Warwick Bässe – Der User-Thread

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Infinity, Vampyre und Corvette mag ich auch am liebsten, die Vette ist für mich "der" Warwick Bass schlechthin.
 
Vielen Dank @ Nefarius - ein schöner Vampyre, muss ich schon sagen :great: . Und ich habe auch so gar nichts gegen einen Vampyre oder die Form und würde, wenn mir mal einer im richtigen Zeitpunkt über den Weg laufen würde, sicherlich auch nicht nein sagen. Das Schwarz finde ich dahingehend aber schon ganz nett, vielleicht aber als Ölfinish. Eine Warwick Farbe die aber auch interessant ist, Emerald(ältere Bezeichnung?)/Emeraude Green. In diesem Fall aber nicht ganz so speziell wie das Violett Burst :) .

Aber darüber hinaus und zur Diskussion der Bodyformen. Ich mag meinen Thumb NT und würde ihn auch nicht wieder hergeben. Auch mit seiner vorhandenen (dezenten) Kopflastigkeit, der man aber nicht ewig angestrengt entgegenwirkt. Wobei mein derzeitiger Gurt auch nicht so ideal ist wie ich finde, da ist die Unterseite nach meinem Geschmack einfach ein wenig zu Glatt.
 
Danke an Warwick, dass Ihr so geniale Teile baut!
Leider kann diese traumhafte 'Vette aus mehreren Gründen nicht bleiben...
Das neueste Schätzchen in der Sammlung, eingetauscht gegen den Streamer LX4 Special Edition 2009:
 

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ich LIEBE die Optik von den rostigen Warwicks... das ist mal Aging :)
Ist finanziell außer Reichweite, aber ich finde die Teile so genial...
 
Hallo, miteinander - ja, das Rusty-Finish ist wirklich der Knüller - und fühlt sich auch echt "rostig" an. Aber keine Angst, es ist dünn überlackiert, so dass Ihr keine Angst haben müsst, dass der Rost abfärbt.

Ich persönlich finde das Finish ja beim Buzzard am genialsten (Hier ein Custom Shop-Exemplar für den Bassisten von "Die Nachtschwärmer". :great:

Rustyblizzard.jpg


Viele Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
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Cool, das ist ja ast schon 'ne Art Rost-Camouflage-Effekt ;) Was für'n geiles Finish :great:
 
Und hier die von Nefarius gewünschten Infos über die Halsprofile. ;)

Das jetzige Fat Neck-Profil ist in der Tat dasselbe Halsprofil, das von 1993 bis 2009 standardmäßig verwendet haben.
Es lässt sich am besten als U-förmiges Profil bezeichnen.

Die Anregung, dickere Hälse zu verwenden, kam von unserem amerikanischen Vertrieb, er war der Meinung, dass
Hälse mit mehr "Fleisch" im Trend lagen. Und selbstverständlich wurde so auch bessere Stabilität ermöglicht.

Zudem besaßen die Hälse ab besagtem Zeitpunkt nicht nur mehr Masse, sondern auch einen Kragen, der gegen Kopfplattenbrüche schützt.

Etwa 2008 fand die Umstellung auf das jetzige Profil statt. Er ist zwar dünner als unser 1993 eingeführtes Halsprofil, ist jedoch massiger
und stabiler als die ganz frühen Warwick-Hälse – hierzu tragen natürlich auch der Zweiwege-Spannstab und der Kragen bei.

Wenn Du noch mehr Infos brauchst, lasse es mich wissen.

Beste Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
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Merkwürdig, mir gefällt so was überhaupt nicht :confused:
Allerdings konnte ich mich für diesen verratzten Look noch nie begeistern. Ich gebe mir stets allergrösste Mühe, meine Instrumente optisch "wie neu" zu erhalten.

On topic: Morgen sollte ich endlich den bestellten Corvette Fretless erhalten :rock:
 
Herzlichsten Dank für die detaillierten Informationen :)

Ich müsste dann dringend mal einen der neueren Hälse anspielen!
 
Gern geschehen, Nefarius. Und Rickenslayer - Du weißt hoffentlich, was Du zu tun hast. Soundclips wären eine wirklich klasse Sache! :great:

Viele Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
Der Bass ist da :great:

Der erste Eindruck ist mal gut, wobei das Setup allerdings vollkommen entsetzlich ist :eek:
Werde das in Kürze bereinigt haben und schreibe dann etwas ausführlicher.
 
inzwischen sind ein paar Tage vergangen, wie versprochen etwas mehr von mir. Ich bitte bei der Lektüre höflichst in Erinnerung zu behalten, dass ich lediglich
meine ganz persönlichen und daher eben völlig subjektiven Gedanken wiedergebe. Meine Einschätzung kann man teilen, muss man aber nicht ;)

Ich hatte bis Anfang dieses Jahres einen fretless-Bass, einen Rickenbacker 4001. Allerdings wurde er so selten gespielt, dass ich ihn schlussendlich verkauft habe.
Dazu kam, dass er zwar sehr gut klang, aber nicht "den typischen" fretless Sound hatte.
Nach ein paar Monaten hatte ich dann aber gemerkt, dass ich doch wieder einen fretless Bass haben möchte. Nun ging die Suche los - gar nicht einfach.
Was ich definitiv nicht wollte und sogar dann ein Ausschlusskriterium wurde, waren alle Arten von Markierungen oder gar aufgemalten fretlines aus dem Griffbrett.
Mir ist ein Rätsel, wozu das gut sein soll. Wer einen fretless Bass spielen kann, braucht (und will) sie nicht, wer es nicht kann, hat keine grosse Hilfe dadurch.
Wer schaut schon vorne auf das Griffbrett beim spielen? Für mich hat es Null Nutzen und versaut lediglich die Optik.
Aber ach, es schränkt auch die Auswahl extrem ein. Mein Favorit war ganz schnell der Sandberg Panther TT-4 in "Puzzle-Optik". Allerdings war ich nicht bereit,
für ein Instrument, welches bei mir ganz klar ein Nischen-Dasein führt, so viel Geld auszugeben. Andererseits kaufe ich auch keine Instrumente aus dem low-end
Bereich. Was immer ich aus der Kategorie Epiphone, Squier oder wie sie sonst alle heissen besessen habe, ist längst wieder verkauft. Nie war ich zufrieden mit
dem Zeug.

Also bin ich irgendwann bei Warwick gelandet. Hatte ich nie auf dem Radar (die Gründe sind dieselben wie bei vielen anderen, ich führe das hier nicht weiter aus).
Die Corvette (aktive Version) schien mir geeignet, preislich im Rahmen und das man hier in diesem Forum einen Draht zum Hersteller hat, fand und finde ich sehr
lobenswert. Also bestellt. Optisch hätte mir der Rockbass in Sunburst mehr gefallen, aber siehe oben.

Look&Feel:

Was zuerst mal (negativ) auffällt, ist das Gewicht. Das hätte ich jetzt so nicht erwartet. Die Paketwaage stoppt erst bei deutlich über 5kg und bestätigt den vorigen
Eindruck. Andererseits ist der Bass von der Ergonomie her clever gemacht, er wirkt auch optisch viel schlanker als einen die über 5kg glauben machen.
Das Halsprofil gefällt mir sehr gut. Nicht zu dünn, aber eben nie störend dick.
Die Holzmaserung ist wunderschön, viel schöner, als man es auf Fotos erahnen kann. Zudem harmoniert er wunderbar mit meinem Fussboden im Wohnzimmer :D
DSC01627.jpg

Verarbeitung:

Naja :(
Ganz ehrlich, bei einem Instrument für 1249.- Euro erwarte ich dann doch etwas mehr. Zwar ist alles solide gemacht, aber die Ausfräsungen für PUs und Bridge
sind nicht symmetrisch und die Bridge sitzt schräg im Ausschnitt (oder dieser ist schräg gefräst, was wahrscheinlicher ist).
Zwischen Korpus und Hals ist auf einer Seite ein Spalt. Okay, keine 5/10 eines Millimeters, aber so etwas muss doch im CNC Zeitalter echt nicht sein?

Mechanik:

Potis laufen sauber, Achsen eiern nicht. Neutralstellung rastet eindeutig ein. Schön!
Der Abstand von G-Saite zum nahesten Poti ist gross genug. Die PUs geben eine sehr breite und flache Daumenstütze ab. Auch das ist toll und keineswegs selbstverständlich.
Nur schön sind sie nicht mit der Plastik-Optik, aber das ist wieder Geschmackssache.

Die Bridge ist echt mal super. Zwar habe ich noch nicht begriffen, warum es sechs Schrauben zur Höhenverstellung braucht, aber eventuell erklärt mir das jemand?
Auf jeden Fall lässt sich wirklich alles auf jede erdenkliche Position einstellen. Das habe ich in dieser Form noch nie gesehen und werte als ganz ganz dickes Plus!
Mechaniken laufen sauber und ohne "raspeln". Auch die Empfindlichkeit ist gut gewählt, Bass lässt sich sehr schnell und präzise stimmen.

Etwas verwundert bin ich ob des Spannstabes. Um den von mir stets gewünschten sehr geraden Hals einzustellen, musste ich viel Kraft aufwenden. Schon sehr nah an
der Grenze zu "jetzt braucht's Gewalt". Das wundert mich, ich habe es dann lassen müssen, obgleich der Hals für mich noch einen Tick mehr Vorspannung bräuchte.
Die Klappe, um die Inbusschraube des Spannstabes zu erreichen, ist eine clevere Idee. Aber es ist recht fummelig, wenn A und D Saite gestimmt sind.

Sound:

Die Original-Saiten sind überraschend gut, aber für einen fretless Bass für meinen Geschmack schlicht eine Fehlbesetzung. Ich bin der festen Überzeugung, dass man
einem fretless Bass ohne Verrenkungen einen Kontrabass-ähnlichen Sound entlocken können muss. Das klappt ganz und gar nicht, der Klang ist mit diesen Saiten
einfach viel zu modern, unspektakulär und drahtig. Keine Wärme, kein "Mumpf", kein "Holz". Ich HOFFE, dass ich das mit anderen Saiten (siehe unten) ändern kann.
Falls nicht, wäre der Bass ein teurer Fehlkauf gewesen :eek:
Kann sein, dass ich mich irre, aber offenbar gibt es im passiven Modus keine Tonblende? Skurriler Einfall, hat da jemand nicht nachgedacht?

Insgesamt:

Im Prinzip alles okay, nur der Sound passt noch nicht. Hat jemand eine Empfehlung für Saiten? Ich würde wohl zu Thomastik JF344 greifen.
So ein richtiges Endurteil kann ich noch nicht angeben, den schlussendlich ist der Sound das, was einen Bass zu Hopp oder Top macht.
Die Bespielbarkeit ist auf jeden Fall gut, die Einstellmöglichkeiten sind sensationell und der Preis ist wohl angemessen, auch wenn es ein paar Dinge zu meckern gibt.

Sobald ich andere Saiten drauf habe berichte ich mehr und dann gibt's eventuell auch ein paar Soundsamples. Im Moment muss ich erst wieder üben, die Töne zu
treffen :rolleyes:

Fragen? Fragen!
 
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Vielen Dank für deinen ersten Eindruck zu dem Fretless Bass. Auch ich habe den Entschluss getroffen, bei der Anschaffung meines Fretless Basses auf Griffbrettmarkierungen zu verzichten. Die Gründe decken sich dahingehend mit deinen, schön also nicht alleine da zu stehen :great: .

Das mit dem Gewicht bei Bubinga hätten man dir sicherlich vorher mitteilen können. Selbst mein Thumb mit kleinerem Body hat seine ~4 kg, welche ich aber noch vollkommen okay finde und mein ATK wiegt dahingehend, zumindest gefühlt, mehr. Habe ihn ehrlich gesagt nie gewogen. Das mit den Mängeln bei den CNC-Fräsungen für die Tonabnehmer und die Schief sitzende Brücke ist natürlich ärgerlich. Kann ich deinem ersten Fazit aber entnehmen, das du ihn trotz der von dir bemängelten Punkte behältst? :)

In Ermangelung eines Fretless Basses kann ich dir bei den Saiten auch nicht weiterhelfen, wenn du aber mal etwas anderes ausprobierst und du den Sound magst, hätte ich gerne ein paar Soundfiles :) . Zumindest bei einer Frage kann ich dir aber helfen, und zwar wie die Brücke funktioniert. Die mittleren beiden Schrauben setzten die Brücke fest, eine Änderung der äußeren 4 Schrauben sollte dementsprechend keine Auswirkungen haben. Die äußeren 4 Schrauben sind dahingehend jeweils für die Höheneinstellung zu benutzen.


@Rost-Optik Thema

Da finde ich ja den Biohazard Streamer, der auch im Showroom hängt sehr schön :great: . Auf der anderen Seite, um mal wieder Optik in das Thema zu bringen. Vor ein paar Tagen war auf der Homepage ein Aged-Chrome Streamer vorgestellt. Den fand ich von der Optik her ja sehr ansprechend. Wenn du da nach den Feiertagen vielleicht einmal in einem ruhigen Moment nachfragen könntest, wie lange dauert es eigentlich einen Bass so zu lackierungen Johannes? :)
 
Hi Rick,

danke für das Review deines neuen Bundlosen!
Was die Modellpalette bei Warwick betrifft, hast Du mit der Pro Series zum mittleren von drei Segmenten gegriffen, diese Instrumente werden in Korea hergestellt.
In Deutschland gefertigt, würde dein Instrument als echter Made-In-Germany-Warwick neu schätzungsweise zwei Tausender mehr kosten.
Und damit erklärt sich auch die Diskrepanz zwischen dem Ruf der makellos verarbeiteten deutschen Warwicks und den von dir festgestellten minimalen "Verarbeitungsmängeln". Die koreanische Pro Series liegt preislich auf dem Niveau der Fender American Standard Bässe und soll in etwa eine vergleichbare Serienstreuung bzgl. Verarbeitungsqualität aufweisen. Was hier zuhause in Markneukirchen mit modernsten Techniken für Präzision geboten wird, liegt IMHO Lichtjahre darüber.
Du kannst Warwicks Produktserien Rockbass (China), Pro Series (Korea) und Original (Deutschland) in etwa mit Fender Squier, Mexico und USA vergleichen, nur dass meiner Erfahrung nach bei Warwick zwischen den Serien größere Qualitätsunterschiede liegen, v.a. zwischen Deutschland und den ausländischen Produktionsstandorten. Dies schlägt sich auch im Preisgefüge nieder. Stell dir vor, Fender hätte in den USA keine Serienfertigung mehr sondern nur noch den Custom Shop, so etwa hat sich Warwick aufgestellt.

Das hohe Gewicht resultiert aus dem extrem dichten Bubinga als Korpusholz, in Sumpfesche läge er nur deshalb schon nur noch um die 3,7 kg...

Von den sechs Brückenschrauben dienen die zwei großen der Fixierung und die vier kleineren in den Ecken der 3D-Verstellbarkeit.
Du löst also erst die zwei Großen mehrere Umdrehungen weit, dann stellst Du mit den vier anderen jede Ecke so hoch oder tief wie gewünscht. Zum Schluss ziehst Du mit den beiden Großen das Ganze dann wieder auf dem Korpus fest, damit sich die vier Einstellschrauben nicht verstellen können.

Die Werkssaiten sind Warwick Red Labels, die finde ich aufm Fretless auch nicht gut.
Als Alternative zu den Thomastik-Flats empfehle ich dir zum Ausprobieren:

- Pyramid Gold (haben ordentlich Mumpf, Wumms, Thud - nenn's wie Du willst; Achtung: lila Stoffumwicklung, falls das für dich auf der schwarzen Kopfplatte ein Style-Problem sein könnte!)

- D'Addario Chromes (höhenreichere Flats, sehr schön aufm Fretless)

- D'Addario ENR71 Halfrounds (sorry, kein Link...)

€: Edith meint, dass ich mit meinem 2-Finger-Suchsystem mal wieder zu lahm war...
 
Abgesehen von der Erklärung zur Brückenjustierung warst du nicht zu langsam, da du ja eindeutig mehr Informationen vermittelt konntest rowdy ;) . Auf die Produktserien bin ich gar nicht eingegangen und bei den Saiten konnte ich nicht helfen, zumindest nicht durch Erfahrungswerte. Ich hätte Blind vielleicht einfach mal die Pyramid Black Nylon ins rennen geworfen, habe aber davon abgesehen mangels großartiger Testerfahrung.
 
danke für die Tipps, ich habe aber ganz konservativ JF344 bestellt. Auf meinem Preci hätte ich welche drauf, das wäre schön zum testen gewesen.
Aber aufgrund der Kopfplattenform sind Preci und Corvette inkompatibel bei der Saitenlänge :mad:

@Dreizehn
ja, ich behalte den Bass. Wie gesagt, ich hoffe halt, dass andere Saiten auch den Sound in die richtige Richtung drehen
 
Hallo, Leute (und frohe Weihnachten nachträglich :D ),

ich hab mal 'ne blöde Frage. Welche Art von Lack wurde bei meinem Vampyre (wahrscheinlich) benutzt?
Das ist kein Lack, der durch eine Wandhalterung angelöst werden könnte, oder?

Beste Grüße,
Alex
 
... ich hab mal 'ne blöde Frage. Welche Art von Lack wurde bei meinem Vampyre (wahrscheinlich) benutzt?
Das ist kein Lack, der durch eine Wandhalterung angelöst werden könnte, oder? ...
das ist doch u.u. nur bei nitro cellulose lacken gefährlich. und die gibt es vll. auf wunsch.
bisher war ich auch zu faul, nen überzieher für den gitarrenständer zu häkeln.
 
Hätte meinen (viel zu wenig gespielten) F.N.A. Jazzman ja fast schon wieder verkauft … Aber dann noch mal angeschlossen und gespielt, und dacht' mir wieder, menno, was für'n geiler Bass. Warum spiel' ich den so wenig? Fazit: Die goldene Hardware … Nein, das geht einfach nicht ;)

Also, als Projekt für den Weihnachtsurlaub bei WW die komplette Hardware in Schwarz bestellt. Heute dann endlich zum Umbau gekommen - Bridge, Mechaniken, Poti-Kappen, Gurtpins und Halsschrauben inkl. Hülsen. Ich muss sagen - ein Traum, dieser Bass BRAUCHT einfach schwarze Hardware ;)

Anbei mal 'n Pic, leider mit'm Handy nicht ansatzweise einzufangen. In Natura sieht das Biest noch VIEL geiler aus :rock:

Doch, ich und der F.N.A., wir sind wieder Freunde, und er wird noch lange bei mir bleiben :great:
 

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