VOX Tonelab SE wann kommst Du?

  • Ersteller think.funny
  • Erstellt am
stormblast schrieb:
Warum haben das Tonelab und das Tonelab SE eigentlich unterschiedliche Factory Presets? Ist mir letztens durch Zufall aufgefallen da ein Bekannter von mir das normale Tonelab benutzt..

Sind miteinander kompatibel. Klar wenn man die TLP vom Desktopgerät ins SE lädt, dann fehlen einem mitunter die Effektzuordnungen für die MOD/DLY/REV Gruppe da diese ja bekanntermaßen nicht identisch sind (triffft natürlich auch auf die Pedal Sektion zu) nur generell hat man schon mal die kompatibeln Elemente übertragen.

Sprich wer möchte kann sich die Desktop TLP-s von der voxamps.de runterladen und im SE ausprobieren. :)
 
the_paul schrieb:
gehst du mit dem tonelab direkt in die rack-endstufe und dann auf die box?

jupp!
(10 Zeichen....)
 
Hi Thomas!

Eigentlich komme ich mit dem Editor ganz gut zurecht. Das Laden, Speichern von Tonelab zum PC bzw. vom PC zum Tonelab klappt einwandfrei. Auch das Laden der Patches aus dem Internet ist easy. :)

Vielleicht gibt es ja in der Anleitung nütliche Tips wie man noch effektiver arbeiten kann oder neue Bedienmöglichkeiten die mir noch nicht bekannt sind? :confused: Z. B. ist mir noch nicht ganz klar, wie ich einzelne Patches aus einer Bank auf bestimmte Programmplätze im Lab bringe. Dabei sind mir leider schon ein paar nicht vorab gesicherte Patches verloren gegangen. :eek:

Ansonsten liegt der Grund meiner Frage eher darin, das ich halt ein Englisch-Muffel bin und es gern in Deutsch zum schmöckern hätte. :D Falls es keine Anleitung gibt, kann ich aber auch damit leben.

Eine Frage noch: Gibt es ausser Tonelab usergroup noch mehr Seiten wo man Patches runterladen kann? Bin neugierig wie Andere ihre Sounds zusammen stricken! :D

Gruß Björn (punky)

Wer Rechtschreibefehler findet, kann sie behalten! :rolleyes:
 
punky007 schrieb:
Hi Thomas!

Eigentlich komme ich mit dem Editor ganz gut zurecht. Das Laden, Speichern von Tonelab zum PC bzw. vom PC zum Tonelab klappt einwandfrei. Auch das Laden der Patches aus dem Internet ist easy. :)

Vielleicht gibt es ja in der Anleitung nütliche Tips wie man noch effektiver arbeiten kann oder neue Bedienmöglichkeiten die mir noch nicht bekannt sind? :confused: Z. B. ist mir noch nicht ganz klar, wie ich einzelne Patches aus einer Bank auf bestimmte Programmplätze im Lab bringe. Dabei sind mir leider schon ein paar nicht vorab gesicherte Patches verloren gegangen. :eek:

Ansonsten liegt der Grund meiner Frage eher darin, das ich halt ein Englisch-Muffel bin und es gern in Deutsch zum schmöckern hätte. :D Falls es keine Anleitung gibt, kann ich aber auch damit leben.

Eine Frage noch: Gibt es ausser Tonelab usergroup noch mehr Seiten wo man Patches runterladen kann? Bin neugierig wie Andere ihre Sounds zusammen stricken! :D

Gruß Björn (punky)

Wer Rechtschreibefehler findet, kann sie behalten! :rolleyes:

In der ToneLab Se Editor Programmgruppe hast du einen Eintrag ToneLab SE Preset Data. Klick 'drauf und du stellst die Werksprogrammierung wieder her. :) Einzelne Presets lädst du über die Import Funktion ein:

File>Import>TLP auswählen>im unteren Pulldown Menu den Einzelsound auswählen>danach Speicherpositions auswählen> fertig.

Wir bieten demnächst (dauert noch ein wenig) eine Tauschplattform für TLP-s und auch Valvetronix Presets auf unserer voxamps.de an.

Im Moment sind mir folgende Userseiten bekannt:

Tonelab Forum (aus Deutschland - Multilanguage vorrangig Englisch)

Patchtronix
 
Ich habe nochmal eine Verständnisfrage. Macht es Sinn den Tonelab beispielsweise in den Effekt-Return eines Topteils einzuspeisen und somit als Preamp/FX-Stufe zu nutzen und das Topteil nur als Poweramp oder gibt es da klangliche Probleme wegen der Valve-Reaktor Endstufen-"Simulation", die ja dann praktisch vor der eigentlichen Endstufe schon eine solche klanglich emuliert. Die Cabinet-Simulation kann man ja ausschalten, aber kann man das mit der Endstufen-Simulation auch?
 
Noch eine Frage hintendran, kann das "normale" Tonelab auch mit einem Midicontroller ohne eigene Stromversorgung gesteuert werden, sprich liefert die MIDI Buchse Strom für den Controller?
 
coffeebreak schrieb:
Noch eine Frage hintendran, kann das "normale" Tonelab auch mit einem Midicontroller ohne eigene Stromversorgung gesteuert werden, sprich liefert die MIDI Buchse Strom für den Controller?

hm, ne die meisten midi controller haben/brauchen doch sowieso ne eigene stromversorgung, z. B. das Behringer

Edit: ach ja, wenn du vorhast, dir das normale tonelab + midileiste zu holen, lass es! hol dir gleich das tonelab SE. mehr steuermöglichkeiten als das hat, wirst du wirklich nie brauchen! :) das hat wirklich ein ausgeklügeltes system bei der steuerung. und du hast nur ein gerät anstatt 2. kostenpunkt ist auch der selbe, wenn nicht billiger.
 
Das MIDI Board ist eh schon vorhanden, wir aber über die MIDI Buchse mit Strom versorgt, darum frag ich...
 
coffeebreak schrieb:
Das MIDI Board ist eh schon vorhanden, wir aber über die MIDI Buchse mit Strom versorgt, darum frag ich...

Die Fünfpolige Midi Buchse gibt ab Werk keinen "Saft" ab.

@ the_paul:

Das macht dann Sinn wenn dir zur Zeit keine andere Verstärkungsmöglichkeit zur Verfügung steht. ;) Die Endstufensektion läßt sich nicht abschalten, mußt du auch nicht, da so erst der Charakter der unterschiedlichen Amptypen authentisch emuliert wird. Das Top ist, wie du schon richtig erkannt hast, lediglich Poweramp Ersatz. Wichtig ist das du eine "möglichst neutrale" Einstellung der Klangregelung hin bekommst. Das kann von Top zu Top ziemlich kräftig variieren. Mußt du halt probieren
 
Ich bin eben am Tonelab programmieren. D. h. etwas Ordnung in die Kiste zu bringen. Stellen die Werksprogramme denn nur eine Art "Demo" dar, was man alles zaubern kann? Ich finde es ein heillosens Durcheinander auf den Bänken.

Der User benötigt doch in erster Linie Klean-, Crunch-, Lead-, Heavy-Lead-Sounds und dann kommt der abgehobenere Schnickschnack wie zb Rotosounds eca...

Warum programmiert man (VOX) nicht systematisch ein???
 
think.funny schrieb:
Ich bin eben am Tonelab programmieren. D. h. etwas Ordnung in die Kiste zu bringen. Stellen die Werksprogramme denn nur eine Art "Demo" dar, was man alles zaubern kann? Ich finde es ein heillosens Durcheinander auf den Bänken.

Der User benötigt doch in erster Linie Klean-, Crunch-, Lead-, Heavy-Lead-Sounds und dann kommt der abgehobenere Schnickschnack wie zb Rotosounds eca...

Warum programmiert man (VOX) nicht systematisch ein???



.....ja, das frage ich mich auch. ich hoffe auf das kommende deutsche
tonelab-forum unter voxamps.de. vielleicht werden dort etwas praxisgerechtere presets angeboten !!
 
Hallo!

Seit vielen Jahren spiele ich jetzt schon direkt in die PA. mit
gescheiten Monitoren ist das mit einer gewissen Eingewöhnung gar kein
Problem. Mein letzter Kauf war nun nach einigen Überlegungen und Tests
das TonelabSE. Die Vorzüge des Pedals sind eindeutig klasse spielbare
Sounds, setzt sich auch bei leisem Spiel viel besser im Mix durch als
zum Beispiel der POD. Die VOX Amps wie auch der UK Blues sind absolut
Klasse. Die anderen sind auch ok. Die Effekte Pedals wie die
nachgeschalteten Effekte sind super bis auf den Kompressor, der ist
schlichtweg fast nicht brauchbar. Die Intensität des Kompressors ist
schon in der geringsten Einstellung viel zu stark und bringt nur
unendliches Rauschen (und natürlich auch Sustain). Ich benutze jetzt
im programmierbaren Insert einen "Robert Keeley" Kompressor und schon
sieht die Welt wieder perfekt aus). Hier macht sich der Insertweg
schon bezahlt. Leider ist das Noisegate nicht so perfekt gelungen wie
in meinem alten POD oder wie ein "Hush". Wer allen Amps das nötige
Bassfundament entlocken will sollte im Mix am Pult schon einmal die
Bässe um 4-6 db anheben ansonsten wird es bei einigen Amps dünn.
Aufpassen muss man auch beim Einstellen mit der Channel Volume denn ab
Level 8 mit aufgedrehtem VRGain kommt es am Ausgang zu sehr hässlichen
Verzerrungen, also von vorne herein genügend "headroom" lassen. Wer so
vorgeht kann dem Pedal sehr authentische Sounds entlocken die selbst
direkt in die PA gespielt manchen Stackbesitzer vor der PA blass
werden lassen. Nach 2 Monaten, 12 Jobs und einigen Proben möchte ich
das SE nicht wieder hergeben und mein POD dümpelt nun neben vielen
anderen Pedalen im Regal vor sich hin.

Ich hoffe einigen damit weitergeholfen zu haben, die sich noch nicht
entscheiden konnten. Nebenbei gemerkt ich habe auch den POD XTlive
angetestet und war sehr enttäuscht was den Grundsound des Teils
betrifft.

Wer interssiert an praxisgerechten Sounds ist kann sich gerne direkt an mich wenden, vielleicht kann ja der eine oder andere etwas mit meinen Sounds anfangen. Jedoch denke ich letzendlich hängt das vom eigenen Geschmack ab, und jeder sollte ja selbst mit seinem Pedal und seinen Sounds klar kommen.


Gruss, Pino
 
Holger 2004 schrieb:
Ich bin zwar nicht Thomas, kenne aber die Antwort: Nein.
Schau mal ins Vox-Forum (www.korg-guitar.de/forum/) da gibt's auch noch mehr Infos dazu.
Danke, war auf der Seite. Finde das allerdings nicht gut. Denn kaum ein Gerät ist NICHT verbesserungsbedürftig. So auch Das TonelabSE. :-( Anscheinend will man da wohl wieder neue Geräte verkaufen.
 

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