Vergleich leichte Bass Zerre - welcher Overdrive für Bass. Erfahrungsbericht.

Was ist deine beste LEICHTE Bass Zerre?

  • Caline CP12 Blue Sky Overdrive / Timmy

    Stimmen: 0 0,0%
  • Caline CP18 Orange Burst Overdrive / Xotic BB Preamp

    Stimmen: 0 0,0%
  • Boss Bass OBD-III

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    33
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Einen Blendregler kann man ja auch "extern" realisieren. Einfach einen parallelen Loop hinzufügen, z.B. mit einem Boss LS2.

Gruß
Golo
 
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Ich finde eins der nützlichsten und wichtigsten features an einem basszerrer ist, neben einem blendregler, ein guter equalizer. Findet man da allerdings selten. Immerhin gibt es ein paar mit toneregler. Das ist schonmal viel wert. Basszerre ist etwas schwieriger auf den punkt zu bringen als an der gitarre. Gerade was die durchsetzungsfähigkeit des EFFEKTS im kontext mit verzerrten gitarren angeht. Da definition zu behalten ist ohne diese tools schwer.

Der hier wirds wahrscheinlich bei mir
Screenshot_2018-06-25-15-19-34-1.png

Sollte ich mit den anpassungsmöglichkeiten nicht ganz zufrieden sein, hol ich meinen alten boss geb7 wieder aus der schublade, fürs feintuning, und häng beide in einen kleinen looper um sie gleichzeitig zu aktivieren. Sozusagen als zerrkanal.
Wäre jetzt meine idee. ;)
 
Wenn es dir um leichte Zerre geht, wäre der Boss BB1X eventuell was für dich. Mir ist der der *zu* leicht, zugegeben, aber ich spiele auch eher in der Geknüppel-Liga. Der Grundsound ist absolut stimmig und rund, macht einfach einen dezenten, schönen Ton und der Grad der Verzerrung reicht von "nur schöner Ton" bis "bisschen mehr Rotz".
 
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Einen Blendregler kann man ja auch "extern" realisieren. Einfach einen parallelen Loop hinzufügen, z.B. mit einem Boss LS2.

Gruß
Golo
Oder so:
IMG_0085.jpeg
Im Parallel-Weg des RMI sitzen Amptweaker Tightrock - Mesa Fluxx Five - Signal Pad (weil der Mesa ziemlich weit ausholt). Das Ganze wird zum Signal zugemischt, erhöht nur leicht den Pegel, aber die Kombi klingt dennoch nach Erdbeben mit Godzilla.
Der Soul Food ist Geschichte, da sitzt jetzt der Übertreiber (direkt im seriellen Effektweg).
 
Moin,

Ich hab mir einen TC Electronic MojoMojo in die Kette gelegt. Der ist eigentlich für Gitarre, tut es aber auch am Bass. Vielleicht ist das die Art subtil, die Du haben willst.

Hast Du mal einen Booster probiert? Dein Amp hat ja die Röhren, welche Du gerade so clean fahren kannst. Ein Booster treibt sie dann ins Zerren. Der Lautstärkesprung sollte nach meiner Theorie nicht groß sein, da die Röhren in dem Bereich schon komprimieren.


Cheers!
 
Ich habe ihn zwar noch nicht, laut einem Video kann ich aber den Mad Professor Blue Berry Bassoverdrive empfehlen! Das war der beste den ich jemals gehört habe!
 
Den mxr bass distortion habe ich noch nicht probiert. Ich besitze den mxr bass di+
Das ist ein preamp mit zerrkanal. Durchaus brauchbare zerre aber sehr abhängig vom restlichen setup. Eine leichte zerre ist durchaus auch drin. Ich benutze diesen kanal aber eher als booster, um den bass bei bestimmten passagen oder solos, dezent nach vorn zu bringen, ohne am gain zu drehn.
Mxr ist definitiv immer ein hersteller, der gute und praxistaugliche sachen macht. Der bass fuzz deluxe ist auch sehr sehr geil. Einer der wenigen bassverzerrer, den ich neben den ehx bass muffs empfehlen kann.
 
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... EBS Multidrive wegen dem cremigen Sound...

Äh, nein. Ich habe den MultiDrive, mag ihn auch, aber cremig ist anders. Ganz anders. Der EBS klingt für mich einfach nur herrlich kapott. Das ist fast so wie kaputt, nur eckiger.
 
Ich bin ja nicht so der Zerrefan, aber für ein paar Stücke brauchte ich dann doch mal was.
Auf meiner SUche bin ich letztenendes hier gelande:

Das ist nicht der Mad Professor Blueberry Bass OD, sondern ein etwas "leichterer". Beide, sowohl der Blueberry von Mad Professor wie der von Bearfoot sind beide designt von Björn Juhle (BJFe) LEider hierzulande nur sehr schwierig und wenn dann recht teuer zu bekommen.
Also hab ich kurzerhand den Lötkolben geschwungen und mir einen selber gebaut.
2018-05-13 17.13.29.jpg
Und der klingt einfach gut.
 
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Ich danke allen noch auf diesem Wege für die wertvollen Anregungen.
Bisher bin ich nicht dazu gekommen mir Clips über jedes Gerät anzuschauen,
es ist bei mir ein B3K Clon geworden den ich aber noch nicht zusammengebaut habe.
 
Der hier wirds wahrscheinlich bei mir
Anhang anzeigen 634974
Den finde ich auch gut, gerade wegen der Überblendmöglichkeit, die dafür sorgt, dass die Bassanteile erhalten bleiben.

Das kann der EBS Fuzzmo übrigens auch, den ich gerne verwende. Den habe ich mir gekauft, um den Sound von Jack Bruce in dem Einleitungssolo von Frank Zappas Apostrophe hinzubekommen. Leider wird der nicht mehr hergestellt.

Wer aber eine sanfte angenehme Röhrenzerre mag, sollte sich den mal anhören:


Den +20db Schalter aktiviert lässt sich damit eine sehr angenehm “sahnig” klingende Verzerrung realisieren. Einziger Nachteil: Das Teil hat ein Netzteil und keinen Ein/Aus-Schalter. Ich werde demnächst einen einbauen, dann muss ich das Netzteil nicht immer ausstecken. :D

Beste Grüße
Derek
 
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