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Umso dicker das Plektrum ist, desto mehr Widerstand bringt es den Saiten entgegen. Dann kommt noch dazu was für ein Material man spielt usw...wo ist eigentlich der unterschied ob der Pick 1mm oder 0.5mm dick ist? Sound? Gefuehl beim spielen?
https://www.musiker-board.de/vb/umfragen/17944-welche-pleks-benuzt-ihr-49.html Da kann man ja die Stärke mit angeben.Und was fuer eine stearke benutzt ihr?
Ich habe einen Starpick mit allen stearken aus plastik! Wollte nur wissen ob dort noch andere dinge am pick heangen als nur spielgefuehl........die frage kannst du dir ziemlich einfach selbst beantworten wenn du dir mal nen paar verschiedene kaufst :screwy:
sollte klar sein dass sich nen 1,14mm pick anders spielt wie nen 0,60er des gleichen materials........ genauso wie sich unterschiedliche materialien anders anfühlen und spielen....im übrigen klingen verschiedene stärken und materialien auch unterschiedlich.....
Du hast es gecheckt..[E]vil;2143195 schrieb:edit: wtf is ein starpick? n stern mit unterschiedlich dicken zacken? ne oder...
Au nein - ich benutze überhaupt keine Plektren, heißt das jetzt, dass ich keine Verbindung zu meiner Gitarre bekomme?[E]vil;2143195 schrieb:ich würde sagen aus dem spielgefühl resultieren letztendlich 90% des sounds. schliesslich is das pick die schnittstelle zwischen dem gitarristen und seiner gitarre. passt der schlüssel nich ins loch, geht die tür nich auf![]()
kannst von sahnigen Lead Sounds die endlos singen, weich sind usw. (O,60, 0,70 ..) zu harten Metal Riffs wechseln (1,00, 1,20...),
jiko schrieb:ich benutze überhaupt keine Plektren,
du gehst dann eine symbiose mit der gitarre einAu nein - ich benutze überhaupt keine Plektren, heißt das jetzt, dass ich keine Verbindung zu meiner Gitarre bekomme?![]()
Besonders auf der akustischen Gitarre stört mich sowas von Klang her ziemlich.
In Deinen anderen Punkten gebe ich Dir ja Recht, hier aber net. Den "Klangstil" an der Plektrumstärke festzumachen ist irreführend. Sahnige Lead-Sounds gehen im Extremfall auch mit 3 mm, das ist eine FRage des Spielers, seines Anschlags und der Einstellung seines Equipments.
Das Gros der Gitarristen bewegt sich sich zwischen 0,8 und 1,2 = nicht zu weich, nicht zu hart.
Da hat man natürlich alle Härte- und Weichgrade Welt im Finger und ist in guter Gesllschaft mit dem Meister des Tonverbiegens:![]()
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