Vertonung eurer Liedtexte

  • Ersteller eizo930
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Wer einen Songtext liest, entscheidet sich zwangsläufig im Kopf für ein eigenes Metrum – einen Flow. Man liest ihn, wie man ein Gedicht lesen würde. Das passiert schon nach den ersten Zeilen ganz automatisch. Wird dieses Metrum plötzlich nicht mehr erfüllt, wird dem Text die Schuld gegeben.
Das stimmt mMn.
Aber gerade die inkonsequente Fortsetzung des, oder gar das Brechen mit dem (empfundenen) Metrum zwingt einen als Komponist dann bisweilen, Umwege, oder als im ersten Moment als Notlösung empfundene Wege zu beschreiten (etwa das Verlassen einer bestimmten Songform), die sich im Nachhinein jedoch als Glücksgriff erweisen können, weil sie eine perfekte Einheit mit dem Fluss des Textes ergeben.

Thomas
 
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Metrum zwingt einen als Komponist dann bisweilen, Umwege, oder als im ersten Moment als Notlösung empfundene Wege zu beschreiten

Ich kann als Beispiel noch mal den schon verlinkten "Musiker Board Song" nennen. Hier waren knapp zehn Autoren zeilenweise beteiligt. Als es dann an die Vertonung ging, fanden erwartungsgemäß einige Beteiligte das (sic)Textgeraffel und das Versmaß zu sperrig für eine musikalische Umsetzung. Dabei war genau das eine schöne Herausforderung.

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Ich kann mich nicht erinnern, dass du mal was zu Musik hier im Forum gesagt hast.
Nur wenige aus dem "Text und Lyrik Bereich" zeigen Interesse an der Musik hier im Forum.
Da gebe ich dir (im Prinzip) recht, Allerdings arbeitete ich mit einem festen Komponisten,,, und schreib momentan sehr viel,

Aber dieser Streit macht mich wiedermal ganz neugierig darauf, was eure Arbeitsweisen sind, im Umgang mit Texten.

Die Lyrik nennt ja das, was ihr „Rhythmus“ nennt, „Metrik“, Die sehr übersichtliche Notierung des Rhythmus gibt es da (leider) nicht.

In der Schule wird Metrik, meist sehr, sehr vereinfacht auf JAMBUS (xX), TROCHÄUS (Xx) und DAKTYLUS (Xxx) reduziert,

So lernt man zwar in der Schule höchstens 20% der Metrik,…

… aber, obwohl viele von euch vermutlich mit Noten umgehen könnt, rhythmisieren die meisten Musiker beim Überfliegen eines fremden Schriftbildes zunächst metrisch - und nicht rhythmisch! Und da kommt man tatsächlich leicht ins Stolpern, die Metrik kennt keine Symbole für Pausen oder Takte,

Natürlich kann man Texte auch wie Noten lesen. Also beispielsweise mit Synkopen. oder Anfängen auf Zweiund usw. Aber wohl kaum spontan. Wenn ich Rilke metrisch lese, komme ich auch sehr oft ins Stolpern. Lese ich seine Texte aber rhythmisch, beispielsweise mit Synkopen oder beginnend bei zwei-und? erahne ich oft sehr bald seine Sprach-Musik,

Rilke wurde nie müde zu sagen, seine Verse seien nicht Lyrik, sondern Musik, und das meinte er nicht metaphorisch!

Gut, wenn mir ein Text nicht gefällt, mache auch ich mir nicht die Mühe, den Text zu rhythmisieren!
Dann stolper auch ich gelangweilt und steige bald aus,

Das wäre ein Angebot, mal über Sichtweise mancher Texter, zu denen sich ich gehöre, und das ich ja gelegentlich doch manchmal bei euch bin, weiß ich auch, dass manche Komponisten schnell von metrisch auf rhythmisch umschalten.

Abgesehen davon, ich will Songtexte vertonen und keine Gedichte, die kaum zu vertonen sind! Aus diesem Grund schreibe ich meine Songtexte meistens selbst.

Sprache ist MUSIK; Klang, Rhythmus und Gefühl. Mich interessiert Inhalt erst an zweiter Stelle! wir Wer hat Lust, mal sachlich über den angeblich fehlenden Rhythmus vieler hiesiger Texte zu reden oder zu streiten? Ich behaupte, auch kurze Prosa-Sätze lassen sich mit etwas Geduld vertonen:

1. In Verse umbrechen
2. einige Reime, Alliterationen, Wiederholungen
3. einen spannenden Titel erfinden

Und wenn man Glück hat, verwandelt sich der Prosasatz in scheinbare Lyrics.,, ;)
 
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Ich fang mal zu streiten bzw. versuche es:D

MMn lässt sich erstmal alles vertonen, jedenfalls irgendwie. Bei mir wirkt sich (wie schon gesagt) meine eigene Vorstellung vom Text sowie die Erwartung hinsichtlich Gesamtkunstwerk sehr bremsend aus.

Damit meine ich außer Rhythmus usw. eigentlich auch Sachen wie:
Passt der Text hinsichtlich Aussage, welche Story oder welche Emotionen oder wie stellt sich die Story mit welchen Emotionen dar,
bleibe ich beim Hören an "merkwürdigen Wörtern" hängen (eins reicht manchmal, um einen Text zu vermasseln)
wie sieht es beim Hören mit der Vorhersehbarkeit aus, welche Überraschungen gibts
wie schnell mag etwas erfasst werden,der Song läuft ja weiter und keiner kann sagen: "wadde ma, ich muss erst grübeln":D
was soll das überhaupt und wirkt der Text auch beim zweiten oder dritten Mal.
"knallt" der Text an der richtigen intensiv genug, damit er "fetzt" ; gibt ja nicht nur bei der Musik Spannungsbögen
wie kann der Text musikalisch betont/untermauert werden bzw. wie passt die Musik überhaupt (Unterstützung des Inhalts durch die Musik, Stil, Instrumente)
usw...usw...

Letztlich läuft so ein Vorgang ja automatisch im Kopf ab....aber das sind grob gesagt die Sachen, die mir beim Lesen der Texte durch den Kopp gehen.
Man muss sich ja sehr intensiv mit fremden Texten beschäftigen, um passende Vorstellungen zu entwickeln. Bin ich mir sicher.

Meine eigenen Texte sind sehr einfach gestrickt, aber ich muss teils sehr viel Arbeit investieren um zufrieden zu sein. Klar schreibt man manchmal eine Nummer in ein paar Stunden, aber es ist oft das Resultat langer Überlegungen der Tage oder Wochen zuvor. OK, gibt ja welche, die pro Tag einen kompletten Song fertigstellen; bei mir hat es 40 Jahren nur für 82 (glaub ich) gereicht; verworfene nicht mitgezählt. Ist ja auch nur Hobby.

Hinsichtlich Dichter/Texter gefallen mir drei Leute besonders: Wilhelm Müller (1794-1827), Alexander Thomas (mein Jahrgang) und Till Lindemann (leben auch noch); also Knorkator und Rammstein. Alle drei nutzen (in meinen Augen) das Potential der Buchstaben extrem raffiniert.
Auch hier im Board gibt es viele Leute mit beeindruckenden Eigenkompositionen; auch mit den o.g. Eigenschaften, die mir selber bei einem Text wichtig wären.

So, viel zu langer Text geworden...:ROFLMAO:
 
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MMn lässt sich erstmal alles vertonen, jedenfalls irgendwie.
klar
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MMn lässt sich erstmal alles vertonen, jedenfalls irgendwie
Das ist auch meine Meinung! Wenn also eine eigene Wort~Gruppe Rhythmus,& Melodie & Sound in mir fabriziert, dann probiere ich das sofort aus, Hartnäckig - denn diese Musik kommt aus MIR!‘
Damit meine ich außer Rhythmus usw. eigentlich auch Sachen wie:
Passt der Text hinsichtlich Aussage, welche Story oder welche Emotionen oder wie stellt sich die Story mit welchen Emotionen dar,
bleibe ich beim Hören an "merkwürdigen Wörtern" hängen (eins reicht manchmal, um einen Text zu vermasseln)
Ich denke erst über den Sinn nach, wenn mein inneres Feedback stockt, Aber dabei nehme ich nicht etwa diese Zweifel ernst, sondern lache sie kräftig aus, stecke meinen Kleinmut mit Frechheit an! Suche nach einem Pendant zur eigenen Klein-Müdigkeit.

Das war früher anders. Da wollte ich Streit vermeiden, Mit mit. Mit anderen! Heute weiß ich, dass es mir besonders dann gut geht, wenn ich mit vertraue! Dafür muss ich nicht meinen jeweiligen Gegner bekämpfen, sondern meinen
Nur meine Blockade, und die hat nichts mit dem aktuellen Gegner zu tun,…
Solche Gefühle und Gedanken produzieren In mir Musik! Mal ein trotziges Lachen? Mal ein grinse ich über mich… und all das soll Sounfs und Rhythmik und Spannung und Steigerung und Lachenm in mir erzeugen!
 
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Das war früher anders. Da wollte ich Streit vermeiden, Mit mit. Mit anderen! Heute weiß ich, dass es mir besonders dann gut geht, wenn ich mit vertraue! Dafür muss ich nicht meinen jeweiligen Gegner bekämpfen, sondern meinen
Nur meine Blockade, und die hat nichts mit dem aktuellen Gegner zu tun,…
Solche Gefühle und Gedanken produzieren In mir Musik! Mal ein trotziges Lachen? Mal ein grinse ich über mich… und all das soll Sounfs und Rhythmik und Spannung und Steigerung und Lachenm in mir erzeugen!
Entschuldige, aber besser kann man kaum beschreiben, warum ich von dir eigentlich gar nichts lesen mag - fast möchte ich sagen "kann".

Eigenen Anspruch und Umsetzung trennt imho so viel, ich KANN das einfach nicht ernstnehmen.
 
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MMn lässt sich erstmal alles vertonen, jedenfalls irgendwie.
Das ist gut zu hören, denn dies grundsätzliche „geht nicht“ hat etwas sehr Einschränkendes. Ob und wem das Ergebnis dann gefällt, steht auf einem anderen Blatt.
Auch hier im Board gibt es viele Leute mit beeindruckenden Eigenkompositionen; auch mit den o.g. Eigenschaften, die mir selber bei einem Text wichtig wären.
Absolut! Und es gibt Texte, von denen ich mich mit einem Schulterzucken abwende, aber die muss ich ja nicht lesen. Die anderen aber, die lese ich oft und intensiv, denn sie zeigen mir stilistische Wege, die ich noch nicht kenne oder noch nicht ausprobiert habe, die mich dann inspirieren.

Wenn also eine eigene Wort~Gruppe Rhythmus,& Melodie & Sound in mir fabriziert, dann probiere ich das sofort aus,
Das finde ich interessant. Ich bin ja neu in diesem Metier, aber der Klang von Wörtern ist mir extrem wichtig. Klingt ein Wort nicht, suche ich nach Synonymen oder denke über den betreffenden Vers ganz neu nach. Den Schritt vom klingenden Wort zur eigenen Melodie hat mein Kopf leider noch nicht gemacht. Aber wer weiß - ich zupf mal Gänseblümchen.


warum ich von dir eigentlich gar nichts lesen mag - fast möchte ich sagen "kann".
Nicht „kannst“, nicht „willst“ - das bleibt dir ja unbenommen - nur geht es hier doch um die Vertonung von Texten. Völlig klar, dass du keinen Text vertonst, den du nicht magst. Versteht sich von selbst. Interessant wäre: Wie müsste ein Text aussehen, den du lesen und auch noch vertonen magst?Vielleicht hast du das schon gemacht und ich kenne ihn bloß nicht. Wie wäre es mit einem Beispiel?
 
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Eigenen Anspruch und Umsetzung trennt imho so viel, ich KANN das einfach nicht ernstnehmen.
Schöne Idee;

„Ich kann dich nicht ernst nehm‘ Mann
Weil ich dich nicht ernst nehm‘ kann.“

Allein die Modernität schreit nach einem Songs. Herzlichen Dank. 👍
Schön auch, dass DU nicht begründest hast. Da steht mir noch alles offen ‚
Dank deines diesbezüglichen Schweigens stehen mir noch alle Türen offen,
 
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Interessant wäre: Wie müsste ein Text aussehen, den du lesen und auch noch vertonen magst?Vielleicht hast du das schon gemacht und ich kenne ihn bloß nicht. Wie wäre es mit einem Beispiel?
Schön auch, dass DU nichts begründest hast. Damit sind auch die Strophen schon klar, ohne dass ich Tantiemen teilen muss.
Ach, spart euch bitte das beleidigte "Erstmal besser machen!". IHR fragt doch nach Meinungen! Hier ist meine.

Fragt er doch allen Ernstes nach Begründung! Hast du deinen von mir zitierten Kauderwelsch mal zu lesen versucht?

Wie wär's als Beispiel mit "Go and love yourself."? Das ist eine gute Textzeile. 😘
 
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Wie wär's als Beispiel mit "Go and love yourself."? Das ist eine gute Textzeile. 😘
Keine Angst - Ich liebe mich selber, würde ich sonst meine Gefühlswelt um ein Einflüstern von Ideen bitten! Das schrieb ich doch weiter oben;
Ich denke erst über den Sinn nach, wenn mein inneres Feedback stockt, Aber dabei nehme ich nicht etwa diese Zweifel ernst, sondern lache sie kräftig aus, stecke meinen Kleinmut mit Frechheit an! Suche nach einem Pendant zur eigenen Klein-Müdigkeit.
Also stelle ich erleichtert fest; wir stehen uns näher, als du fürchtest. Mich freut das! Denn ich lerne wirklich gern von anderen Menschen! Selbst wenn diese erklärte Maßen nichts mit mir anfangen können, Hand auf‘s Herz😉

Fragt er doch allen Ernstes nach Begründung! Hast du deinen von mir zitierten Kauderwelsch mal zu lesen versucht?
Ja? Ich zitiere auch deine Worte, lausche meinen Gefühlen und versuche deinen allmählich in Wortbildern zu erfassen. Und werde dabei vielleicht einen meiner Mantras benutzen; je mehr du deine Gegner schätzt, umso mehr v Größe hat der Kampf ‚mn
 
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Für mich ein interessantes Beispiel für einen Text mit spannender musikalischer Umsetzung (wegen Vorstellungskraft, Textfluss usw):
Wir werden alle sterben von Knorkator.

Klar, hinterher hört sich das einfach an und der Song ist ja auch einfach - aber eben das Einfache, was schwer zu machen ist. Bzw. man muss da erstmal drauf kommen.

Selbstverständlich hätte sich das ja auch anders anhören können, gibt ja viele Möglichkeiten. Wer den Song nicht kennt hat's gut, nur den Text lesen und Melodie dazu ausdenken(y) :D
 
Grund: Link repariert
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Nicht „kannst“, nicht „willst“ - das bleibt dir ja unbenommen - nur geht es hier doch um die Vertonung von Texten

Ich mutmaße, dass es eher darum geht, dass @Tremar dem zitierten Text nicht zu folgen vermag. Ich gestehe, dass es mir ähnlich geht. Ich schätze @Jongleur für sein Engagement hier, aber gelegentlich weiß auch ich nicht, was er sagen will.. Die Autokorrektur und unvollendete Sätze tragen allerdings einen Teil dazu bei:

Dafür muss ich nicht meinen jeweiligen Gegner bekämpfen, sondern meinen
Nur meine Blockade, und die hat nichts mit dem aktuellen Gegner zu tun,…
 
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aber gelegentlich weiß auch ich nicht, was er sagen will..
So etwas kann passieren. In solchen Fällen kann man ja fragen - läge für mich nahe.

Die Autokorrektur trägt allerdings auch einen Teil dazu bei.
Volle Zustimmung. Was die schon in Texten von mir veranstaltet hat🙄. Und wenn man dann mal kurz unaufmerksam ist und zu schnell auf senden drückt - ich hoffe dann immer auf das Verständnis und den Humor meines Gegenübers.
Letztendlich ist das alles eine Frage des Umgangstons miteinander. Den fand ich hier im Forum bisher beeindruckend gut und mit ein Grund, warum ich hier schreibe und veröffentliche.
LG Tygge
 
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dem zitierten Text nicht zu folgen vermag

Das geht mir gelegentlich auch so. Es gibt Texte hier, die ich mag, über die ich auch nachdenke, es gibt Texte, die ich nicht mag, auch wenn ich sie verstehe, und es gibt Texte, die ich nicht verstehe.
Nun muss mir ja nicht jeder Text gefallen; Mein Geschmack ist nicht das Maß der Dinge und ich bin nicht der Richter über anderer Leute Entzücken.

Hier widerspreche ich jedoch:
eine Frage des Umgangstons miteinander. Den fand ich hier im Forum bisher beeindruckend gut

Dass man versucht einem Text eine Melodie mitzugeben, dass Syntax und Semantik von der Umgangssprache abweichen, dass kann ich verstehen. So wirken einige Texte geschwollen, hochtrabend, wie aus einem vergangenem Jahrhundert auf mich. Siehe den Absatz zuvor: Mir muss ja nicht jeder Text gefallen. Ich muss ihn nicht zweimal lesen, muss nicht darüber nachdenken, weder richten noch tadeln, wenn er jemand anderem gefällt, dann ist's in Ordnung.

Nun unterscheide ich zwischen einem hier vorgestellten Text und der Konversation, der Diskussion untereinander.

Was ich nicht mag, ist wenn man auf einen Beitrag antwortet oder Bezug nimmt, der konkreten Frage in diesem Beitrag jedoch ausweicht, mit einer Gegenfrage antwortet oder sie einfach übergeht.

Was ich auch nicht mag, ist wenn ich das Gefühl habe, man verpackt Arroganz und Überheblichkeit in gekünzelter Eloquenz und geschwollenem Oberlehrertum.

Soweit meine Meinung. Ist nicht übertragbar, erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit, ist nur für mich.

Insgesamt mag ich dieses Forum.
 
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Das geht mir gelegentlich auch so. Es gibt Texte hier, die ich mag, über die ich auch nachdenke, es gibt Texte, die ich nicht mag, auch wenn ich sie verstehe, und es gibt Texte, die ich nicht verstehe

Ich meinte damit nicht die Songtexte, sondern die Kommentare.

Was ich auch nicht mag, ist wenn ich das Gefühl habe, man verpackt Arroganz und Überheblichkeit in gekünzelter Eloquenz und geschwollenem Oberlehrertum.

Auch, wenn es abgestritten wurde, bleibt der Eindruck, dass es sich bei diesem Thema doch eher um was Persönliches handelt. Nur traute sich bislang nur @Tremar, es konkret auszusprechen. Hier geht es nicht um einen Austausch zwischen Textern und Musikern, es geht mutmaßlich eher um ein paar Leute, die @Jongleur nicht mögen. Etwas mehr Substanz hätte es, wenn ein paar Links zu konkreten Beispielen zur Kritik gepostet würden. Damit alle wissen, was genau nervt.
 
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