Knallcharge
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Für die kommende Schlechtwetter und Frühdunkelzeit habe ich mir etwas Testmaterial besorgt.
Nicht jeder von uns hat das Geld und die räumlichen Voraussetzungen sich einen CAE3+ Preamp, samt 2 x 100 Watt VHT Endstufe samt 2 Stück 4 x 12er Boxen zu nutzen.
Man sollte auch mit weniger finanziellen Mitteln erstklassign Sound (re)produzieren können.
Sicher, der Sound von der obeb genannten Zusammenstellung, ist zum hinknien, aber da muss es doch noch einen anderen Weg geben, um vergeichbare Ergebnisse erzielen zu können.
Nebenbei gehör ich zu der Fraktion, die zwar beruflich sehr viel mit Digitalisierung zu tun haben aber, warum auch immer, komme ich mit AXE FX, Kemper und Co irgendwie nicht klar.
Seit einiger Zeit bin ich Eigentümer einer Mooer Tube Engine, einer 1936er 2 x 12er Box von Marshall und mein Standardbrett ist derzeit eine Fernandes Strat, weche mit einem EMP PA2 und Fishman Fluencer PU's aufgerwertet wurde. Das wird mein Testbesteck sein, damit mein Test nicht ausufern wird und transparent bleibt.
Der Test:
Es soll ein Vergleichstest von, im weitesten Sinne, Röhrenverzerren / Preamps im Pedalformat verglichen werden.
Mein Ziel ist es, den Charakter, die Bedienerfreundlichkeit und die Soundqualität der einzelnen Gerätschaften herauszuarbeiten.
Spannend finde ich, dass die Zielintention der gegeneinander "konkurierenden" Gerätschaften nicht anders sein könnte.
- Matchless Hot Box III = Verzerrer und Preamp um Einkanaler aufzuwerten
- Radial Tonebone Hot Britisch = Verzerrer für britisches Brett
- Seymour Duncan Twin Tube Classic = klassischer Röhrenverzerrer mit 2 Subminiaturröhren
- Hughes & Ketter Metal Master = ja was ist das eigentlich genau? (das Gerät fällt etwas aus der Reihe)
- Victory V4 Sherrif Pedal Pramp = Verzerrer und Preamp um Einkanaler aufzuwerten, wobei die eigentliche Vorstufe vom Hauptamp umgangen wird
Vielleicht kommen noch einige Gerätschaften hinzu, wie der Spin Doctor oder Fischer Tubinator oder Demage Control?
Was denkt ihr, wie werden die einzelnen Geräte sich gegeneinander wirken und wie wird der Sound sein?
Nicht jeder von uns hat das Geld und die räumlichen Voraussetzungen sich einen CAE3+ Preamp, samt 2 x 100 Watt VHT Endstufe samt 2 Stück 4 x 12er Boxen zu nutzen.
Man sollte auch mit weniger finanziellen Mitteln erstklassign Sound (re)produzieren können.
Sicher, der Sound von der obeb genannten Zusammenstellung, ist zum hinknien, aber da muss es doch noch einen anderen Weg geben, um vergeichbare Ergebnisse erzielen zu können.
Nebenbei gehör ich zu der Fraktion, die zwar beruflich sehr viel mit Digitalisierung zu tun haben aber, warum auch immer, komme ich mit AXE FX, Kemper und Co irgendwie nicht klar.
Seit einiger Zeit bin ich Eigentümer einer Mooer Tube Engine, einer 1936er 2 x 12er Box von Marshall und mein Standardbrett ist derzeit eine Fernandes Strat, weche mit einem EMP PA2 und Fishman Fluencer PU's aufgerwertet wurde. Das wird mein Testbesteck sein, damit mein Test nicht ausufern wird und transparent bleibt.
Der Test:
Es soll ein Vergleichstest von, im weitesten Sinne, Röhrenverzerren / Preamps im Pedalformat verglichen werden.
Mein Ziel ist es, den Charakter, die Bedienerfreundlichkeit und die Soundqualität der einzelnen Gerätschaften herauszuarbeiten.
Spannend finde ich, dass die Zielintention der gegeneinander "konkurierenden" Gerätschaften nicht anders sein könnte.
- Matchless Hot Box III = Verzerrer und Preamp um Einkanaler aufzuwerten
- Radial Tonebone Hot Britisch = Verzerrer für britisches Brett
- Seymour Duncan Twin Tube Classic = klassischer Röhrenverzerrer mit 2 Subminiaturröhren
- Hughes & Ketter Metal Master = ja was ist das eigentlich genau? (das Gerät fällt etwas aus der Reihe)
- Victory V4 Sherrif Pedal Pramp = Verzerrer und Preamp um Einkanaler aufzuwerten, wobei die eigentliche Vorstufe vom Hauptamp umgangen wird
Vielleicht kommen noch einige Gerätschaften hinzu, wie der Spin Doctor oder Fischer Tubinator oder Demage Control?
Was denkt ihr, wie werden die einzelnen Geräte sich gegeneinander wirken und wie wird der Sound sein?