
AlX
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Holla,
ich frag mich gerade, wie das kommen kann; als ich letztens an einer Gitarre von mir rumgebastelt hatte, fiel mir auf, dass sich der Klang der e-Saiten je nach Anschlagsrichtung minimal anders entfaltete; die tiefe e-Saite klang bei einem Downstroke warm und voluminös, bei einem Upstroke eher nasal und schlanker. Bei der hohen e-Saite war es genau andersrum, da klang der gespielte Ton bei einem Downstroke recht dünn, bei einem Upstroke hingegen war er viel bassiger und voller.
Ich hab damals vermutet, dass es daran liegt dass ich einen normal-spaced-Humbucker in eine Gitarre mit Floyd eingebaut hatte, und entsprechend die Magnetfelder der Polepieces bei den beiden e-Saiten am weitesten vom jeweiligen Kern entfernt sind.
Allerdings trat das Phänomen nicht nur kurz nach dem Anschlag, sondern über fast die komplette Klangdauer der einzelnen Saite auf, also dass sie nicht nur mal eben nasal oder voll klang, sondern im Grunde der ganze Anschlag.
Ich glaube, mit der Zeit hat sich das wieder gelegt, mittlerweile fällt mir jedenfalls nichts derartiges mehr auf; Aber letztens hat unser Basser mal nen neuen Satz Saiten auf seinen ansonsten unveränderten Bass aufgezogen, und hatte auch genau das Phänomen mit seiner hohen (G-)Saite, nur viel krasser. Da kam aus der hohen Saite nach einem normalen Downstroke fast gar nix raus, der Sound war sehr dünn und nasal, beim Upstroke genau umgekehrt.
Woran kann das liegen? Man sollte ja vermuten, dass es nach dem Anschlag eigentlich gleich klingen sollte, egal in welche Richtung man die Saite pickt, oder nicht? Denn die Schwingung sollte sich ja recht bald darauf eingependelt haben ("Attack"), aber in diesem Fall ist der Unterschied wirklich fast die ganze Zeit zu hören, wie kommts?
ich frag mich gerade, wie das kommen kann; als ich letztens an einer Gitarre von mir rumgebastelt hatte, fiel mir auf, dass sich der Klang der e-Saiten je nach Anschlagsrichtung minimal anders entfaltete; die tiefe e-Saite klang bei einem Downstroke warm und voluminös, bei einem Upstroke eher nasal und schlanker. Bei der hohen e-Saite war es genau andersrum, da klang der gespielte Ton bei einem Downstroke recht dünn, bei einem Upstroke hingegen war er viel bassiger und voller.
Ich hab damals vermutet, dass es daran liegt dass ich einen normal-spaced-Humbucker in eine Gitarre mit Floyd eingebaut hatte, und entsprechend die Magnetfelder der Polepieces bei den beiden e-Saiten am weitesten vom jeweiligen Kern entfernt sind.
Allerdings trat das Phänomen nicht nur kurz nach dem Anschlag, sondern über fast die komplette Klangdauer der einzelnen Saite auf, also dass sie nicht nur mal eben nasal oder voll klang, sondern im Grunde der ganze Anschlag.
Ich glaube, mit der Zeit hat sich das wieder gelegt, mittlerweile fällt mir jedenfalls nichts derartiges mehr auf; Aber letztens hat unser Basser mal nen neuen Satz Saiten auf seinen ansonsten unveränderten Bass aufgezogen, und hatte auch genau das Phänomen mit seiner hohen (G-)Saite, nur viel krasser. Da kam aus der hohen Saite nach einem normalen Downstroke fast gar nix raus, der Sound war sehr dünn und nasal, beim Upstroke genau umgekehrt.
Woran kann das liegen? Man sollte ja vermuten, dass es nach dem Anschlag eigentlich gleich klingen sollte, egal in welche Richtung man die Saite pickt, oder nicht? Denn die Schwingung sollte sich ja recht bald darauf eingependelt haben ("Attack"), aber in diesem Fall ist der Unterschied wirklich fast die ganze Zeit zu hören, wie kommts?
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