Warum Bandhelper

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Ich habe seit mehreren Jahren den Setlistmaker im Einsatz und bin sehr zufrieden.
Er verwaltet meine Songs, meine Setlists und über Midi meine Soundeinstellungen der Keys und von Mainstage. Außerdem kann man im Master/Slave-modus andere IPADS mit umschalten.
Und jetzt meine Frage an die Musiker, die von Setlitsmaker nach Bandhelper gewechselt sind. Was waren die Gründe?
 
Eigenschaft
 
Wir stellen gerade um. Der Hauptgrund war ein rascher Austausch der Setlisten, z.B. für die Probenvorbereitung. Alle haben das gleiche MP3 und können die entsprechenden Dokumente bekommen. Dies ist am Pc auch einfacher zu editieren als früher. Als Einzelanwender macht es weniger Sinn.
 
Da ich nachwievor immer noch viel am PC vorbereite, ist Bandhelper für mich alleine schon sinnvoller als Setlistmaker. Ich kann direkt auf Bandhelper.com einen neuen Song zu meinem Projekt hinzufügen, ein Dokument anhängen sowie ein MP3, und sobald Bandhelper auf meinem iPad synchronisert, hab ich den neuen Song incl. Dokument und MP3 auf dem iPad. Bei mir insofern interessant, weil ich 3 iPads habe (eins hängt zu Hause festin der Dockingstation zum üben, eins nehme ich immer mit, eins ist Backup), sowie ein iPhone.
Eine Synchronisation würde zwar auch beim Setlistmaker funktionieren, allerdings ohne angehängte Dateien, und ich müsste das auf einem iPad machen. Jetzt habe ich eines der iPads unserer Sängerin vermacht - will mir mal ein neues besorgen -, hab es ihr mit ihrer eigenen AppleID aufgesetzt, einen eigenen Account im Bandhelper eingerichtet, und wenn ich zu unserem gemeinsamen Projekt einen Song hinzufüge, hat sie den auf ihrem Teil auch gleich drauf. Vorher hat sie immer rumgequakt, dass sie sich nicht vorbereiten konnte, weil sie keinen Text und kein MP3 zum proben hatte ;)
 
Danke für die Info

Was habe ich herausgehört:
Die Synchronisation zwischen PC und mehreren Ipads ist der Grund für Bandhelper
 
Ja, für mich ein Hauptgrund, und die einfachere Übertragung der Daten wie Sheets, PDF, MP3 etc.
Außerdem hab ich den Eindruck, dass das Spiegeln des Screens stabiler ist. Wir nutzen das auf der Bühne, und das war mit dem Setlistmaker nie wirklich eine praktikable Möglichkeit. Mag sein, dass dies mitllerweile auch mit dem Setlistmaker problemloser funktioniert, weil der Programmierer sicherlich die selbe Technik dafür verwendet, die er höchstwahrscheinlich immer weiter verbessert hat.
 
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Ich verwende SLM alleine in der Band, aber alleine das Bearbeiten am PC lässt mich schon seit längerer Zeit überlegen, ob ich nicht umsteige.
 
Der Umstieg ist übrigens echt easy, weil man seine SLM Datenbank importieren kann. Lediglich die Dokumente und MP3s muss man separat rüberbringen. Aber wenn man die auf dem Rechner oder in der Dropbox hat, kann man sie komplett als ZIP packen und in einem Rutsch importieren.
 
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Ich habe im Moment ein Ipad3 und ein Ipad2. Darauf müßte der Bandhelper doch auch laufen, ich habe nichts gegenteiliges gesehen
 
Läuft ohne Probleme auf iPad 2 und 3. Natürlich sind die Reaktionszeiten etwas länger, je älter das iPad.
Meistens nutze ich ein 4er, hab aber ein 2er zu Hause in eienr Dockingstation zum Üben, und das funktioniert zuverlässig.
 
Mittlerweile ein Grund mehr für den Umstieg auf Bandhelper ist die Synchronisation mit der Datenbank, die seit einiger Zeit auf dem Setlistmaker nicht mehr unterstützt wird. Ob man sie wirklich je gebraucht, kann man natürlich in Frage stellen, weil es ja eh nur die Metadaten betraf, denn die Dokumente und Audios wurden nicht mit synchronisiert, was beim Bandhelper anders ist. Hier richte ich jemandem einen Account ein, und er braucht nur noch die kostenlose App zu installieren, seinen Account einzugeben und zu synchroniseren, und hat sofort alles auf seinem Tablet, was ich ihm zugeordnet hat. Das ist übrigens das Gute am Bandhelper, dass man nur eine Datenbank nutzt, jeder aber seine eigenen Projekte, Docs/PDFs/Sheets und Audios hinterlegen kann. Wer also nicht unnötig Speicher auf seinem Tablet verbraten will/kann, lässt die Audios z.B. weg. Ich habe einen Bandhelper Account, aber drei Projekte für jeweils eine Band, und die anderen bekommen auch nur die für sie vorgesehenen Projekte angezeigt. Wir haben in letzter Zeit mit Aushilfen arbeiten müssen. Da richte ich einfach einen neuen Account ein, weise ihm das entsprechende Projekt zu, verpasse auch nur Leserechte, damit er mir nichts zerschießt, und schon hat er/sie nach Installation und Synchroniserung alles, was er/sie braucht, Sheets und Aufnahmen, um sich vorzubereiten.
 
Ich denke ich steige auch um. Vor allem, dass man am PC die Daten editieren kann ist es für mich eigentlich schon wert.
 
Ich habe mir jetzt mal den Probemonat von Bandhelper "gegönnt"...

Im ersten Augenblick ist das ganz schön viel am Rechner. Ich werde mich da mal den Monat durchwusel und dann mal schauen, ob sich diese Ausgabe für mich lohnt. Im Moment komme ich noch ganz gut klar mir SLM allerdings ist das Syncen schon immer doof.

Und der Vorteil von Bandhelper wäre, ich hätte den ganzen Kram auf meinem Samsung Phone auch immer dabei. Wenn mal was ist.
 
Also, die Synchronisation alleine ist es schon wert. Und wie gesagt, mal einer Aushilfe oder einem neuen Bandmitglied mal eben schnell das Programm zur Verfügung zu stellen, egal ob Smartphone oder Tablet, egal ob iOS oder Android, ist schon cool. Eine Datenbank für alle Bandmitglieder, jeder entscheidet für sich selber, welche Daten er benötigt, hinterlegt seine eigenen Sheets usw.
 
Wie sehe ich denn, wieviel Speicher ich schon verbraucht habe? 1 GB kommt mir recht wenig vor, wenn Audios dabei sind?
 
Wie meinst Du, wieviel Speicher verbraucht? Wo hast Du die 1GB her?
Am iPad siehst Du den benutzten Speicher über Einstellungen/Allgemein/iPad Speicher, und da sagt mir mein Bandhelper 1,56GB. Schaue ich in die Dateien App, sind da beim Bandhelper 952 Objekte hinterlegt. Davon sind knapp 300 MP3s, der Rest bis auf ein paar Word Dokumente und JPGs alles PDF. Passt doch. Im Schnitt hat ein MP3 4-5MB.
 
Wie ich das am IPAD checke ist mir klar.

Aber bei Bandhelper steht, dass man dort "nur" 1 GB hat... Finde das gerade nicht mehr.

Okay, das bezieht sich dann wohl nur auf sein Backup von unseren Daten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so! Das ist mir neu. Ich hab mir weder beim Setlistmaker noch beim Bandhelper je Gedanken über den Speicherplatz gemacht, den ich bei Arlo in Beschlag nehme.
Jetzt hab ich mal unter Terms of Use geschaut, und da steht tatsächlich:
'Each BandHelper account includes 1 GB of storage. If you exceed this amount, you may be asked to reduce your storage requirements or purchase a storage upgrade.'

EDITH: Duplo war schneller ;)

Eigentlich blöd, wenn man beim Basis Account für mehr User, auf den ich dieses Jahr upgegraded habe, weil mir die Anzahl von 5 Usern nicht mehr gereicht hat, auch nicht automatisch mehr Speicher bekommt. Ich werde mal anfragen, was ein Upgrade kostet.
 
@dr_rollo: Hast Du von Arlo eine Antwort bekommen bezüglich des Speicherplatzes?

Wir stehen nämlich auch gerade vor der Entscheidung, BandHelper zu nutzen, und das ist bisher das einzige Fragezeichen.
Oder gibt es die Möglichkeit, Dateien nur als Links zu Dropbox oder Google Drive zu hinterlegen? Dann wäre das kein Problem, da wir nicht alles immer im direkten Zugriff bräuchten.

Gruß
Golo
 
Hab folgende Antwort von Arlo bekommen:
‚I've been pretty lenient so far. If you need a lot more storage, we can work something out.‘
Ich deute das so, dass er da keinen Automatismus hat, also 1GB voll, nichts geht mehr, sondern, dass er da eher handisch schauen müsste. Und wenn Speicher voll, dann anschreiben, er wird eine Löusung anbieten.
 
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