B
Bronko Vegas
Registrierter Benutzer
Hier einer meiner ersten Texte, bisher nie vertont worden. Habe seitdem kaum etwas deutsches geschrieben, mit dem ich ähnlich zufrieden war. Sind zwar auch noch kleiner Stolpersteinchen drin...aber ich mags.
Lobt es, zerreißt es, was immer euch gefällt.
Ohne Titel
Du stehst vor mir im Antlitz
Eines Schwalls aus blassen Farben
Die insgeheim dich überragen
Du darfst nicht nach ihrer Herkunft fragen
Und keinen Schritt mehr
Gehn nur langsam in dem Antlitz
Des Meers aus unbekannten Farben
Im Sand aus längst vergangenen Tagen
Als wir noch im Schwarzen saßen
Selbstvergessen blicken wir uns
Antlitz meines Selbst in deinen Augen
Die mir meine Schmerzen rauben
Immer wieder untertauchen
In dem Schwall aus aus blassen Farben
Unvermittelt sehen wir uns
Antlitz meines Selbst in deinem Blick
Der unverwandt niemals zurück
Sondern stets nach vorne weist
Und ich weiß was uns vereint
Dein Gesicht und mein Gesicht
Und alle andern blassen Farben
Die uns übers Wasser tragen
Wir müssen weiter keine Frage
Doch ich weiß in ein paar Tagen
kommen wir
Antlitz meines Selbst in deinen Augen
Die mir meine Schmerzen rauben
Immer wieder untertauchen
In dem Schwall aus aus blassen Farben
die insgeheim dich überragen
Gruß,
Rasmus
Auch zu lesen unter www.myspace.com/dergutealterasmus
Lobt es, zerreißt es, was immer euch gefällt.
Ohne Titel
Du stehst vor mir im Antlitz
Eines Schwalls aus blassen Farben
Die insgeheim dich überragen
Du darfst nicht nach ihrer Herkunft fragen
Und keinen Schritt mehr
Gehn nur langsam in dem Antlitz
Des Meers aus unbekannten Farben
Im Sand aus längst vergangenen Tagen
Als wir noch im Schwarzen saßen
Selbstvergessen blicken wir uns
Antlitz meines Selbst in deinen Augen
Die mir meine Schmerzen rauben
Immer wieder untertauchen
In dem Schwall aus aus blassen Farben
Unvermittelt sehen wir uns
Antlitz meines Selbst in deinem Blick
Der unverwandt niemals zurück
Sondern stets nach vorne weist
Und ich weiß was uns vereint
Dein Gesicht und mein Gesicht
Und alle andern blassen Farben
Die uns übers Wasser tragen
Wir müssen weiter keine Frage
Doch ich weiß in ein paar Tagen
kommen wir
Antlitz meines Selbst in deinen Augen
Die mir meine Schmerzen rauben
Immer wieder untertauchen
In dem Schwall aus aus blassen Farben
die insgeheim dich überragen
Gruß,
Rasmus
Auch zu lesen unter www.myspace.com/dergutealterasmus
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