Ventil wechseln - Kosten ?!

  • Ersteller leo13482
  • Erstellt am
@ Druckluft,

Glückwunsch zu der Ausführung mit Jalousie. Jetzt musst Du nur noch eine gute Werkstatt finden. Es gibt übrigens unter www.akkordeonreparatur.de eine Art Verzeichnis, wo man Akkordeonwerkstätten findet. Es gibt mit Sicherheit noch andere gute Reparateure, aber das ist zumindest mal ein Anhaltspunkt.

Gruß Claus

@ musikerclaus

Danke für die Glückwünsche :) und für den Tipp. Köln ist bei mir schon in die engere Wahl gekommen, habe ich schon von anderer Seite empfohlen bekommen.

Gruß druckluft
 
Hallo zusammen,
per Zufall bin ich auf eure rege und auch interessante Diskussion gestoßen und möchte mich auch, einmal zu Wort melden. Ich oute mich auch gleich mal als Fachmann. Ich versuche mich auch neutral zu äußern. Es ärgert mich aber etwas, dass es Fachleute gibt, die sich hier ganz offensichtlich als Privatleute tarnen um Kunden zu ködern. Warum sollte Druckluft seine Atlantic denn eigentlich nicht nach Norddeutschland zur Reparatur geben? 1500 bis 1700 Euro für die Überholung einer Atlantic finde ich bei weitem zu teuer. Mehr als 1300 Euro dürfte dies nicht kosten. Lasst euch nicht verunsichern über den Ausdruck „Generalüberholung“ dies ist ein fester Begriff und beinhaltet alles im Gegensatz zu spielbar gemacht, gereinigt oder durchgesehen. Diese Begriffe sind abschreckend, da würde ich Musikerclaus zustimmen. Ich möchte Musikerclaus nichts böses aber er hat sich wie ich finde hier recht deutlich als Mitglied der Seite www.akkordeonreparatur.de geoutet und ich finde es schade, das dies von Druckluft als


@ wil_riker, Musikerclaus

Schubs in diese Richtung...

Gruß druckluft

empfunden wird und nicht wie ist, als Werbung in eigener Sache. Wenn ihr schon auf besagter Seite seid, dann könnt ihr euch auch gleich mal im Gästebuch, über das Geschäftsgebaren der Leute die da vertreten sind erkundigen, dann wisst ihr auch gleich wer ich bin. Ich weiß, dass ich mich mit meinen offenen Worten zum schwarzen Schaaf in der Brache mache, ich finde es aber unerhört, wie man von Seiten angeblicher Fachleute anstatt aufzuklären und offen zu legen die Unwissenheit von Akkordeonisten benutzt und sich gegenseitig Kundschaft (zu überhöhten Preisen) zuschiebt.

Nun ein bisschen Fachwissen: Die Atlantic wird seit etwa 8 Jahren nicht mehr gebaut und wurde 2002 noch für 3629,- Euro Listenpreis verkauft. Generalüberholt beträgt der Wert etwa die hälfte des Neuwertes. (Bei 1700 Euro Reparaturkosten lohnt sich eine Überholung kaum.) Lebenserwartung von Wachs und Ventilen beträgt etwa 25 bis 30 Jahre. Ich habe mir vorgenommen mich auf diesen Seiten nun öfter mal zu Wort zu melden und auch Fragen zu beantworten, so professionell und neutral wie ich es kann(niemand ist perfekt).
 
Hallo Hohnermeister,

herzlich Willkommen im Musiker-Board, und Danke für Deinen ersten Beitrag.

Generell: Bitte achte beim Beantworten von Themen auf das Datum der letzten Aktivität - die Angelegenheit dürfte sich nach über 2 Jahren sicher längst erledigt haben, zumal der Threadersteller leo13482 seit Juni 2008 nicht mehr online war :eek:.

Es ärgert mich aber etwas, dass es Fachleute gibt, die sich hier ganz offensichtlich als Privatleute tarnen um Kunden zu ködern.

Kannst Du diese vage Vermutung bitte ein wenig genauer ausführen? Gerne auch unter 4 Augen per "Privater Nachricht"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte Musikerclaus nichts böses aber er hat sich wie ich finde hier recht deutlich als Mitglied der Seite www.akkordeonreparatur.de geoutet

Das ist schlicht und einfach unwahr.

1. Ich bin kein Profi. Ich habe zwar früher einige Lehrgänge bei Hohner gemacht und denke, dass ich zumindest von Hohner-Akkordeons schon ein bisschen was weiß. Es würde mir aber nie einfallen, etwas an anderer Leute Akkordeons zu tun. Ich habe an meinen eigenen Kisten genug zu machen.

Außerdem denke ich, dass der Moderator dieses Forums bestätigen kann, dass ich ein älterer Herr bin, der schon längst aus dem Berufsleben ausgestiegen ist. Ich bin ein pensionierter Ingenieur der Nachrichtentechnik und habe nie beruflich mit Akkordeons zu tun gehabt. Ich habe früher mal ab und zu ein Röhren-Elektronium repariert, aber auch nur, weil es kaum mehr jemand gibt, der sowas macht.

2. Ich habe bei der Erwähnung von akkordeonreparatur.de ausdrücklich gesagt, dass es noch genügend andere gute Reparateure gibt, aber mir ist halt kein anderes Verzeichnis bekannt, wo man einen gewissen Überblick hat. Außerdem sind mir zwei der dort aufgeführten Betriebe als gut und zuverlässig bekannt, wobei ich einen davon sehr gut kenne.

3. Daher wäre es mir sehr recht, wenn Du aufhören würdest, über ein anderes Forumsmitglied Lügen zu verbreiten.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal,

Außerdem denke ich, dass der Moderator dieses Forums bestätigen kann, dass ich ein älterer Herr bin, der schon längst aus dem Berufsleben ausgestiegen ist.

ist hiermit bestätigt (und bevor jemand auf die Idee kommt: Ich bin ebenfalls "nur" ein Akkordeonspieler, der sein Geld mit etwas komplett anderem verdient).

Trotzdem würden mich, wie oben erwähnt, weitere Ausführungen zu dem geäußerten Verdacht interessieren; Kundenakquise zu kommerziellen Zwecken ist bekannterweise hier im Board verboten...
 
... Bitte achte beim Beantworten von Themen auf das Datum der letzten Aktivität - die Angelegenheit dürfte sich nach über 2 Jahren sicher längst erledigt haben, ...

Hallo zusammen und herzlich willkommen hohnermeister,

sooo schnell bin ich nicht :redface: und die Atlantic ist noch wie sie ist und wartet auf eine Überholung, bin also immer noch an Empfehlungen interessiert, was zu tun sei :)

Beide Richtungen in die sich der Thread entwickelt finde ich interessant: Wer ist hier "professionell" unterwegs und noch wichtiger, ab wann und unter welchen Umständen lohnt es sich, ein altes Instrument noch einmal überholen zu lassen?
Ein wenig hat sich die Dringlichkeit verändert; ich experimentiere zurzeit mit einer Weltmeister Topas musette (neuer Klang! :) ) herum, spiele als Zweitinstrument neben der alten Atlantic eine Atlantic IV T (die auch so ihre Macken hat) in einem Hobby-Akkordeon-Ensemble und versuche mich mit der Roland FR-3s (einige Tastenkontakt-Probleme) und bald mit einer FR-2 für das Üben mit Kopfhörer und das rückkopplungsfreie Verstärken in einer Hobby-Band (Tanz- und Unterhaltungsmusik) ... und bin sehr an fachlich kompetenten Anmerkungen aller Art in diesem Forum interessiert :great:

Also weiter so!

Gruß druckluft
 
Die Frage ist doch: Ist Dir Deine Atlantic es wert, das Geld zu investieren? Alles andere zählt nicht. Und daher Du jetzt andere Instrumente auch noch hast, kannst Du das noch besser entscheiden:

Will ich meine Atlantic auf Vordermann bringen oder darf sie aufs Altenteil und vom Regal den jungen Dingern zusehen?

Das solltest Du klären!

Ich kann Dir nur sagen, daß eine Atlantic ein solides Instrument ist, bei dem sich eine Überholung lohnt.

Grüße vom

Ippenstein
 
Wie gesagt ich wollte hier niemanden angreifen, auch nicht Musiker Claus.

Es kam mir nur komisch vor, dass jemand mit Fachwörtern wie Clavishebel, Balgabdichtstreifen, Kalikostreifen usw. um sich wirft und Texte verfasst, mit richtigen Erläuterungen, die auch von einem Handzuginstrumentenmacher sein könnten. Mit nur einer Ausnahme, die Lebenserwartung von dem Wachs und den Ventilen ist wie beschrieben weit höher.
Danke im Übrigen an Wil Riker für den Hinweis das Datum zu beachten. Dachte immer die Themen werden nach einiger Zeit geschlossen, wenn kein neuer Beitrag dazu kommt. Da muss ich auch noch etwas dazulernen... niemand ist perfekt.

Gut fand ich von Musiker Claus den Hinweis, dass die alte Atlantic noch eine Jalousie hat. Diese Jalousie dämpft hohe schrille Frequenzen, allerdings ohne die tiefen angenehmeren Frequenzen zu verstärken, diesen Effekt erzielt nur der Cassottoschacht.
Diese Jalousie ist selbstverständlich ein Gewinn für das Instrument. Wichtig in diesem Zusammenhang ist es aber auch, dass Stimmplattenqualitäten eine noch viel größere Rolle für den Klang eines Instrumentes spielen, als ein bisschen Dämpfung. Die Atlantic mit den schwarzen Diskantregistertastern haben eine bessere Stimmplattenqualität, als die nachfolgend gebauten, mit den weißen Tastern.

Grundsätzlich kann man aber festhalten, dass ein Akkordeon, schon aus Gründen der hohen Anschaffungskosten von damals rund 3600 Euro, kein Wegwefartikel ist und sich eine Überholung, bei einem vollwertigen Erwachseneninstrument (120 Bass), immer lohnt.
 
Hallo Hohnermeister,

Du hast hier viele wißbegierige Forenteilnehmer und wer viel mitliest, erfährt auch viel. Zudem informieren wir uns auch in Büchern oder schauen HZIMs über die Schulter. Daher verschwimmen auch ein wenig die Grenzen und man kann schnell annehmen, daß sich hinter einem Forenteilnehmer ein HZIM verbergen würde.

Grüße vom

Ippenstein
 
... empfunden wird und nicht wie ist, als Werbung in eigener Sache. Wenn ihr schon auf besagter Seite seid, dann könnt ihr euch auch gleich mal im Gästebuch, über das Geschäftsgebaren der Leute die da vertreten sind erkundigen, dann wisst ihr auch gleich wer ich bin. Ich weiß, dass ich mich mit meinen offenen Worten zum schwarzen Schaaf in der Brache mache, ich finde es aber unerhört, wie man von Seiten angeblicher Fachleute anstatt aufzuklären und offen zu legen die Unwissenheit von Akkordeonisten benutzt und sich gegenseitig Kundschaft (zu überhöhten Preisen) zuschiebt ....

Ich an deiner Stelle würde ganz schnell versuchen auch auf diese (und weitere andere) Listen zu kommen - wenn Du nichts zu verbergen hast, dann werden die anderen Fachbetriebe sich über weitere Kollegen freuen, besonders dann, wenn vielleicht ein dünnbesiedelter Teil abgedeckt wird.

Ich kenne auch einen aus der Liste, der hat es sicherlich nicht leicht damit, daß 20 km weiter ein großer Akkordeon-Verkäufer sitzt - habe aber noch nicht gehört, daß ihn das wirklich stört.
 
Hallo mal wieder,

nachdem die "Werbung in eigener Sache" geklärt ist, bitte ich, wieder zum eigentlichen Thema "Ventil wechseln" zurückzukommen - Danke!
 
Hallo Will Rieker
Was möchtet ihr denn zum Thema Ventile und Wechsel wissen, was Musikerclaus


Hallo Leo,



Beim Ventilwechsel werden sämtliche Stimmplatten aus den Stimmstöcken entfernt, gereinigt, neu ventiliert und wieder eingewachst. Allein das ist ein großer Aufwand. Nun ist es aber leider so, dass die Stimmzungen neu eingewachster Stimmplatten unweigerlich neu gestimmt werden müssen (Wäre wahrscheinlich sowieso nötig, wenn das Instrument so alt ist, dass die Ventile hinüber sind). D. h. dass eine Gesamtstimmung gemacht werden muss.

nicht schon hinreichend erläutert hätte? Vor und Nachteile Leder - Kunststoff? Hatte mich angeboten Fragen zu beantworten, möchte mich hier aber auch nicht als Alleinunterhalter produzieren der selber Fragen stellt und sie auch gleich beantwortet. Das Interessiert doch keinen Menschen.

Nur noch ganz kurz eine Anmerkung an Jorinho. Ich kenne fast die Hälfte der dort auf der Seite vertretenen HZMlern aus vergangenen Lehrtagen. Das Problem ist aber genau das Beschriebene, wenn man sich eben nicht einen dünnbesiedelten Teil auf der Landkarte aussucht, spielen Qualifikationen und Fähigkeiten keine Rolle. Es gibt dort keine Mehrheitsentscheidungen. Es reicht wenn einer aus der Liste ein Veto einlegt um keine Aufnahme zu finden. (würden die aber nie zugeben)
 
Beim Ventilwechsel werden sämtliche Stimmplatten aus den Stimmstöcken entfernt, gereinigt, neu ventiliert und wieder eingewachst

Das ist immer so eine "im Prizip ja, aber" Aussage und hängt von allen möglichen Faktoren ab. In aller Regel ist es schon so, dass mehrere Ventile betroffen sind und meist auch schon weitere anfangen, schlecht zu werden, so dass es einfach nur richtig Sinn macht, alles rauszureißen undwieder aufzurüsten, weil sich absehen lässt, dass in Kürze sonst die nächsten fällig werden.

Es gibt aber auch Fälle, wo sich die Sache sehr lokal begrenzen lässt - da kann man sehr wohl auch nur einen Teil auswachsen, neu ventilieren und wieder drauf machen. Hab ich bei meiner Morino mal machen lassen, weil nur die Leder Ventile nicht mehr gut waren, die Kunststoffventile aber tadellos.

Und bei Lederventilen ist heute fast ausnahmslos Kunstleder gemeint - Echtleder hat im Betrieb einfach zu viele Nachteile und wird nur noch von einem eingefleischten "Hardcore" Kern so betrieben. Die Gründe über das warum gehen hierbei sehr schnell ins philosophische und subjektive Empfinden und dei eventuellen Vorteile werden im normalen Betrieb von den Nachteilen deutlich überschattet, weswegen die Echtlederventile praktisch ausgestorben sind.

Gruß,
maxito
 
Und bei Lederventilen ist heute fast ausnahmslos Kunstleder gemeint - Echtleder hat im Betrieb einfach zu viele Nachteile und wird nur noch von einem eingefleischten "Hardcore" Kern so betrieben.
Gruß,
maxito

Hallo,

meine Concertina hat (ohne Ausnahme) Lederventile und sie sind halt störanfällig. Die Kunstledervariante kenne ich nicht, aber ich bin ehrlich gesagt froh, dass es beim Akkordeon diese Schwierigkeiten nicht so häufig gibt.

Gruß
Christian
 
Also Echtlederventile sind nur bei Hohner Instrumenten ausgestorben. Weltmeister und soweit ich weiß alle Italiener nehmen die Grimm Ventile aus Klingenthal und die sind Echtleder!!! mit einer oder zwei Lagen Kunststofffolie! Nachteile? Ich wüsste nicht...
gruß t-tris
 
Also Echtlederventile sind nur bei Hohner Instrumenten ausgestorben. Weltmeister und soweit ich weiß alle Italiener nehmen die Grimm Ventile aus Klingenthal und die sind Echtleder!!! mit einer oder zwei Lagen Kunststofffolie! Nachteile? Ich wüsste nicht...
gruß t-tris

Ich möchte sie nicht haben... dieses "Floppen", wenn sie leicht abstehen, könnte ich nicht bei noch einem Instrument ertragen.
 
Also Echtlederventile sind nur bei Hohner Instrumenten ausgestorben. Weltmeister und soweit ich weiß alle Italiener nehmen die Grimm Ventile aus Klingenthal und die sind Echtleder

Sind se das wirklich?

Denn als ich meine Ventile tauschen ließ hieß es auch, das sind spezielle Lederventile , weil die leiser funktionieren würden, als die üblichen Kunstlederventile. Sind schön leise, kann ich bestätigen - aber wenn ich mir das aber mit der Lupe anschaue und mit einem Fetzen Rehleder vergleiche, dann sieht mir das Ganze eher nach Kunstleder aus - insbesondere die Faserstruktur an der Schnittkante!? Drum bin ich nun eher geneigt dies als Kunstleder zu bezeichnen.

Nun gut, falls es sich um eine Art echtes Leder handelt, die durch Beschichtung oder sonstwie nachgearbeitet wurde, dann ist das auch ok, denn die Eigenschaften sind dadurch deutlich abweichend von denen aus unbehandeltem normalen Leder und zumindest in meinem Fall recht angenehm von der Auswirkung.

Das gilt natürlich wie gesagt nur für die tiefen Töne - auf den höheren Lagen sind (soweit vorhanden) Ventile aus Kunsstofffolie drauf.


Gruß,
maxito
 
Jo das ist auf jeden Fall echtes Leder und damit es sich nicht aufbiegt sind wiegesagt noch ein bis zwei Lagen Folie oben drauf. Die Faserstruktur ist natürlich anders, da es ja kein Rehleder ist ;)
gruß t-tris
 
Grundsätzlich kann man aber festhalten, dass ein Akkordeon, schon aus Gründen der hohen Anschaffungskosten von damals rund 3600 Euro, kein Wegwefartikel ist und sich eine Überholung, bei einem vollwertigen Erwachseneninstrument (120 Bass), immer lohnt.
Das ist ein gutes Fazit. Ich hatte meine Morino mit 18 Jahren von einem Kollegen gekauft. Ich hab DM 4300 dafür bezahlt. Er hatte die Kiste 10 Jahre davor ebenfalls gebraucht für DM 2300 gekauft. Ich habe keine Ahnung, was ich heute, über 25 Jahre später dafür bekommen würde, sicher mehr als 2150 Euro.

Neben dem realen Wert, der sich aus dem Zustand und der Qualität des Instruments bestimmt gibt es aber noch einen ideellen Wert. Wenn es sich z.B. um das Instrument deines Vaters handelt, das du bewahren und ab und zu spielen möchtest, steckst du evtl. mehr in das Instrument, als es eigentlich Wert sein wird.

Das meinte womöglich auch Andreas: kommt immer drauf an, was es DIR wert ist.
 
Du sagst es genau richtig, Leo. Der ideelle Wert weicht oft vom realen Wert ab und auch wenn es um eine Investition geht, stehen finanzielle Werte ganz schnell im Hintergrund, wenn die Liebhaberei Einzug hält.
 

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