Wanted: vielseitiger Rockbass bis max. 1200 €

  • Ersteller Scottydoesntknow
  • Erstellt am
ja ich meine natürlich den fender american jazz bass... =)
ich habe das logische denken, wie es "i'm google" vorgewiesen hat, vorrausgesetz =DDDD

ich mag ihn ...
der hals ist echt super dünn ... er lässt sich megaa geil und leicht spielen ...
der sound is auch geil ... auch wenn er nicht sehr variabel ist...
1.neck pickup
2. bridge pickup
3. beide

und jeweils nocht + höhenregler ...
aber ich kann nicht die beiden pickups in unterschiedlichen variation miteinander mischen ...
weil entweder regler GANZ auf ( = tonabnehmer an) oder halt aus

ICH LIIIEBE IHN !!!
 
Hey Scotty...

ich hab deine Suche leider etwas zu spät mitbekommen.
Ich wohne auch in Braunschweig und kenne die Problematik mit den nicht vorhandenen Musikaliengeschäften nur zu gut.
Wenn du Interesse hast kannst du mal vorbei kommen und meine zwei Jazz-Bässe testen.

Der Andi.
 
... fender american jazz bass... auch wenn er nicht sehr variabel ist...
Was zum..?
Viel Vielseitiger geht's kaum mehr, solange man Passiv fährt.
Der Jazz Bass ist eine eierlegende Wollmilchsau. Der kann alles - ausser Pumpen.


FH
 
...
1.neck pickup
2. bridge pickup
3. beide

und jeweils nocht + höhenregler ...
aber ich kann nicht die beiden pickups in unterschiedlichen variation miteinander mischen ...
weil entweder regler GANZ auf ( = tonabnehmer an) oder halt aus
...

Hi,
ich verstehe das nicht ganz. Ich dachte, dass der Jazz 2 Volume-Regler hat. Damit müsste man doch beide PUs miteinander mischen können.
Ich habe noch einen Thunderbird, der auch zwei Volume-Regler hat. Da klappt das Mischen wunderbar... ist der Jazz da anders verschaltet???:confused:

Gruß
 
Hi,
ich verstehe das nicht ganz. Ich dachte, dass der Jazz 2 Volume-Regler hat. Damit müsste man doch beide PUs miteinander mischen können.
Ich habe noch einen Thunderbird, der auch zwei Volume-Regler hat. Da klappt das Mischen wunderbar... ist der Jazz da anders verschaltet???:confused:

Gruß

Hat er auch und mit Hilfe der Regler kann man - wie du richtig sagst - die PUs mischen. Die Äußerung von Bassist27 ist da ein wenig missverständlich...
 
Hallo Scotty,

ich steh ja auch auf klassische Formen; leider fällt Rickenbacker für dich aufgrund des hohen Preises weg (oder sparen;))

Hast du schon mal einen Jaguar gespielt? http://www.musik-service.de/fender-jaguar-bass-prx395757209de.aspx

Ich konnte den mal testen und war durchaus überzeugt; lässt sich gut bespielen und sieht ziemlich cool aus(allerdings nur in Rot; wegen der Kopfplatte^^)...interessant ist es auch was man da alles einstellen kann usw.
 
Hallo Scotty,

ich steh ja auch auf klassische Formen; leider fällt Rickenbacker für dich aufgrund des hohen Preises weg (oder sparen;))

Hast du schon mal einen Jaguar gespielt? http://www.musik-service.de/fender-jaguar-bass-prx395757209de.aspx

Ich konnte den mal testen und war durchaus überzeugt; lässt sich gut bespielen und sieht ziemlich cool aus(allerdings nur in Rot; wegen der Kopfplatte^^)...interessant ist es auch was man da alles einstellen kann usw.

Hey aLuX!

ja, Rickenbacker fällt preislich schon raus, allerdings ist mir der Sound auch ein wenig zu aggresiv und direkt (zumindest, was ich gehört hab; hatte noch keinen in der Hand :redface:)

Den Jaguar habe ich in Köln schon getestet (steht übrigens auch in meinem Bassvergleich!)
Der Sound ist in der Tat nicht schlecht, und auffallen tut er definitiv (würde ja Olympic White vorziehen ;))
Allerdings waren mir die ganzen Potis und Rädchen doch zu viel, außerdem ,fand ich, klang er ziemlich genau wie der Highway 1 Jazz Bass, nur dass der ja noch die geilere Badass-Bridge hat (natürlich auch noch 100 € billiger!)

Werde mir aber auch den nochmal genau anschauen, falls ich mal nach Köln komme :great:
 
@ Scottydoesntknow

Wenn ich in Deinen Beiträgen so zwischen den Zeilen lese und mir Dein Profil ansehe, bist Du innerlich doch eh schon die ganze Zeit bei einem Fender Jazz Bass. :great:
 
@ Scottydoesntknow

Wenn ich in Deinen Beiträgen so zwischen den Zeilen lese und mir Dein Profil ansehe, bist Du innerlich doch eh schon die ganze Zeit bei einem Fender Jazz Bass. :great:

Das kann gut sein, zumindest bin ich Gedanklich die ganze Zeit dort :redface:
Heute Bandprobe mit der Musikschulband, da hat mein Lehrer einen SX Jazz Bass stehen, der heute ordentlich gespielt :D

Ne, im Ernst, irgendwie habe ich die ganze Zeit den Gedanken gehegt, dass ein Jazz Bass doch genau das richtige ist, und mittlerweile fang ich sogar an, mir selber zu glauben...
Trotzdem möcht ich mich vergewissern und einfach hören, was überhaupt noch in Frage kommt (daher der Fred :great:)

naja, wie schon so oft, bleibt wohl nix anderes als testen (scheiß Musicstore, kann der nich wenigstens in Berlin sein? :D)
 
Vorweg:
- 4-Saiter
- max. 1200 € (Fender American Std. Series quasi als Limit)
- klassiche Formen (Fender, MuMan, G&L,...)
- Toncharakter eher mittig (bin eher der Fan von zu hörendem Bass, weniger vom Mulmen)
- keine übermäßig breiten oder dicken Hälse (50s Precision oder Mike Dirnt fallen weg, alles von JB über Stringray bis modernem Preci klappt super)
- weder Vintage-Bridge noch Vintage-Tonabnehmer
- Griffbrett egal, bevorzugt aber Ahorn
- muss sowohl für Punk-Rock mit schnellen Plekläufen, für groovige Pop-Rock-Arbeit als auch für gelegentliche Slap-Lines geeignet sein!
- max. 22 Bünde, alles andere wird mir zu viel und ist unnötig (imho..)
- gerne auch String-Through-Body, ist aber nich notwendig
- Korpus bevorzugt aus Erle oder Esche
- passiv wär mir lieber, zur Not läuft aber auch aktiv (jetzt auf G&L und Sandberg bezogen)

bassige Grüße,
Scotty :)

Dazu fallen mir außer Fender ein:

https://www.thomann.de/de/lakland_skyline_joe_osborn_4_mn_3sb.htm

https://www.thomann.de/de/sandberg_california_jm4_rw_tobacco.htm (gibts auch mit Ahorn- Griffbrett)

Es gibt von Clover die Apeiron, allerdings sind die etwas teuere
 
Dazu fallen mir außer Fender ein:

https://www.thomann.de/de/lakland_skyline_joe_osborn_4_mn_3sb.htm

https://www.thomann.de/de/sandberg_california_jm4_rw_tobacco.htm (gibts auch mit Ahorn- Griffbrett)

Es gibt von Clover die Apeiron, allerdings sind die etwas teuere

Hatten wir beide schon. Man muss ja nicht gleich den Thread durchsuchen, aber es hätte ja gereicht sich die erste Seite mal durchzulesen. ;)
Gut, es wurden andere Modelle genannt, aber scotty hat sich schon gegen die modernen Klassiker verschwört. :D
 
Gut, es wurden andere Modelle genannt, aber scotty hat sich schon gegen die modernen Klassiker verschwört. :D

Stimmt ja gar nich, ich hab gesagt, dass der Lakland JO gut klingt :p
Und sieht ja auch komplett aus wie ein Klassiker ;)

Fender ist halt söxier :D
 
Hatten wir beide schon. Man muss ja nicht gleich den Thread durchsuchen, aber es hätte ja gereicht sich die erste Seite mal durchzulesen. ;)
Gut, es wurden andere Modelle genannt, aber scotty hat sich schon gegen die modernen Klassiker verschwört. :D

Wie gesagt den Clover hatte ich noch nicht im Thread gesehen. Außerdem sind auch noch sehr geile JBX von Human Base im Rennen, die gibts allerdings nur gebraucht ich weiß nicht ob sich der Siggi von Human Base nochmal dazu durchringt etwas Fender- mäßiges zu bauen :) Mein Exemplar ist bei einem Bassicer gelandet, der jetzt auch sehr zufrieden ist. Den besten Jazz Bass Deutschlands gibt es meiner Meinung nach bei Eyb, allerdings etwas überm Budget (1600€ min.) vielleicht gebraucht was erhaschen? Es gibt auch den Jabba von Mayones, über den ich ein Review schrob und mit dem ich ein Album aufgenommen habe, der war auch sehr gut, passt ins Budget (ich hatte einen mit Ahorngriffbrett). Fender Geddy Lee ist auch ein guter.

Reviews:

https://www.musiker-board.de/vb/reviews/256683-bass-mayones-jabba.html
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, wie schon so oft, bleibt wohl nix anderes als testen (scheiß Musicstore, kann der nich wenigstens in Berlin sein? :D)

Nö, aber hier gibts zweimal Sound&Drumland (bzw. www.justmusic.de) und bei denen gibts auch eine Menge Bässe zum Anspielen. U. a. die in meinem obigen Beitrag genannten.

MfG der Flow
 
Ich beleb den Fred mal wieder, wenns anfängt zu nerven, laut rufen :redface:

Hatte heute/gestern Nacht einen Traum, und zwar war ich mit meiner verbliebenden Band (die private hat sich aufgelöst...) im Studio und wir haben versucht, Songs aufzunehmen
dabei sagten mir sowohl der Drummer als auch der Pultmensch, dass mein Bass sich nich richtig durchsetzen konnte

und soweit ich das richtig in Erinnerung habe, sorgen doch grade live die Tiefmitten für durchsetzungsfähigen Sound, oder? :confused:
der Sangberg JJ, den ich mal getestet hab, hatte nämlich mehr Mitten als der Fender
liegt das evtl. an den Delano-Pickups? :gruebel:
 
Details der Bässe bitte!
 
Details der Bässe bitte!

Dieser Sandberg und die Fender waren Highway One, Geddy Lee und der Marcus Miller (wobei sich der Geddy Lee und der Highway relativ ähnlich anhören)

Der Sandberg hat, soweit ich mich erinnern kann, mehr Mitten als die Fender-Bässe ;)
 
Und als Braunschweiger müsstest du eigentlich zwangsläufig bei Sandberg landen. :p

Der Andi.
 
Und als Braunschweiger müsstest du eigentlich zwangsläufig bei Sandberg landen. :p

Ein Kumpel hat da Praktikum gemacht, scheinen wohl trotz der Größe alle auch noch recht familiär zu sein
Hat meiner Begeisterung über sie natürlich keinen Abbruch getan!

Trotzdem kann man den puren Charme und den Wiedererkennungswert eines Fenders einfach nich abstreiten, solltest du doch auch wissen ;)
 

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