Was haltet ihr von verschiedenen Basssounds auf einem Album ? (zB. Flea: Finger, Plektrum, Slap) Findet ihr das gut und abwechslungsreich oder eher störend?
ich finde das Gegenteil schlimmer. Monotonie stört mich auch im Bassbereich gewaltig Solang Flea nicht in einem Song zwischen Fingerpicking, Plek und Slap wechselt find ichs ziemlich geil, es zeigt doch, wie vielseitig der Mann ist.
Auch innerhalb eines Songs finde ich wechseln nicht schlimm. Spiele öfters bei soften Intros mit dem Daume, für den 'Super flauschigen' Sound und wechsel dann wenn es richtig losgeht auf Pleck.
find es viel besser wenn der bass abwechlungsreich ist, deshalb mag ich den bass lieber als die gitarre, weil er ( so find ich) vielseitiger ist, (spieltechniken, mögllichkeiten,.....)
igitt bass und plek in einem satz ist für mich blasphemie aber zwischen fingerstyle und slap/pop kann auch ruhig während eines songs gewechselt werden (s. mudvayne)
Tja vermutlich ist beides irgendwie richtig... Einerseits ist's natürlich schön, wenn der Bass mit seinem Sound für Wiedererkennungswert sorgt... allerdings sollte es nicht dazu führen, dass er nurnoch immer gleich klingendes Gebrumme von sich gibt...
Ahnungsloser Anfänger. :badgrin: Solche unqualifizierten Aussprüche kann man sich anders einfach nicht erklären. @ Topic Klar bin ich ein sowohl Verfechter, als auch Vertreter der Vielseitigkeit. Zu nennen wäre da z. B. auch Bill Gould - Faith No More