
Jan S.
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 21.09.25
- Registriert
- 20.04.25
- Beiträge
- 98
- Kekse
- 1.601
Leider finde ich dazu bisher nichts, deshalb - mea culpa - ein eigener Thread dazu:
Der Sachverhalt: In Logic Pro X lege ich bislang für jedes Instrument eine (Software-Instrument-) Spur an, d.h. jede Spur wird mit einem eigenen Instrument bestückt. Soweit die Instrumente z.B. in Kontakt 8 vorhanden sind, ist das jeweilige „Instrument“ demnach Kontakt 8, wobei innerhalb von Kontakt dann das jeweilige „eigentliche“ Instrument geöffnet wird. Für Instrumente außerhalb Kontakt wird das jeweilige PlugIn geöffnet - z.B. für das Hollywood Orchestra Opus Edition ist es das PlugIn „Opus“ - in dem dann wiederum das jeweilige Instrument ausgewählt wird (auch OPUS beinhaltet, wie Kontakt, haufenweise Instrumente, die man dort hineingepackt hat).
Die Herausforderung: Gerade bei einem Orchester-Arrangement führt dieses Vorgehen zu einer Vielzahl von Spuren mit einer Vielzahl von (z.B.) geöffneten Kontakt- und Opus-Instrumenten. Falls ich es richtig verstehe, dann bedeutet das in technischer Hinsicht, dass haufenweise Kontakt- und Opus-Instanzen mehrfach und parallel geöffnet sind, dieselbe Software also vielfach den Arbeitsspeicher belegt (?).
Meine Frage: Mache ich das so richtig, oder ist das Murks, d.h. ich mache das falsch? Z.B. bietet Logic Pro die Möglichkeit, sog. multitimbrale Spuren anzulegen. Wozu das gut ist, habe ich noch nicht recht verstanden. Kontakt 8 bietet ein „Instrumenten-Rack“, in das man mehrere Instrumente integrieren - und dann offenbar auch auf multitimbrale DAW-Spuren verteilen - kann; auch das verstehe ich noch nicht so wirklich. Auch innerhalb von OPUS kann man irgendwie Instrumente „stapeln“.
Sind das alles zusätzliche Möglichkeiten, oder eher zwingende Bestandteile der Lösung gegen mein o.a. Vorgehen?
Oder, kurz gefragt: Ist es in Ordnung, einfach viele Spuren innerhalb der DAW zu betreiben, auch wenn dann viele Software-Instrumente mehrfach geöffnet und im Speicher sind? Oder macht man das sinnvoller Weise anders - und wie?
Der Sachverhalt: In Logic Pro X lege ich bislang für jedes Instrument eine (Software-Instrument-) Spur an, d.h. jede Spur wird mit einem eigenen Instrument bestückt. Soweit die Instrumente z.B. in Kontakt 8 vorhanden sind, ist das jeweilige „Instrument“ demnach Kontakt 8, wobei innerhalb von Kontakt dann das jeweilige „eigentliche“ Instrument geöffnet wird. Für Instrumente außerhalb Kontakt wird das jeweilige PlugIn geöffnet - z.B. für das Hollywood Orchestra Opus Edition ist es das PlugIn „Opus“ - in dem dann wiederum das jeweilige Instrument ausgewählt wird (auch OPUS beinhaltet, wie Kontakt, haufenweise Instrumente, die man dort hineingepackt hat).
Die Herausforderung: Gerade bei einem Orchester-Arrangement führt dieses Vorgehen zu einer Vielzahl von Spuren mit einer Vielzahl von (z.B.) geöffneten Kontakt- und Opus-Instrumenten. Falls ich es richtig verstehe, dann bedeutet das in technischer Hinsicht, dass haufenweise Kontakt- und Opus-Instanzen mehrfach und parallel geöffnet sind, dieselbe Software also vielfach den Arbeitsspeicher belegt (?).
Meine Frage: Mache ich das so richtig, oder ist das Murks, d.h. ich mache das falsch? Z.B. bietet Logic Pro die Möglichkeit, sog. multitimbrale Spuren anzulegen. Wozu das gut ist, habe ich noch nicht recht verstanden. Kontakt 8 bietet ein „Instrumenten-Rack“, in das man mehrere Instrumente integrieren - und dann offenbar auch auf multitimbrale DAW-Spuren verteilen - kann; auch das verstehe ich noch nicht so wirklich. Auch innerhalb von OPUS kann man irgendwie Instrumente „stapeln“.
Sind das alles zusätzliche Möglichkeiten, oder eher zwingende Bestandteile der Lösung gegen mein o.a. Vorgehen?
Oder, kurz gefragt: Ist es in Ordnung, einfach viele Spuren innerhalb der DAW zu betreiben, auch wenn dann viele Software-Instrumente mehrfach geöffnet und im Speicher sind? Oder macht man das sinnvoller Weise anders - und wie?