Wann hat das Modden ein Ende?

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Hey!
Die Meisten hier kennen es: Gitarrenmodding.
Der eine tauscht ein kaputtes Poti, der andere löst mal eben die AAA-Decke von seiner Customshop-Paula, um einen historisch korrekten Leim anzubringen.

Man fragt sich da:
Hört das mal auf?

Wenn ich an meiner Tele Titansaitenreiter mit historisch Korrekter Baseplate, 300€(Pro Stück natürlich)-Pickups, NOS 1820er PIOs, Cryo-Getunede gematchede Potis habe, kann das noch besser werden?
Man hört oft:
''Das sind Nuancen[..]aber man hört sie'' , ''Ja, die 3% Obertöne, die ich gesucht hab - da sind sie!!!''
Aber ist das das Wahre?

Was denkt ihr: Hat das Modden ein Ende? Wann? Warum? Was ist beim Modden nötig, was ist Spielerei, was Voodoo?

Achtung: In diesem Thread könnte es zu Aussagen gegen Kondensatorsound, Cryotuning und die Verbesserung des Soundes durch eine 90€Klinkenbuchse kommen, bitte zerreist euch trotzdem nicht gegenseitig.


Ich persönlich modde gerne, und recht viel. Aber man sollte irgendwann einen Schlusspunkt setzen - irgendwann muss es mal passen - meine Meinung.

Lg,
Joe
 
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Sorry, neu ist das Thema nicht unbedingt, um es mal vorsichtig auszudrücken.
 
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Tja, "modden" ist halt, wenn man es genauer betrachtet, nur dann beendet, wenn der Besitzer meint, "jetzt klingt es gut".
Da es sich aber nach einem gewissen Zeitraum auch "nicht mehr so gut" anhören könnte, darf auch ruhig wieder bearbeitet werden.
Wenn es denn um den Klang geht, beispielsweise.
Manchmal glaube ich, das "3% Obertöne"-Gerede ist nur eine Rechtfertigung der Personen, die eine Veränderung wollen
(genauso, wie das ständige Einreden einer erfundenen Geschichte irgendwann keinen Zweifel an der "Echtheit" mehr lässt) - die Wahrheit
ist (wenigstens unterbewusst) schon irgendwie "im Kopf", aber man will ja was anders haben. Egal, ob es am Ende was bringt. Psychologie mal wieder.
Oder das "modden" bringt nicht den gewünschten Erfolg; dann klingt es halt anders.
Manchmal ist es einfach nur, um was anderes zu testen. Oder die eigenen Grenzen auszuloten (technisch, finanziell, evtl. handwerklich etc.)

Was "Spielerei", was "Voodoo", was "nützlich" ist, entscheidet der/die Gitarrist/in selbst.
Ein neues Poti kann alles sein - je nachdem, wer was gerade "braucht" (wenn's kaputt ist, ist es aber kein "modding", sondern Reparatur).
Ein altes gammliges Bigsby würde ich aber nicht anstelle eines neuen montieren, nur weil es "original" wäre - darf man aber machen.
Korrekter Leim, authentische Inlays, alte Hardware - warum nicht? Wenn's für den Moment zum richtigen Ergebnis führt, dann ist
das "modden" legitim.
Manche werden erreichen, dass das Ergebnis "passt", andere werden ihr Leben lang damit beschäftigt sein, den Rest interessiert es nicht.
Es lässt sich einfach nicht in eine Form pressen in der Art eines "Schlusspunkts".
Auch die Geschmäcker entscheiden letztlich, was "gut" ist und was nicht. Doch auch diese sind nicht statisch.
Ich könnte sagen: "Titan? Nee. Und paper-in-oil ist nur was für ewig gestrige. Heute ist Kunststoff der Stand der Technik". Wem bringt das was?
Morgen denke ich vielleicht sowieso anders.

MfG

EDIT: Prestige, auch ganz wichtig. Ein Rio-Palisander-Griffbrett mit Elfenbein-Einlagen nebst Zertifikaten hat auch nicht jede/r.
Vielleicht auch nur, um es mal zu probieren, aber auch das wäre weder verwerflich, noch würde es möglicherweise die "Suche" beenden können...
 
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Modden liegt in der Natur der Menschen die das was sie gerne hätten aus diesen oder jenen Gründen nicht so kaufen können.
Das fängt in den 70ern damit an dass der Manta einen Heckspoiler bekam - in den 80ern der Honda breite Reifen.
Von Fender gibt es keine Tele mit Lollar-Pickups, .....
Diese Liste könnte man endlos weiterführen - der Spieltrieb, das Streben nach Höherem, oder einfach der Spass daran es zu tun weil man es kann: Gründe gibt es viele.
 
Gibt noch einen Grund :D :

Der moderne Klampfer mag wohl einfach nicht mit Zeugs von der Stange spielen .... es müssen immer ganz besondere Klampfen und umgebaute Amps sein .... normal geht einfach nicht .

Dazu kommt dann noch der Markenfetischismuß , der bis ins letzte Detail geht ... und wenn das nicht reicht , geht die Klampfe noch mal schnell durch die Tiefkühltruhe .

An meinem Gitarren Schrott hab ich ein Jahr gebastelt und war fertig ... das Bass Zeugs hab ich nur zusammen gestellt und hab da nur letztens den 15er getauscht , weil der einfach da war .

Zur Zeit bastel ich mir grad was aus zwei alten HH Amps zusammen . Warum ? ..... aus Spass , weil es mich reizt aus altem Schrapel was zu friemeln . Aber an der bestehenden Anlage wird nix mehr geändert .

Früher wars einfacher ... man hatte keine Kohle , es gab nicht dieses " Überangebot " und man hat einfach aus dem , was man hatte , was gemacht .

Wir waren " bescheiden " , kauften einen alten Orange mit 4x12 und waren fertig mit der Sache ;) .
 
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Naja, ich wollte hier keinem dem Mund verbieten. Solange ich in Foren unterwegs bin, ist das halt so ein Quartalsthema.

Und ich behaupte es ist alles dazu gesagt.

Meine Meinung dazu: Die billigste und einfachste Methode seinen Sound zu verbessern ist…… *trommelwirbel* Üben!

Und vor allem nachhaltig.
 
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Naja, Don spielt noch nicht so lange als das er alle Themen hier ab 2005 kennen kann. Es gibt halt immer Nachfolger, denen muss es ja auch gestattet sein drüber zu reden. Und ich denke das es dann besser ist nochmal zu fragen statt einen 40 Seiten Post von 2007 rauszuholen wo bei 300 Leuten Notifications auslösen. Aber ich versteh auch das das denen aufstösst die schon länger hier sind, manche Themen kommen ja täglich. Aber ich glaub da muss man durch.

Ob es ein Ende findet hängt wohl immer von einem selber ab und von dem was man sucht. Wenn man Verbesserung vom Sound rein in den Geräten sucht ohne zu üben wird man immer suchen. Um so eher man merkt das man auf einmal aus allem was ordentliches rausholen kann gehts nur noch drum seine Detail-Wünsche zu befriedigen.

Ich hab zb eine Strat gesucht mit der man sich zu Hendrixs Sound identisch anhören kann und sich dabei noch ordentlich bespielen lässt. Da ich beides gefunden hab ist das modding für mich beendet. Egal was ich machen würde, es würde keine Besserung mehr bringen die ich mir im Moment vorstellen könnte. Was ich aus meinen Boxen hör ist das was ich auf Hendrix alten Recordings höre, mehr wollt ich nicht :) Im Gegenteil, ich hab jetzt sogar Angst was einzubauen das mich wieder von dem weg bringt was ich durch 3+ Monate tägliches tüfteln eingestellt und umgebaut hab.

Alles was ich jetzt noch besser machen kann ist üben üben üben :) Spielen spielen spielen.

Die Psyche ist da echt ein Problem, ich behelf mir immer damit drüber nachzudenken was andere Gitarristen mit meinen Mitteln erreichen konnten. Wenn ich feststellen muss das die damals nix anderes hatten muss ich den Fortschritt eher in meinem Spiel suchen statt in den Geräten.
 
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Naja, Don spielt noch nicht so lange als das er alle Themen hier ab 2005 kennen kann. Es gibt halt immer Nachfolger, denen muss es ja auch gestattet sein drüber zu reden. Und ich denke das es dann besser ist nochmal zu fragen statt einen 40 Seiten Post von 2007 rauszuholen wo bei 300 Leuten Notifications auslösen. Aber ich versteh auch das das denen aufstösst die schon länger hier sind, manche Themen kommen ja täglich. Aber ich glaub da muss man durch.
Jap, und man sollte den 'neueren' auch mal ne Chance geben, das zu diskutieren. Ich würde nie freiwillig irgendeinen ewig alten Thread durchlesen der 50++ Seiten hat, es hat sich seit 07' ja auch noch mal was getan
Na klar, du willst vllt. nicht drüber diskutieren - dann mach's nicht :) (nicht blöd gemeint!)

Ob es ein Ende findet hängt wohl immer von einem selber ab und von dem was man sucht. Wenn man Verbesserung vom Sound rein in den Geräten sucht ohne zu üben wird man immer suchen. Um so eher man merkt das man auf einmal aus allem was ordentliches rausholen kann gehts nur noch drum seine Detail-Wünsche zu befriedigen.
Jap. Ich hatte in letzter Zeit einige Billiggitarren in den Händen, die waren teilw. echt gut, zB die Harley Benton tele.
Auch meine eigenbaustrat ist jetzt doch am Ende des moddens angelangt. Das letzte waren Pu's die getauscht wurden, Tex. Special zu SD Antiquity II - das hat dann genau das gebracht, was ich will (und das will ich jetzt auch für meine Fender :weep:)
Alles was ich jetzt noch besser machen kann ist üben üben üben :) Spielen spielen spielen.
Der Sound kommt aus den Fingern :opa::D Ich denke auch, kein Kondensator, kein Effektgerät und kein Knochenleim (aus Jimis Knochen) wird Üben ersetzen, da sind wir uns denk ich alle Einig:D

Aber modden macht trotzdem Spaß, wenn man nicht eineinhalb linke Hände hat (wie ich) und es trotzdem versucht (wie ich) und es gerne verkackt (wie ich).

Der moderne Klampfer mag wohl einfach nicht mit Zeugs von der Stange spielen .... es müssen immer ganz besondere Klampfen und umgebaute Amps sein .... normal geht einfach nicht .
!! Ja!
 
Ich hab sehr viel Respekt vor Leuten, die in der Lage sind, ihre Instrumente nach eigenen Vorstellungen umzubauen. Ich bin da eher vorsichtig veranlagt und hab bisher nur mal Tonabnehmer an ner günstigen Gitarre gewechselt. Und selbst da hats mir irgendwie Leid getan, den alten Müll rauszuschneiden.

Auf jeden Fall hab ich Verständnis für Modder. Wenn man sein Instrument schon lange kennt und viel bespielt hat, sind einem auch die Schwachstellen bekannt. Irgendwann geht einem auch ein kleines Detail halt auf die Nerven. Dann holt man sich ein neues Instrument oder man hat eine Menge Skill und baut um.

Außerdem ... Basteln macht halt auch Spaß ^^.
 
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Na klar, du willst vllt. nicht drüber diskutieren - dann mach's nicht :) (nicht blöd gemeint!)

Das hast du glaub falsch verstanden. Eigtl sollte das ne Verteidigung für dich sein.

Alla "Lieber ein neuer topic als in alten zu posten. Wenn einen das stört (nicht mich, garantiert nicht) dann ist es sein Problem.

Und das mit dem üben war auf mich bezogen .-)
 
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Das hast du glaub falsch verstanden. Eigtl sollte das ne Verteidigung für dich sein.

Alla "Lieber ein neuer topic als in alten zu posten. Wenn einen das stört (nicht mich, garantiert nicht) dann ist es sein Problem.
Achso:D War ja auch kein Angriff gegen ihn, und dann sind wir alle uns ja einig, dass wir das lieber nochmal durchkauen - ich find das ja ein spanndendes Thema :D
 
Ich auch :)

Bin nun auch nicht mehr sicher ob ich oder du was falsch verstanden hat hehe. Ich dachte du meinst mich mit dem Spruch weil du mich zitiert hattest und dann mit "du" weiter gemacht hast.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hab sehr viel Respekt vor Leuten, die in der Lage sind, ihre Instrumente nach eigenen Vorstellungen umzubauen. Ich bin da eher vorsichtig veranlagt und hab bisher nur mal Tonabnehmer an ner günstigen Gitarre gewechselt. Und selbst da hats mir irgendwie Leid getan, den alten Müll rauszuschneiden.

Auf jeden Fall hab ich Verständnis für Modder. Wenn man sein Instrument schon lange kennt und viel bespielt hat, sind einem auch die Schwachstellen bekannt. Irgendwann geht einem auch ein kleines Detail halt auf die Nerven. Dann holt man sich ein neues Instrument oder man hat eine Menge Skill und baut um.

Außerdem ... Basteln macht halt auch Spaß ^^.

Auf jeden Fall macht es Spaß. Es gibt an einer Gitarre ja auch oft genug zu tun. Ausserdem lernt man was dabei und jeder brauch ein Hobby.

Ach ja @Don Joe

Mit dem "Ton kommt aus den Fingern". Damit wollte ich nicht sagen das der Ton "nur" aus den Fingern kommt, den Spruch mag ich nicht so weil man auch durch einfache Akkorde Sound testen kann, dazu muss man nicht viel können.
Ist nur auf mich und meine "Modding History" bezogen. In dem Fall wäre alles rausgeschmissene Geld weil ich durch reines Modding nicht mehr viel rausholen kann. Wenn jetzt was falsch läuft muss ich den Fehler bei mir selber suchen.
 
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Tja, "modden" ist halt, wenn man es genauer betrachtet, nur dann beendet, wenn der Besitzer meint, "jetzt klingt es gut".

Im Gegenteil, ich hab jetzt sogar Angst was einzubauen das mich wieder von dem weg bringt was ich durch 3+ Monate tägliches tüfteln eingestellt und umgebaut hab.
Da schliesse ich mich an. Manchmal ist es ein längerer Weg bis zu diesem Punkt mit Versuch und Irrtum und man nimmt Änderungen wieder zurück und baut etwas anderes ein, aber irgendwann ist mal Schluss.

Modden als Selbstzweck gibt es wohl auch, aber da hat jemand dann einfach Spass am Basteln. Kann ich dann auch nachvollziehen.

Reparaturen sind nicht Modden!
 
Ein schwieriges Thema, weil man da wohl nicht so pauschal was sagen kann. Das modden kann eine Gitarre total nach vorne bringen. Man kann aber auch viele 100 € investieren und doch unzufrieden bleiben.Die Frage ist wieviel Potential in einer Gitarre steckt und ob der Besitzer das auch erkennen kann. wenn die Gitarre nur wenig Substanz hat, kann man kein Custom Shop Instrument daraus machen.
Ich geb mal 3 unterschiedliche Beispiele: Ich hatte viele Jahre eine 83er Squier Strat. Die war ganz gut, hatte aber immer was hakeliges beim Spielen und so eine spezielle Härte im Sound. Da hab ich einige Veränderungen vorgenommen. Das hat auch was verändert, sogar verbessert, aber das Hakelige und die Härte hab ich nie ganz wegbekommen.
Seit 6 Jahren habe ich eine Morgaine Strat. Die hatte schon ein Fender Trem und Kloppmann PUs. Ich bin der Ansicht, dass die Gitarre so ihr volles Potential entfaltet und komme daher gar nicht auf die Idee, irgendwas verändern zu wollen.
Ich habe seit vielen Jahren eine 75er Les Paul Prodeluxe. Gitarren aus den 70ern haben ja einen eher schlechten Ruf. Nicht ganz zu unrecht. Meine Gitarre hat eine gute Substanz, aber schlechte PUs und schlechte Hardware. Das wurde alles im Laufe der Zeit nach und nach getauscht. Und nun habe ich eine Gitarre, die ihr Potential voll entfalten kann und der Ton nicht mehr durch mumpfige PUs und billige Guss-Hardware gebremst wird. Aus schlechtem Sound wurde guter Sound. So kann es auch gehen.
Aber ich kenne auch einige Gitarren, in die ich keinen Cent investieren würde.
ST
 
Wann da Schluss ist?
...kommt drauf an... Manchmal ist es die Erkenntnis, dass wohl kein PU auf diesem Planeten noch "helfen" wird; manchmal gelange ich auch als Ziel; manchmal ergibt sich auch ein akzeptabler Zwischenzustand, wo es mir zu viel Aufwand ist, noch weiter rumzubasteln; manchmal ist es auch einfach nur die Erkenntnis, das jede weitere Veränderung im Grund völliger Blödsinn ist und jede Minute, die man lieber mal spielen üben würde, dem Sound 100 Mal zuträglicher wäre....:redface:
 
Modden macht durchaus Spass - aber es kann auch zu weit gehen. Ich hab zb für meine Strat viele Anregungen aus dem Board bekommen, einige hab ich auch umgesetzt, andere lass ich. Jetzt hab ich eine Gitarre mit der ich sehr zufrieden bin. Aber natürlich ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Vielleicht geb ich jetzt für einige Zeit Ruhe, aber dann wird sich wieder was ergeben.
Und dann - eine meiner Gitarren ist quasi das Spielzeug, da bin ich noch lang nicht fertig und dort wo ich hinwill. Hat auch damit zu tun, dass ich paar Teile tauschen möchte, aber derzeit das Geld nicht dafür hab. Aber paar Spielereien ergeben sich schon.
Ich glaub aber auch daran, dass man manchmal bei einem Instrument den Status erreicht hat, wo man sagen kann: das ist jetzt MEINE Gitarre, die lass ich so... Dann muss eben die nächste herhalten. :hat:
 

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