drin?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfestellung!
 
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Mit dem behringer ultralink bist du schon mal richtig. Aber der splittet dir halt bloß deine Eingänge. Beispiel : vom gesangsmicrophone in den splitter, von da aus in den Mixer für die PA und den zweiten in den Mixer für das monitoring dann zu den Sendern bzw Kopfhörerverstärker.

Meine persönliche Meinung:
Nutze selbst das xr18 und die 6 Busse für's monitoring. Alles mono und mehr muss auch nicht. Zum orientieren was ich gerade so an der Gitarre oder am micro von mir gebe reicht es allemal.
Wir sind 3 Bands die den Raum und Technik nutzen und es hat sich noch nie jemand beschwert.
Wir legen viel wert auf einen guten Monitor Mix ( für jeden einzeln abgemischt ) . Jeder bekommt was er braucht um sich gut zu hören.
Dann brauchst such kein stereo
 
Erstmal danke für die Antwort, aber das hat mich nun etwas verwirrt.

Ich möchte nicht die Eingänge splitten, sondern die Monitoring Ausgänge des Mixers auf- bzw verteilen. Der Mixer für die PA und der Mixer für das Monitoring sind bei uns ja identisch, sprich das ist ein Gerät, nämlich der XR18.

Desweiteren wollen wir mit der angestrebten Lösung eben nicht monitoren in dem Sinne (das tun wir ja jetzt schon mono), sondern haben den Wunsch einen Sound der Spaß macht irgendwie aufs Ohr zu bekommen und da habe ich gehört und gelesen, dass das nur mit Stereo wirklich Sinn macht. Ich denke da zum Beispiel daran, die beiden Gitarristen links/rechts gepanned aufzuteilen, so wie es über unsere PA aktuell eben auch ist. Da reicht es uns eben nicht, dass jeder sich selbst hört und das was er braucht. Den Zustand haben wir ja schon. Sondern wir möchten einen guten Gesamtsound abbilden und ihn von den Lautsprechern der PA "verschieben" auf die InEar-Lösung, in der Hoffnung, dass wir dadurch im Endeffekt leiser sind und alles deutlich differenzierter und klarer klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Ob das mit dem Splitter funktioniert weiß ich nicht.
Aber:
Wir spielen auch mit dem xair 18 und iem.
Ich hab nen Stereo Mix, die anderen mono, so krass ist der Unterschied nicht.
Wichtiger sind die Sender/Empfänger. Das billig Zeug taugt nix.
Außerdem könnt ihr mit dem xair einen 4. Stereomix machen indem ihr die main Outs nehmt. Pa braucht ihr im Proberaum ja nicht
 
Wenn du aus einem mono Kanal zwei mono Kanäle machst hast du trotzdem bloß mono.
6 aux Kanäle = 6 mono oder 3 stereo
Für 6 stereo Kanäle brauchst halt 12mal mono.
Wie willst du es sonst machen ohne extra Mixer?

Stereo = 2 Kanäle mit unterschiedlichen Tonspuren. Das heißt Änderung in der Lautstärke, zeitversalz usw.
Das macht nun mal stereo aus.
 
Oder je 2 Leute teilen sich den gleichen Stereo mix,dann reichen die 6 aux des xair18
 
haben den Wunsch einen Sound der Spaß macht irgendwie aufs Ohr zu bekommen und da habe ich eben gelesen, dass das nur mit Stereo so Sinn macht.

Du hast es gelesen aber noch nicht ausprobiert.
Ihr habt ja alles Equipment da, soweit ich das verstanden habe.
Probiert doch einfach mal einen Mono-Mix aus und schaut, wie ihr damit klar kommt.
Unser Schlagzeuger und Bassist vermissen mit einem Mono-In-Ear nichts.
 
Wenn du aus einem mono Kanal zwei mono Kanäle machst hast du trotzdem bloß mono.
6 aux Kanäle = 6 mono oder 3 stereo
Für 6 stereo Kanäle brauchst halt 12mal mono.
Wie willst du es sonst machen ohne extra Mixer?

Stereo = 2 Kanäle mit unterschiedlichen Tonspuren. Das heißt Änderung in der Lautstärke, zeitversalz usw.
Das macht nun mal stereo aus.

Ja, ich hatte doch geschrieben, dass uns dann drei Stereo Mixe ausreichen würden, ich aber nicht weiß, wie ich die drei Stereo Mixe dann auf 6 Leute verteile.
 
Vielleicht noch n kleiner Tipp.
Passt eure Frequenzen aufeinander an. Oft ist die gitarre zu basslastig uns mehrt der bassgitarre rein. Das hat den Nachteil das die einzelnen Instrumente nicht mehr klar voneinander wahrnehmbar sind ,also orientierungsschwirigkeiten.
Einfach mal versuchen. Dann klappt es auch mit dem mono
 
Ja, ich hatte doch geschrieben, dass uns dann drei Stereo Mixe ausreichen würden, ich aber nicht weiß, wie ich die drei Stereo Mixe dann auf 6 Leute verteile

3 Sender, 6 Empfänger
 
@ZeeHaTee Mag ja sein, dass das in deiner Band so läuft und ihr zufrieden seid, aber die Leute, mit denen ich zusammenspiele, sehen das anders und ich auch. Ich verstehe Dans Anliegen. Ob man alles raushören kann, ist eine Sache. Ob es Spaß macht, ist eine andere.

Ich hatte mir gedacht, dass man die 6 Aux Busse des XR18 (3 Stereo) an das Ultralink klemmt und von dort sich quasi jedes Bandmitglied einen der drei Mixe abzapfen kann. Sprich XR18 Aux Busse - > Ultralink - > Behringer P2 des Bandmitgliedes.
Nicht so richtig. Im Prinzip sollte es gehen, dass du den Splitter benutzt, um die Ausgänge des XR 18 zu splitten. Der Ultralink ist ein einfaches passives Teil, deswegen erwarte ich da keine Probleme. Allerdings könntest du damit ja nach wie vor nur jeden Ausgang doppeln. Du müsstest dann ein Y-Kabel in "Input" (in deinem Fall als Output verwendet) 1 und 3 stecken, um damit den ersten Stereoweg zu realisieren, und könntest ein zweites Y-Kabel in "Input" 2 und 4 stecken, um das Gleiche gesplittet zu kriegen. Diese Y-Kabel würden dann zu den P2 gehen. Du hättest also jeden der drei Stereomixe genau 2 Mal verfügbar.
Theoretisch wäre auch denkbar, drei von diesen Kabeln zu besorgen:
https://www.thomann.de/de/cae_90074_yaudiosplittkabel.htm
Das wäre technisch gesehen das Gleiche, nur mit mehr Kabelsalat :ugly: Preislich nimmt sich das ja nicht viel, sollte also nicht das Entscheidungskriterium sein.

3 Sender, 6 Empfänger
Das wäre definitiv die sauberste und einfachste Lösung, aber nicht günstig.

Mit was für einer Besetzung spielt ihr eigentlich? Ich wäre ein bisschen skeptisch, ob drei Mixe wirklich reichen und ob es nicht eine bessere Investition wäre, ein Mischpult mit genügend Ausgängen zu besorgen, sodass jeder seinen eigenen Mix bekommt.
 
Vielleicht noch n kleiner Tipp.
Passt eure Frequenzen aufeinander an. Oft ist die gitarre zu basslastig uns mehrt der bassgitarre rein. Das hat den Nachteil das die einzelnen Instrumente nicht mehr klar voneinander wahrnehmbar sind ,also orientierungsschwirigkeiten.
Einfach mal versuchen. Dann klappt es auch mit dem mono

Danke. Die Frequenzen sind soweit mir möglich schon angepasst. Bass ist sehr klar von den Gitarren getrennt und lässt sich gut raushören. Wir haben eigentlich nur das Problem, dass sobald viel Keyboard gespielt wird der Rest untergeht und es undifferenziert wird. Aber da habe ich mangels Zeit und Kenntnis auch noch nicht am EQ gearbeitet. Grundsätzlich ist der Sound über die PA schon in Ordnung, besonders dann, wenn wir sie leiser stellen könnten, was aber aufgrund der Proberaumsituation und der lautstärketechnischen Orientierung am Drummer nur in gewissem Maße möglich ist. Aber das ist ein anderes Problem.

3 Sender, 6 Empfänger

Was für Geräte wären das beispielsweise? 6 Empfänger haben wir mit den Powerplay P2 doch schon?

Mit was für einer Besetzung spielt ihr eigentlich? Ich wäre ein bisschen skeptisch, ob drei Mixe wirklich reichen und ob es nicht eine bessere Investition wäre, ein Mischpult mit genügend Ausgängen zu besorgen, sodass jeder seinen eigenen Mix bekommt.

1 Sänger, 2 E-Gitarren, 1 Bass, 1 Keyboarder, 1 Drummer.

Das Ziel ist es halt möglichst günstig und mit möglichst wenig Aufwand und Kabelsalat den Stereosound der über die PA läuft auf die Ohren per Inears zu bekommen. Im Optimalfall hält eben so, dass ich durch die 6 Auxbusse drei Stereomixe verfügbar habe um möglichst viele Mix-Wünsche der Bandkollegen abdecken zu können. Jeden der drei Stereo Mixe zu doppeln und auf jeweils zwei Leute zu verteilen, würde ja schon reichen. Den Main Out des XR18 würde ich ungern dafür verwenden, da ich gerne, wenn auch deutlich leiser, zusätzlich die Lautsprecher laufen haben möchte, um wenigstens etwas bewegte Luft und Ton im Proberaum zu haben.

Ich weiß auch nicht, ob ich mich total missverständlich ausdrücke. Aber ich bin eben Musiker und kein Tontechniker und bin bei diesem Verkabelungsspaß meist recht schnell abgehängt und überfordert.
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Oder je 2 Leute teilen sich den gleichen Stereo mix,dann reichen die 6 aux des xair18

Genau das war der Plan.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Theoretisch wäre auch denkbar, drei von diesen Kabeln zu besorgen:
https://www.thomann.de/de/cae_90074_yaudiosplittkabel.htm
Das wäre technisch gesehen das Gleiche, nur mit mehr Kabelsalat :ugly: Preislich nimmt sich das ja nicht viel, sollte also nicht das Entscheidungskriterium sein.

Das klingt für mich fast nach der einfachsten Lösung aber habe ich da einen Denkfehler drin?

Der Y-Teil des Kabels kommt in Aux 1+2 des XR18 (ein Stereo Mix), richtig? Dann hab ich doch weiterhin nur ein XLR Kabel, was ich dann irgendwie auf zwei Powerplay P2 verteilen muss?

Tut mir leid, wenn ich mich da möglicherweise unklar ausdrücke oder blöd anstelle, aber ich bekomme es nicht so recht auf die Kette.
 
Was für Geräte wären das beispielsweise? 6 Empfänger haben wir mit den Powerplay P2 doch schon?
DugDanger meint Funkstrecken. Da bekommst du in der Regel einen Sender mit einem Empfänger, aber man kann Empfänger separat nachkaufen und auf die gleiche Frequenz stellen. Dann spart man sich Kabelgewirr. Akkus braucht ihr für die P2 ja eh schon, also würde für euch mit Funkstrecken kein Mehraufwand entstehen. Wenn man aber schon so viel Geld in die Hand nehmen würde, würde ich ohne zu zögern lieber auf ein X32 Rack o.ä. umsteigen.

Ich probe mit meiner Band nur noch ohne Lautsprecher im Raum, komplett über In-Ears. "Obwohl" E-Gitarre und Bass direkt ins Pult gehen, fehlt mir da gar nichts. Ihr solltet das mal ausprobieren. Wenn es dann so weit ist, solltet ihr euch darum kümmern, ein klein wenig Hall auf die In-Ears zu bekommen. Damit sollte das Raumgefühl dann da sein. Bei der Besetzung wäre es meiner Meinung nach sehr empfehlenswert, auch die Main Outs für Monitoring zu benutzen. Bass und Schlagzeug könnten sich sicher einen Weg teilen, aber danach wirds schon schwierig. Vielleicht kann der Sänger sich ein Instrument suchen, an dem er sich am liebsten orientiert und dann den Weg mit dem Musiker teilen. Aber E-Gitarre und Keys zusammen könnte problematisch werden.

Wir haben eigentlich nur das Problem, dass sobald viel Keyboard gespielt wird der Rest untergeht und es undifferenziert wird.
Das ist ein Indiz dafür, dass eure Gitarren- und Keys-Abteilung ihre Sounds noch besser aufeinander abstimmen sollte. Vielleicht erstellt euer Keyboarder seine Sounds zuhause und da klingen sie dann super, aber im Bandkontext sind sie dann gerne mal überladen? Anderes Problem, aber da solltet ihr einen Blick drauf werfen.

Tut mir leid, wenn ich mich da möglicherweise unklar ausdrücke oder blöd anstelle, aber ich bekomme es nicht so recht auf die Kette.
Alles gut :) Eigentlich hab ich mich unklar ausgedrückt, nicht du. Ich meinte das so:
In-Ear DanHxC.png

Jeweils ein Paar grünes und gelbes "Y" hat dann den gleichen Mix und geht mit einem gewöhnlichen XLR-Kabel in ein P2. Achtung, diese Y-Kabel gibt es so glaub ich nur von Fischer Amps für (zu) viel Geld zu kaufen. Das Y-Kabel, das ich weiter oben verlinkt habe, könnte den Ultralink ersetzen. Aber dann braucht man immer noch ein Y-Kabel, das zwei XLR-Outs zu einem unsymmetrischen Stereosignal auf einen XLR-Stecker bringt. Ich löt mir die Dinger selbst, aber wenn man kein lötaffines Bandmitglied hat, ist kaufen vielleicht die einfachere Variante.
 
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Danke, das war jetzt für mich sehr verständlich. Ich unterbreite diese Idee so mal der Band. Alternativ hab ich gesehen, dass der XR18 ja auch diese Ultranet Geschichte am Start hat. Das könnte man theoretisch auch nutzen, aber wäre da preislich deutlich drüber und das ist leider nicht drin.

Wir bräuchten also das Behringer MS-8000 und sechs dieser (https://www.thomann.de/de/pro_snake_ffm_1060.htm) Kabel und dann haben wir doch alles?! :) So teuer sind die Kabel ja nicht. Muss halt jedes Bandmitglied 30 Euro zahlen und gut ist. Oder ist das Kabel das falsche? Weil du sagtest, die würden nur von Fischer hergestellt und wären sehr teuer.
 
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Die Ultranet-Geschichte ist toll. Wir sind zu fünft auf der Bühne und jeder hat seinen P16M. Das spart auch DCA-Gruppen. Wenn der DP-48 lieferbar ist, stoßen wir unsere P16M preiswert ab.
 
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Wir bräuchten also das Behringer MS-8000 und sechs dieser (https://www.thomann.de/de/pro_snake_ffm_1060.htm) Kabel und dann haben wir doch alles?! :) So teuer sind die Kabel ja nicht. Muss halt jedes Bandmitglied 30 Euro zahlen und gut ist. Oder ist das Kabel das falsche? Weil du sagtest, die würden nur von Fischer hergestellt und wären sehr teuer.
Das Kabel ist anders verlötet - so, wie man es kaufen kann, kriegt man nur ein Signal auf dem linken Hörer. Für 35 € gibts das richtige Kabel von Fischer Amps:
Die coolen Dudes haben aber auf ihrer Website ein Diagramm, das zeigt, wie die Stecker verlötet sind:
https://www.fischer-amps.de/files/produkte/gross/schematic-adaptor-cable-FA-001142_web.jpg
Das hab ich als Vorlage genommen und dann die Pro Snake Dinger umgelötet, die du genannt hast. Also, wenn jemand in deiner Band gerne den Lötkolben schwingt, ab dafür ;)
 
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Also ganz ehrlich - Ihr überlegt hier für 6 Musiker statt 6 Mono-Mixen auf 3 Stereo-Mixe zu wechseln, weil Ihr irgendwann mal gehört habt, dass nur Stereo sinnvoll wäre.

Ich halte das gelinde gesagt für vollkommen überflüssig. Mir meinen eigenen Mix aufm Ohr in Mono zu erstellen, denn ich mit Niemandem teilen muss, ist mir 100x mehr wert als ein bisschen die Toms und Becken nach links oder rechts zu pannen. BD, Bass, eigene Stimme und eigenes Instrument werden i.d.R. sowieso mittig eingestellt - was bleibt dann sonst noch für Stereoverteilung? Background Vocals? Vlt. Keys in Stereo?

Dafür verschenkt Ihr die Möglichkeit nen individuellen Mix für Jeden zu fahren... würde ich niemals machen.
 
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Die Ultranet-Geschichte ist toll. Wir sind zu fünft auf der Bühne und jeder hat seinen P16M. Das spart auch DCA-Gruppen. Wenn der DP-48 lieferbar ist, stoßen wir unsere P16M preiswert ab.

Endlich kam einer auf die Idee mit den P16M:great:.
Wenn sich das 2 von Euch leisten, können die anderen 3 die 6 Aux für 3 Stereostrecken verwenden!
Ich muss immer mal wieder, je nach Gegebenheit auf Mono wechseln und kann berichten, dass Stereo schon besser ist, zumindest für mich.
Mono ist aber auch Ok wenn sich Stereo nicht realisieren lässt. Beinahe ein Luxusproblem:D
 
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Ja, nachdem ich mir das angeschaut habe, wäre die Ultranet Lösung ja wirklich das Nonplusultra. Leider etwas teuer, aber vielleicht hole ich mir das beizeiten mal. Vielleicht wird der Rest dann neidisch und kauft nach. :D

Danke jedenfalls für die ausführliche Hilfestellung. Hat mir sehr weiter geholfen.
 
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