Naja aber das ist doch eigentlich egal...über die Qualität können wir hier nicht entscheiden, d.h. ob DVCPro oder Handycam - nicht in unserer Hand

Die Cam ist doch aber gar nicht entscheidend

-> Er wird ja wohl kaum mit einer ruckelnden Webcam aufnehmen und dazu spielen, das wäre ja totaler Nonsens vom Endprodukt her.
Das Prinzip ist doch eigentlich immer das gleiche: wenn Audio mit aufgezeichnet wird und brauchbar ist, dann liegt es auch als Audiospur vor...wenn nicht bzw. unbrauchbar, dann nimmt man eben den Originalsong als Backing und legt nur die parallel aufgenommene Gitarre darüber. Dann fehlt halt der "Livesound" aus der eigenen Bude.
Im Eröffnungspost werden zwei Probleme angesprochen, die gar keine sind...er braucht zum einen keine parallele Audioaufnahme in einem Programm, weil alle Spuren (Backing, O-Ton, Gitarre direkt etc.) ja problemlos zusammengefügt werden können (Cubase etc.). Halt etwas fummelig, aber machbar.
Und parallel mit Video aufzeichnen muss er das auch nicht (innerhalb des gleichen Programms meine ich damit), weil er ja im nachhinein sein fertiges Audiopaket (Mixdown als Stereosumme) direkt in das Schnittprogramm einfügen kann.
Hier geht es doch um die bekannte "Ich spiele mit einem Song mit und stelle es in youtube rein"-Situation - entweder es gibt die Probleme also wirklich nicht oder ich habe irgendwo einen Hänger *?*
Ich versuchs noch mal "schematisch":
- Cam: Video + intern Audio A "Live", also Backing + Sound von Gitarre (sofern Speaker vorhanden)
+ Direktaufnahme Gitarre in Cubase o.ä. = Audio B
+ vorhandener Backingtrack = Audio C
- Audio A per Schnittprogramm aus Videosingal rausnehmen
- in Audiosequencer Audio A, B, C zusammenmixen (oder nur Teile davon - wie es beliebt), natürlich synchron zueinander
- Mixdown aller verwendeten Audiospuren
- Import des Mixdown in Schnittprogramm
- Synchronisieren von Audio und Video
- fertig
Ja...also für mein Hirn ist das soweit eigentlich problemlos machbar, auch ohne großartigen technischen Einsatz
