
Melancholia
Registrierter Benutzer
Ein Freund von mir hat die schöne Entscheidung getroffen E-Gitarre zu lernen. Nun hatte er leider nicht die Möglichkeit sich selbst ein Modell auszusuchen, da ihm seinen Großeltern ungefragt zum Geburtstag ein Einsteigerset der Marke 150 € all incl. bei Aldi/Hofer. Genauer gesagt handelt es sich um einen No Name Stratnachbau mit drei Singlecoils. Dazu gabs das übliche Zubehör und einen furchtbaren Miniverstärker. Da ich für das Gitarrensetup und anfängliche Gitarrenstunden zur Verfügung stehe, hat er nun ein Budget von etwa 300 € übrig, die er zusätzlich zur Gitarre ausgeben will. Ich habe ihm zu einem besseren Verstärker geraten und würde gerne eure Vorschläge hören.
Das Ziel: Er möchte mit der Gitarre das Spektrum von Blues über Rock/Punk bis hin zu Metal (nicht härter als Iron Maiden und Blind Guardian) abdecken. Einerseits soll der Verstärker neben diesen flexiblen Soundeinstellungsmöglichkeiten auch für kleine Jamsessions in Wohnzimmerlautstärke reichen, andererseits bräuchte er auch einen Kopfhörerausgang, der akzeptabel klingt. Als Lautsprechergröße lege ich jetzt einfach mal 10 oder 12 Zoll fest, darunter würde ich persönlich auch für einen Anfängeramp nichts nehmen. Nun sehe ich mit dem Budget zwei Möglichkeiten:
1) Alles Geld in einen in der Preisklasse bis 300 € guten Modelleramp stecken, der auch einen Kopfhörerausgang bietet. Hier hätte ich mal den Fender Mustang II V.2 ins Auge gefasst, der für knapp 200 € eine schöne Auswahl an Sounds und Features bietet.
2) Die Kombination aus einem Transistoramp, der eine sehr gute Clean-Basis liefert, und einem Multieffektgerät, dass einerseits über den Amp gespielt werden kann, aber auch lautlos mit Kopfhörern verwendbar ist.
Grundsätzlich wäre auch zu überlegen, ob ein Teil des Geldes in einen Humbucker im Singlecoilformat investieren sollte, den man dann an der Bridge einsetzt. Gerade bei Metal könnte das mit dem ursprünglichen Singlecoil hässlich werden.
Welche Variante würdet ihr empfehlen, bzw. mit oder ohne neuem Pickup? Und welche Modelle seht ihr klanglich als besonders geeignet an? Er sollte damit noch mehr als ein Jahr lang Freude haben.
Das Ziel: Er möchte mit der Gitarre das Spektrum von Blues über Rock/Punk bis hin zu Metal (nicht härter als Iron Maiden und Blind Guardian) abdecken. Einerseits soll der Verstärker neben diesen flexiblen Soundeinstellungsmöglichkeiten auch für kleine Jamsessions in Wohnzimmerlautstärke reichen, andererseits bräuchte er auch einen Kopfhörerausgang, der akzeptabel klingt. Als Lautsprechergröße lege ich jetzt einfach mal 10 oder 12 Zoll fest, darunter würde ich persönlich auch für einen Anfängeramp nichts nehmen. Nun sehe ich mit dem Budget zwei Möglichkeiten:
1) Alles Geld in einen in der Preisklasse bis 300 € guten Modelleramp stecken, der auch einen Kopfhörerausgang bietet. Hier hätte ich mal den Fender Mustang II V.2 ins Auge gefasst, der für knapp 200 € eine schöne Auswahl an Sounds und Features bietet.
2) Die Kombination aus einem Transistoramp, der eine sehr gute Clean-Basis liefert, und einem Multieffektgerät, dass einerseits über den Amp gespielt werden kann, aber auch lautlos mit Kopfhörern verwendbar ist.
Grundsätzlich wäre auch zu überlegen, ob ein Teil des Geldes in einen Humbucker im Singlecoilformat investieren sollte, den man dann an der Bridge einsetzt. Gerade bei Metal könnte das mit dem ursprünglichen Singlecoil hässlich werden.
Welche Variante würdet ihr empfehlen, bzw. mit oder ohne neuem Pickup? Und welche Modelle seht ihr klanglich als besonders geeignet an? Er sollte damit noch mehr als ein Jahr lang Freude haben.
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