
tube7
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Tja, da muss ich doch glatt zugeben, daß ich auf die Dauer jetzt gesehen die gleichen Konflikte mit dem AC30 Einkanäler habe wie auch Kooper.
Von den erwähnten Gitarren her seh ich da keine Probleme.
Aber von der Soundvielfalt vom Amp. Da hab ich doch schon Einiges ausprobiert.
Ich erzähle mal mein Leid.
Von schnitzelbratenden Distortions ala Satchurator, DS1 über alte Overdrives wie BB, Guvnor, SD1, TS usw und auch Booster wie zB. den Rangeking.
Anfänglich war ich immer gleich begeistert gewesen und in der Band dann völlig andere Ergebnisse. (Man will ja auch nicht gerade nen 2Meter Brett voll mit Effekten mit sich rumschleifen oder bei jedem neuen Stück die Klampfe wechseln).
Ich las von den Modifikationen und Einstellungen und dachte: Das isses. Ich entfernte den Bright-Cap., baute ihn wieder ein, und wieder aus.
Versuchte die vorgeschlagenen Einstellungen, aber irgendwie schaffte ich es immer noch nicht, flexibler zu werden und in allen Lebenslagen den mir vorschwebenden Lieblingssound zu bekommen.
Nicht daß der AC aus der CC Serie wirklich schlecht wäre, aber richtig zufrieden bin ich ehrlich gesagt auch nicht.
Denn es ging ja weiter:
Neue Röhren (TAD), andere Lautsprecher (von den orig. über V30, Greenbacks zu den Neodogs). Zahlreiche Abende und Tests hatten zwar Einzelerfolge gebracht, aber letztendlich waren es immer nur Kompromisse. Entweder geil im clean bis crunch, oder gut im Zerrbetrieb. Und im Livebetrieb wars dann wieder nochmals anders.
Ich habs einfach nicht hinbekommen, rundum zufrieden zu sein mit dem AC30CC.
Natürlich liegts auch zu einem nicht unerheblichen Teil an den Fingern und den Instrumenten. Will ich auch garnicht abstreiten.
Daß die alten Vöxe anders klingen, kann ich unterschreiben. Waren aber auch anfälliger und fast immer zu laut.
Wenn man nur einen bestimmten Musikstil verfolgt, bekommt man das bestimmt auch mit den Chinavöxen und entsprechenden Utensilien gut hin.
Aber daß der CC ein sehr flexibler Amp sei, kann ich von meiner Seite her leider auch nicht bestätigen.
Vielleicht werde ich da mal, wie schon erwähnt nen AC50 antesten. Wäre ja vielleicht doch noch eine Option.
Von den erwähnten Gitarren her seh ich da keine Probleme.
Aber von der Soundvielfalt vom Amp. Da hab ich doch schon Einiges ausprobiert.
Ich erzähle mal mein Leid.
Von schnitzelbratenden Distortions ala Satchurator, DS1 über alte Overdrives wie BB, Guvnor, SD1, TS usw und auch Booster wie zB. den Rangeking.
Anfänglich war ich immer gleich begeistert gewesen und in der Band dann völlig andere Ergebnisse. (Man will ja auch nicht gerade nen 2Meter Brett voll mit Effekten mit sich rumschleifen oder bei jedem neuen Stück die Klampfe wechseln).
Ich las von den Modifikationen und Einstellungen und dachte: Das isses. Ich entfernte den Bright-Cap., baute ihn wieder ein, und wieder aus.
Nicht daß der AC aus der CC Serie wirklich schlecht wäre, aber richtig zufrieden bin ich ehrlich gesagt auch nicht.
Denn es ging ja weiter:
Neue Röhren (TAD), andere Lautsprecher (von den orig. über V30, Greenbacks zu den Neodogs). Zahlreiche Abende und Tests hatten zwar Einzelerfolge gebracht, aber letztendlich waren es immer nur Kompromisse. Entweder geil im clean bis crunch, oder gut im Zerrbetrieb. Und im Livebetrieb wars dann wieder nochmals anders.
Ich habs einfach nicht hinbekommen, rundum zufrieden zu sein mit dem AC30CC.
Natürlich liegts auch zu einem nicht unerheblichen Teil an den Fingern und den Instrumenten. Will ich auch garnicht abstreiten.
Daß die alten Vöxe anders klingen, kann ich unterschreiben. Waren aber auch anfälliger und fast immer zu laut.
Wenn man nur einen bestimmten Musikstil verfolgt, bekommt man das bestimmt auch mit den Chinavöxen und entsprechenden Utensilien gut hin.
Aber daß der CC ein sehr flexibler Amp sei, kann ich von meiner Seite her leider auch nicht bestätigen.
Vielleicht werde ich da mal, wie schon erwähnt nen AC50 antesten. Wäre ja vielleicht doch noch eine Option.
