Vester - User Thread

Wenn ein Schallerhebel paßt, dann ist das ja quasi ein Standardhebel. Gut zu wissen und schön, dass Du eine Lösung gefunden hast.
 
Hi Vester Folks,

ich habe mal ein paar Euro in einen Vester Katalog investiert. Er ist leider nur in Englisch, ich denke aber für viele doch sehr hilfreich. Deshalb poste ich ihn mal hier:

Vester_Katalog_02-03.jpg Vester_Katalog_04-05.jpg Vester_Katalog_06-07.jpg

Vester_Katalog_08-09.jpg Vester_Katalog_10-11.jpg Vester_Katalog_12-13.jpg

Vester_Katalog_14-15.jpg Vester_Katalog_16-17.jpg
 
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Hier noch der Rest:

Vester_Katalog_18-19.jpg Vester_Katalog_20-21.jpg Vester_Katalog_22-23.jpg
 
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Ich kann Deinen Link leider nicht öffnen. Aus welchem Jahr der Katalog stammt, kann ich Dir nicht sagen, denn das steht leider nicht auf dem Katalog, sonst hätte ich das mit gepostet. Er ist aber vermutlich nicht aus den Anfangstagen. Ich schätze mal, er wird aus der Zeit zwischen 1996 und 1998 stammen.
 
Danke Swen, dass du uns an dem Katalog teilhaben lässt :great:
 
Keine Ursache.
 
Gibt's hier jemanden der mir mal den Unterschied zwischen einer Vester Model 700 und Model 800 erklären kann?
Schon mal Danke
 
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Bei mir im Katalog gibt es nur das 700er und 600er Modell. Zwischen diesen Beiden gibt es schon erhebliche Unterschiede. Ich vermute aber mal, dass es zwischen 700er und 800er wenn überhaupt, nur geringe Unterschiede gibt. Vielleicht ein anderes Finish?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Swen.
Hilft mir zwar nicht wirklich weiter, aber das hatte ich schon befürchtet, denn im Netz ist auch so gut wie nichts über das Mod. 800 zu finden.
Vielleicht habe ich ja bei meinem nächsten "Problem" bessere Chancen. Ich habe eine Charm Standart und möchte ihr neue PU's spendieren. Im Moment sind
splittbare Humbucker eingebaut. Hat jemand Erfahrungen mit neuen PU's für die Charm?
 
Hi,

was ich von Bildern mal definitv sagen kann: Die 800er hat einen Headstock in Farbe der Korpuslackierung, die 700er einen schwarzen. Was besser gefällt lässt sich drüber streiten...
 
Es wäre aber mager, wenn das der einzige Unterschied wäre, aber mein weiß ja nie.

@ nicoowt: mehr als was der Katalog sagt kann ich Dir leider auch nicht mitteilen, deshalb poste ich am besten gleich die Seite. Einziger Unterschied ist der 5-Way-Switch anstatt der 3 Schalter und die Gitarrenfarbe auf dem Bild. Die gab´s aber auch noch in grün, violett, orange und rot:

Vester_Katalog_02_01.jpg
 
Das mit dem Headstock kann ich schon mal bestätigen und wie es scheint auch "Gold"-Hardware. Aber sollte das alles sein?IMGP5220.jpg
 
Hallo liebe Vester-Fangemeinde

die Gitarre, Vester Mod. 800 ist bei mir angekommen und nun will ich euch das gute Stück auch mal vorstellen. 6.jpg 3.jpg
Vielleicht fällt dem einen oder anderen ja doch noch was zum Mod. 800 ein.
Eins kann ich schon mal sagen, von allen ES-Kopien, die ich bisher in der Hand hatte, macht diese, auf den ersten Blick, den besten Eindruck.

Die Verarbeitungsqualität ist erstklassig. 1.jpg

Möglicherweise war die 800 einfach nur die etwas bessere 700 (edlere Hardware, bessere PU's)?
Der Zustand der Gitarre ist, wenn man bedenkt das sie ja schon mindestens 20 Jahre alt ist, absolut top. Der, oder die Vorbesitzer hatte beim spielen wohl immer lange Schlabberpullover an. Die berühmten Gürtelschnallenabdrücke und Kratzer sucht man vergebens.5.jpg 7.jpg
Wie man auf den Fotos erkennen kann, sehen allerdings die PU's ziemlich abgenutzt aus.4.jpg 2.jpg
Die wollte ich aber sowiso tauschen und bei der Gelegenheit auch gleich ein neues Tuneomatic Set einbauen. Alles schön in Gold... Ich denke ich nehme Seymour Duncan SSH-55 N GCOV 4C, 4adrig, also splittbar. Irgendwo habe ich zwar mal gelesen, in Zusammenhang mit dem Mod.700, der kleine Schalter schaltet die PU's "out of Phase", glaub ich aber nicht. Nach meinem Höreindruck geht der Steg-PU gesplittet in Richtung Tele, da "twangt" es fast schon.
Die Gitarre klingt schon jetzt, ziemlich gut, wenn die Optik nicht wäre, bräuchte man die PU's vielleicht gar nicht zu tauschen. Aber ich denke, bei einem so gut erhaltenen
Instrument lohnt sich der Aufwand, es auch mit der entsprechenden Hardware optisch und klanglich aufzuwerten.
Das wechseln der PU's ist bei ES-Kopien ja so eine Sache, die Elektronik ist nämlich alles andere als gut zugänglich. Wenn also jemand Erfahrung damit hat, ich wäre für jeden Tipp dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
wirklich schönes Teil. Was zahlt man für so eine? Warum tauschst Du nicht nur die PU-Kappen sondern gleich die ganzen PU´s, wenn Dir der Sound gefällt? Mit SD´s muß es ja nicht immer besser werden. Bei meiner Vester Vintage habe ich einen besseren Sound, seit ich die Gibson PU´s gegen IronGears getauscht haben und diese sind wesentlich günstiger als die Gibsons.
Ich vermut mal, dass der Schalter die PU´s splittet. Alles andere würde mich wundern. Bei den 1500 Modellen ist auch so ein Schalter dran und der splittet die PU´s. Bei den Charms war ein Push/Pull-Poti drin. Optisch die bessere Lösung, finde ich.
 
ja, schön ist sie. Ich wollte ja eigentlich lieber eine rote ES-Kopie (der Klassiker eben), aber das Sunburst hat schon was. Gerade auch mit der in Korpusfarbe lackierten Kopfplatte.
Gefällt mir persönlich besser als das Einheitsschwarz. Ist aber sicher Geschmackssache. Außerdem ist die Auswahl nicht gerade groß. Die Vester Mod.700 und wohl erst recht Mod.800 sind schon ziemlich selten. Da muss man nehmen was man kriegen kann.
Der Marktpreis liegt sicher bei 300-350 Euro. Hängt natürlich immer vom Zustand der Gitarre ab. Wobei man zwischen Marktpreis und wirklichem Wert unterscheiden muß. Den würde ich sogar höher ansetzen. Ich würde sie jedenfalls nicht für 350,- verkaufen, obwohl ich sie wesentlich günstiger bekommen habe und bei 350,- eigentlich ein gutes Geschäft machen würde.
Auf die Idee, nur die PU-Kappen zu wechseln bin ich auch schon gekommen. Hab ich aber dann doch erst mal wieder verworfen. Die Vester-PU's haben ja bekanntermaßen häufig keine Standartmaße, ist also gar nicht mal sicher ob da eine Kappe von Gibson, Schaller, o.ä. passt. Hals und Steg-PU sind zwar von den Aussenmaßen her identisch, aber der Lochabstand der Bohrungen für die Polschrauben ist unterschiedlich. Beim Hals-PU sind es 47mm zwischen den beiden äußeren Bohrungen, beim Steg-PU 51mm.
Da muss man erstmal was passendes finden. Sollte ja auch möglichst von der gleichen Serie sein, die Kappen sollen ja nicht verschieden aussehen. Gold ist nicht gleich Gold.
Dann sind die PU's natürlich "eingewachst", müsste alles vorsichtig entfernt werden und dann bei der neuen Kappe wieder neu "einwachsen", möglichst dicht, sonst pfeift es bei höheren Lautstärken. Und...und...und All das hat mich bewogen lieber gleich neue PU's zu nehmen.
Bin mir nur noch nicht ganz sicher, welche. ist ja immer schwierig zu testen. Werde mal das Netz nach Soundbeispielen durchforschen.
Die Gitarre könnte soundmäßig noch etwas Wärme vertragen, finde ich.
Inzwischen bin ich mir auch sicher, das die PU's mit dem kleinen Schalter gesplittet werden und nichts anderes.
 
Mit den Polepiecesabständen müßtest Du eigentlich Kappen finden.

Ich bin am Überlegen meine Rolling Mills aus der Vintage auszubauen. Vom Sound her gefallen sie mir, haben mir aber zu wenig Outputm, was mich früher im Proberaum nicht gestört hat, da mein Amp genug Gainreserven hatte. Jetzt, wo ich fast nur zu Hause über einen kleinen Miniamp spiele, macht sich das jedoch bemerkbar. Die PU´s wie neu mit Goldkappen. Ich glaube, die Schutzfolie ist auch noch drauf. Sie haben einen schönen klaren und warmen Ton. Für eine ES335 sicherlich passend: Hier mal 2 Links dazu:

http://www.irongear.co.uk/irongear_022.htm
http://www.irongear.co.uk/irongear_009.htm

Ich habe gerade gesehen, dass es den Bridge-PU auch overwound gibt. Vielleicht sollte ich mir da mal einen bestellen, denn ansonsten bin ich ja zufrieden mit den Teilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi rasco,

hast du die von einem "Flo" gekauft ? Wenn ja, könntest mir per PM den Preis den du gezahlt hast sagen ? War da dann nämlich auch dran ;)

Achja, das Griffbrett ist recht dunkel auf den Bildern. Ist das Ebenholz ? Auf der 700er ist Rosewood. Dafür ist bei meiner die open book Form schöner ausgearbeitet. Aber das können auch einfach Fertigungstoleranzen sein...
 
Ich persönlich würde ja die PUs erstmal lassen, wenn der Sound gefällt. a) Meiner Meinung nach sinkt der Wert einer solcher Gitarre mit jeder Bastelarbeit eher (Stichwort unverbastelter Originalzustand ;)). Wenn, dann würde ich die originalen auf jeden fall behalten. b) Du hast ein Vintage-Instrument mit Geschichte. Was gibt es da besseres als angelaufene und gebraucht aussehende Tonabnehmer ? ;)

Nur so als Denkanstoß ;)
 

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