Vorbilder

Mein direktes Vorbild ist Benny Greb. Er ist sau schnell und hat zu dem eine wahnsinns Technik. Er besitzt eine irre Dynamik, da schlackert man nur mit den Ohren. Jetzt kommt aber der Knackpunkt, er spielt die groovisten Sachen, die man sich nur vorstellen kann. Wenn man Benny Greb kann, kann man alles.

Ein Drummer, der mir sehr in meiner Evolution in meiner Schlagzeug"karriere" weitergeholfen hat ist Steve Gadd. Wegen ihm, habe ich eigenltich erst wieder richtig angefangen Schlagzeug zu spielen. Vorallem habe ich wegen ihm Ghostnotes und Dopplestrokes geĂŒbt. Und zwar bis zum Erbrechen. Wer Lust auf Parraddles hat, sollte sich seine Werke einmal zu gemĂŒte fĂŒhren, da sind echt hammer gut Sachen dabei.
Er hat nicht nur die gesammte Schlagzeugwelt revolutioniert, sondern auch meine eigenes bescheidenes Können.

GroovemĂ€ĂŸig haben mich 2 Schlagzeuger sehr beeinflusst und zwar Brad Wilk und Chad Smith.
Ich habe vor jedem Üben eine Rage Against the Machine CD reingehauen und diese durchgespielt. Man kann sich dadurch richtig gut aufwĂ€rmen und man lernt, das feeling fĂŒr simple und einfach nur rocktene Grooves kennen. Meine Band hat es mir gedankt! Chad Smith ist einfach nur der Gott, was Zusammenspiel zwischen Bass und Schlagzeug angeht. Er und Flea sind einfach nur einzigartig und niemand wird etwas so perfektes Schaffen, wie die beiden. Auch wenn man nun denkt, Chad Smith... na ja Rock/Funk-Drummer ist halt nichts besonderes. Der Typ hat Ghostnotes gefressen und zwar bis zum geht-nicht-mehr. Hört euch die Sachen von den Red Hot Chili Peppers mal genau an.

Dann gibt es noch Leute die mich sehr beeindrucken und von denen ich nicht unbedingt was gelernt haben, aber die einfach nur geile Drummer sind.

Antonio Jose Pasillas II (Incubus)
Ralf Gutske (Xavier Naidoo, Söhne Mannheims)
Pete York (Helge Schneider, Spencer Davis Group)
Bernard Purdie (Jackson 5, Micheal Jackson, B.B. King)
Ahmir Thompson (The Roots)
Jeffrey Clemens (G. Love and special Sauce)
Man beachte den wahnsinnig und riesigen Setaufbau. ;-)

Ihr seht, meine Vorbilder sind sehr grooveorientierte Drummer und das ist das, wobei es meiner Meinung nach beim Drumming ankommt. Nicht um "boah der kann geile Solis spielen..." oder "... der ist verdammt schnell :eek: "

Es kommt halt aufs wesentliche an und das erfĂŒllen die Kollegen voll uns ganz. Ich bin glĂŒcklich mit ihnen. :great:
 
Vorbilder wĂŒrde ich sie nicht direkt nennen:

Charlie Benante - FĂŒr mich DER Heavy Metal drummer und irgendwie in Vergessenheit geraten.
Ian Paice - FĂŒr mich DER Rockdrummer.
Mike Portnoy - Freak? ;)

Alle wissen meiner Meinung nach wie man Songs perfekt begleitet.
Ich liebe Paices Fills und Charlies "straighte", "harte" spielart, aber auch nicht zu hart, sondern immer noch .. .rockig.
Und auch nicht so ĂŒberladen, wie manch andere Drummer der Sparte heute.

Zu letzten sehen sie einfach alle coole aus hinter ihren Set :cool:

Dann noch Chad Smith und Brad Wilk: Wie mein Vorredner schon sagte:
Dieses Zusammenspiel mit dem Bass :great:
 
Also ganz klar: Christoph "Doom" Schneider, aus Rammstein

Nicht weils meine Lieblingsband is, aber der hat sone coole Art zu spielen. Mir gefallen diese einfachen sachen mehr, wo man improvisieren kann oderso, anstatt die durchgewirbelten Dinger.
Der hat halt selbst beim Schlagzeugspielen eine coole Ausstrahlung, lÀssig und zugleich ernst und dann die Mimik und Gestik. Vor allem auf der Dvd Völkerball bei einem Lied, ka ich glaube es wra Asche zu Asche, wo der irgendwie auf zwei Becken schlÀgt von oben nach unten und dann zusammengekauert sitzen bleibt und so weiter spielt...ka voll cool

und der zweite is der Drummer von Clawfinger, der auf dem Konzert inner Schweiz spielte, auf dieser #Dvd vom album : hate yourself with style
der typ hat auch ne coole austrahlung, klingt komisch aber ich mag es wie der auf die Becken schlÀgt :screwy: :D
 
Mein Vorbild im Bereich Metal ist ganz klar Joey Jordison.
Er ist sehr vielfÀlltig und bringt trotz hoher Geschwindigkeit alle SchlÀge genau auf den Punkt.
Ausserhalb diese Bereiches ist bei mir Simon Philips ganz weit vorne, der Typ ist echt genial.
 
phuu... schwer zu sagen wer meine vorbilder sind. jan axel blomberg(aka hellhammer), Alvaro Svanerö(drummer von loch vostok), Teddy Möller(ex-Mayadome drummer und jetzt gitarist bei loch vostok) ein multitalent sondergleichen, mate modin(drummer von dark funeral) wegen seiner ĂŒberragenden technik und geschwindigkeit und marco pitruzzella, der junge ist einfach nicht mehr ganz normal fĂŒr sein alter(schneller als roddy und co.).
 
Nun ja, vorbilder ist vllt etwas ĂŒbertrieben, weil manches einfach fĂŒr mich nicht machbar ist, weil ich nicht 7 std tĂ€glich zeit zum ĂŒben hab, aber folgende drummer haben mich definitiv beeinflusst:
- dave weckl
- mike portnoy
- gavin harrison
- neil peart
- thomas lang
- tomas haake
- dani loeble
zum einen wegen ihres spiels, ihrer grooves und ihrer technik, zum anderen einfach auch wegen ihrer musikalitÀt.
 
Servus alle!

Also, ich finde, es gibt in allen Bereichen richtig viele geile Drummer, die irgendwie immer wieder mal fĂŒr mich als Vorbild durchgehen, insofern ich mir mal was abschaue oder so...
Aber die beiden, die ich mit Abstand am meisten favorisiere, sind Tomas Haake von Meshuggah und Gene Hoglan von derzeit Strapping Young Lad (ehemals Dark Angel, dann mal bei Death, dann mal bei Testament und so weiter...).
Die beiden schaffen es, BrutalitÀt vom anderen Stern mit komplizierten Beats und Vielseitigkeit im spielen zu verbinden wie kaum ein anderer... Gene mehr mit der BrutalitÀt, Tomas mehr mit den komplizierten Beats...
Die beiden sind absolut eigenstÀndig im Metal-Bereich, das gefÀllt mir sehr gut! Ich finde, das Interessante ist doch, wirklich was besonderes zu machen. Technisch perfekt zu sein und komplizierte Sachen (nach-) zu spielen, ist das Eine, aber am Stil sofort erkannt zu werden, etwas Neues zu prÀgen, das finde ich wirklich geil!

Viele GrĂŒĂŸe

musik-akt
 
also vom Stil her wĂŒrde ich bei mir ganz klar "Brian Viglione" nennen. ISt noch eher unbekannt, aber meiner Meinung nach ein genialer Drummer!
 

jau - der passt wirklich in die band rein!
ich find es zB sehr schwer zu so einer durchgedrehten musik wie von den dresden dolls passende grooves zu machn - abgesehn davon, dass mir die musik auch garnicht gefÀllt ;)

er lebt diese ausstrahlung der band und gibt sie in seiner auswahl des rhythmus und der klangfarbe wirklich gut wieder!
 
kann ich nur wiedergeben, bis auf dass, dass ich die Musik nicht mag. Finde die "Yes, Virginia" echt super. Das erste Album ist mir persönlich zu ruhig, wobei da auch 3 Songs drauf sind, die mir sehr zusagen!
 
Volker Kampfgarten von den Kassierern find ich ziemlich genial, hab den Freitag live gesehen und der spielt zwar einfach ^^ aber cool,..

Und mit dem kann ihc mich am ehesten identifizieren, da ich ungefÀhr denselben Humor habe und evtl auch Punk spielen will.

Sonst find ich ncoh Daniel Zimmerman gut, aber das liegt eher daran, dass er bei Gamma Ray und Freedom Call spielt. Na ja ich finde aber auch, dass er ein sehr guter Drummer ist
 
Simon Phillips
Der GrooveMaster schlechthin, kann alles, setzt aber nur das ein, was er gerade braucht, kein Posing, keine Extravaganzen, keine aufgesetzte

Dem ist nichts hinzuzufĂŒgen und drum schau ich mir den auch wieder an mit Toto um danach wieder mordsfrustriert zu sein;) ! Einfach sensationell wie man hervorragende Technik mit Feeling so mischen kann. Such mir immer mal paar Passagen von ihm raus, die ich dann (zugegeben manchmal etwas vereinfacht) notiere und mich dran setze.

Ian Paice, Tommy Aldridge, Ken Mary, Michael Sturgis etc. Könnte noch ewig weitermachen, aber das sind so die, denen ich wahnsinnig gerne zuhöre:) :great:
 
Mir gefĂ€llt Chris Adler sehr gut. Ich mag seinen Stil zu spielen. Ich spielte bereits bevor ich ihn kannte sehr Ă€hnlich zu ihm (nur ist er natĂŒrlich VIIIIIIIIIIEL besser^^) und er hat mir viele neue Ideen gegeben. Mir ist es einfach immer wieder eine Freude, wenn ich mir ein Solo von ihm angucke.

Mir gefÀllt der Mann einfach...
 
Also ich hab eigentlich relativ viele Vorbilder aber keiner is mein absoluter Favorit dafĂŒr sind sie alle einfach zu gut. Einige davon sind :

- Ganz klar David Garibaldi gott der man is einfach nur noch mit groove zu beschreiben dem seinen backbeats sind einfach göttlich.

- Tony Royster jr. ebenfals einer aus der "groovt wie Sau" Spalte und zudem is seine KreativitÀt und das können das er bereits mit 22 Jahren hat bemerkentswert. Das einzige was mir an ih nich zusagt is das er mal Physiker werden will^^...steht zumindest auf seiner Page.

- natĂŒrlich Mike Portnoy is glaub schon viel ĂŒber ihn gesagt worden also erspar ichs mir jetzt

- Carter Beauford wurde hier glaub auch schonmal am Anfang erwÀhnt

- Daniel Adaiar mag ich einfach weil er so eine gewisse Ausstrahlung hat und weil er natĂŒrlich richtig gut spielt

- Chad Smith spielt zwar nicht das anspruchsvollste aber er is einfach nur tight und hat einen richtig geilen groove.

Joah ich glaub das waren jetzt alle
cheers,mickey
 
Eins meiner absoluten Vorbilder, wurde hier noch gar nicht genannt, ist Danny Gottlieb. Seine rollenden Grooves sind einfach grandios, vor allem die filigrane Beckenarbeit, immer wieder mit rockigen Elementen. Heutzutage ist er ja leider nicht mehr sooft zu sehen/hören, aber vor allem die Aufnahmen mit der Pat Metheny Group sind einfach genial. Wenn man nur an Tracks wie "Phase Dance" oder die komplette Scheibe "American Garage" denkt...
 
Vorbilder sind fĂŒr mich immer wieder Drummer, die ich auf Festivals oder an Konzerten kennenlerne. Drummer, mit welchen ich mich auch mal privat treffen kann oder mich mal mit ihnen an's Set setze. Das sind fĂŒr mich Vorbilder. Denn es gibt so viel unendlich gute Schlagzeuger, welche niemand kennt. So lernt man immer wieder Neues kennen und kann sich je nach dem von dem oder dem eine Scheibe abschneiden.
Die Pros im Fernsehen, an den grossen MTV-Festivals und im Radio sind doch unerreichbar. Die sind nur zum Bestaunen. FĂŒr mich aber leider keine Vorbilder. Höchstens Ikonen, von welchen ich aber nichts lernen kann, ausser ihren ganzen Krempel nachzuspielen.


Alles Liebe, Limerick.
 
eins meiner vorbilder: mike terrana. einfach hammer der typ
 
Volker Kampfgarten von den Kassierern find ich ziemlich genial, hab den Freitag live gesehen und der spielt zwar einfach ^^ aber cool,..

das der sich vom Wendland Finger in den A**** stecken lĂ€sst weißt du aber schon? :rolleyes:

hhmm sorry
 
Martin Axenrot ... hat einen Ă€hnlichen Spielstil wie ich und beeinflusst mich mit vielen seiner Breaks bei Bloodbath. Außerdem ist er verdammt cool drauf. ^^

Greg Gall, groovt einfach nur, spielt unglaublich flĂŒssig.
In die Richtung will ich mein Spiel treiben.
 

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