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stimme17
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So. Wenn mir jetzt jemand bitte erklären könnte, was das ist. Ich danke.
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Super erklärt, Foxx. Leider darf ich Dir noch keine Kekse geben.
Cörnel;5207522 schrieb:Vokale forme ich im Kehlkopf wobei ich natürlich nicht das artikulatorische Element der Lippen ganz außer Acht lasse.
Bevor ich aber weiter mitdiskutieren kann, fahre ich jetzt erst mal für ne Woche auf einen Kurs! Bis dann!
Ich hab von dem Thema ja sowas von keine Ahnung, bin aber froh, dass mal jemand fragt. x) Wollte euch nur wissen lassen, dass ich mitlese.
Es wäre auch reichlich seltsam, wenn sie das nicht täte, denn ohne dass die Zunge mittig nach oben geht, könntest du gar kein i singen. Der Vokal braucht zur Entstehung einfach eine Engstelle, deswegen ist er vielen so unangenehm. Aber besser man schafft sie im Mund mithilfe der Zunge als in der Kehle mithilfe unnötiger Verspannung.Mich dünkt immer, dass u.a. meine Zunge, obwohl ich sie wirklich in Ruhe lasse, sich bei den Vokalreihen bewegt. Und zwar im Falle des "i" eindeutig in der Mitte nach oben. Ebenso habe ich den Eindruck, dass das "i" viel weiter vorne "scheppert" als z.B. das o oder a oder ä.
Haha. ;D Ich kann natürlich auch warten, bis du es absegnest.^^@ Alle: Vorsicht, was ihr hier schreibt, SkyeHamilon liest mir und probiert am Ende alles aus ;-)
Ich glaube es ist gar nicht unbedingt förderlich, wenn man den Stimmsitz bewusst versucht noch vorne zu "schieben". Das führt unter Umständen nur dazu, dass man mit zuviel Druck singt. Insofern ist deine Skepsis nicht ganz unberechtigt.Außerdem wird beim beim Singen der ganze Apparat benutzt und ich finde es interessant, wenn sich Sänger so auf "vorne" oder generell auf einen bestimme Ort , konzentrieren.
Nicht unbedingt. Siehe Vokaltrapez. Nutzt du bewusst deine artikulatorischen Werkzeuge, wenn du ein i oder ein u singst? Ich nicht. Es dient nur der Veranschaulichung.ABER: ist mit "vordersitz" wirklich die nutzung des Artikulatorischen Apparates gemeint?
Das geht aber grundsätzlich ohne den Stimmsitz zu beeinflussen. Nasaler Twang beispielsweise sitzt nicht vorne. Und auch den oralen kann ich je nach Vokal weiter hinten fokusieren- Und das klingt dann auch nicht mehr so scharf (nur quengelig ).Und einen scharfen Klang krieg ich vor allem durch twang und hohen Kehlkopf.
Aber ich finde es spannend, wie unterschiedlich die Empfindung ist. Ich habe den Sitz/ Fokus/ whatever schon immer wahrgenommen, noch bevor ich den Begriff kannte. Und als ich von davon hörte, dachte ich: "Ah, so heißt das, jetzt hab ich ein Wort dafür." Die Empfindung gab es bei mir vor dem Wort.