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Cluson
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Spiele Gitarre, Stil: Chicago-Blues. Ansonsten 70er Jahre-Rock (Hendrix, Peter Green, Santana, HumblePie, Mother'sFinest, L.Zep, Who, B.Sabbath, Dio, D.P., VH, ELP, Priest, Maiden, ZZ-Top, ACDC, u.s.w.). Zum Aufnehmen von Gitarre und Gesang benutze ich den Helix von Line 6 (Gitarrenamp-&-cab-Simulationsgerät mit eingebautem Interface, auch Micro-Aufnahmen für Gesang möglich). Zur Zeit mit Garageband als DAW, da ich zu einem guten Preis an einen refurbishten MacMini M1 kam.
Zum Songkreieren will ich meinen Gitarre- und Vocalaufnahmen per MIDI-controller nachträglich die anderen Instrumente einer Band hinzufügen. Das soll so aussehen: Spur mit Gitarre und Spur mit Gesang existieren schon (der Song ist also schon da), es fehlen halt nur die Drums und die Bassgitarre und vielleicht noch irgendwo ein Hammond-Orgel-Part oder ein paar Trompetenriffs, die in meiner Phantasie da sind. Beispiel Bass, weil den muß ich ja so gut wie bei jedem Song dabeihaben: Einen vorgefertigten synth. Bassgitarrensound nehmen, auf dem Midikeyboard oder der Workstation/Rhythmmachine auf die Tasten hauen und damit der Bass wirklich halbwegs echt nach 70er-Jahre-Bass klingt, das Signal zunächst durch den Helix jagen, der ja auch Bassamp- und Basscab-Sims hat, im Helix also den letztlichen Sound erzeugen und feintrimmen, und erst dann (unter den Spuren mit meinen Gitarren- und Gesangsparts) in einer zusätzlichen Spur aufnehmen. Drums dann direkt als MIDI-Spur, die man ja am Ende auch in Audiospur wandeln kann.
Also erst der Song mit echter Gitarre und meinem Gesang, und dann nachträglich den Rest der gewünschten Instrumente per Midi hinzugefügt. Und es soll am Ende immer klingen, als ob eine echte mehrköpfige Band mit echten Instrumenten gespielt hätte. Also keine Elektro-Musik und kein Techno. Auch nicht, mir aus einer Sinuskurve einen synth. Bassgitarren- oder Orgelsound selbst zu trimmen (sah ich in einem Youtube-Video, faszinierend, aber nicht mein Anliegen zur Zeit). Und auch kein Live-Einsatz. Pur zum Songkreieren im Stile klassisch gitarreorientierter 70er Jahre Rock und Blues Musik (Chicagoblues zähl ich jetzt mal dazu), zu Haus. Die Geräte dürfen also groß (88 Tasten) und auch schwer sein, denn sie werden fix installiert. Ausgeben kann ich nicht sehr viel mehr als 500 Euro, aber natürlich sehr gerne (viel) weniger.
Ich stelle mir zwar vor, ein Midi-Keyboard dafür zu benutzen, aber vielleicht wäre eine Workstation mit 32 Pads geeigneter? Für Drums scheinen mir Pads jedenfalls geeigneter als eine Keyboardtastatur. wobei ich mir durchaus auch vorstellen kann, daß man bei einer guten Tastatur (gewichtet, mit Anschlagdynamik und vielleicht sogar mit Hammermechanik) die Drums auch auf den Tasten gut hinbekommt und gar keine Pads braucht. Vielleicht kann man aber auch auf den Pads einer Workstation/Rhythmmachine gut Bass spielen? Dann bräuchte ich eine Workstation und kein Keyboard. Leider habe ich noch nichtmal von DAWs viel Ahnung, geschweige denn von all diesen Controllern und überhaupt keine von den mitgelieferten Programmen & Ökosystemen und den Möglichkeiten, die dahinter stehen (wie Nektarine, Ableton Push oder das korrespondierende Angebot von Native Instruments). Vielleicht brauche ich die ja auch gar nicht bei meinen Intentionen??
Ich weiß überhaupt nicht, was wichtig ist für meine Intentionen und was nicht. Das Einzige, was ich bisher ausfiltern konnte, scheinen Fader und Potis zur DAW-Bedienung zu sein, von denen ich glaube, daß ich sie wahrscheinlich nicht benötigen werde und das Geld dafür besser in andere Qualitäten stecke, wie z.B. mehr und hochwertige (Keyboard)Tasten, oder irgendwas Anderes, was mir hier Jmd. vorschlägt.
DAW-Erfahrung: Der Gedanke, jetzt eigene Songs zu kreieren, ist noch jung. Anfangs nutzte ich für Aufnahmen Audacity (auf nem alten Vista-PC), dann, nachdem ich mir vor einem Jahr den Helix angeschafft hatte, nutzte ich kurz Cakewalk auf einem Windows10-Billiglaptop. Das fror aber schnell ein ...und ich lernte notgedrungen ein paar Dinge über DAW-Bedürfnisse an Computer (RAM, multicores, Ghz, etc.). Also begann ich auf einen großen "Homestudio"-PC zu sparen und bekam nun zufällig ziemlich billig einen refurbishten 8GB-Ram-MacMini M1 angeboten mit ein paar Monaten Garantie. Den habe ich in meiner Ahnungslosigkeit genommen (fragt mich in 3 Jahren nochmal, was ich von ihm halte) und nutze daher zur Zeit nicht Cakewalk, sondern Apples mitgeliefertes Garageband als DAW. Überzeugen tut mich weder das Mac-Betriebssystem noch Garageband, aber der Mac friert bisher nicht ein und das ist erstmal das Wichtigste; zum puren Aufnehmen reicht Garageband aber allemal. Ich bin jedoch prinzipiell offen für eine andere DAW (Ableton, Reaper, Studio One, etc), solange sie nativ mit dem M1-Prozessor läuft und für meine Intentionen "bestgeeignet" ist.
Klar, ich habe noch mehr Fragen, aber die wären eher zweitrangig, denn wenn man mich jetzt überzeugt, statt eines Keyboards eine Workstation/Rhythm-machine zu kaufen, dann erübrigen sich z.B. alle Fragen nach besonderen Keyboardtastaturen, die mir zur Zeit nach all den Artikel und Videos zum Thema im Kopf herumschwirren. Leider scheint mein Anliegen so selten zu sein, daß ich keinen Artikel und kein Video fand, wo die Analyse unter den Bedürfnissen meines Anliegens geschah. Es war eigentlich immer mehr auf Elektromusik ausgerichtet, habe ich den Eindruck.
Zum Songkreieren will ich meinen Gitarre- und Vocalaufnahmen per MIDI-controller nachträglich die anderen Instrumente einer Band hinzufügen. Das soll so aussehen: Spur mit Gitarre und Spur mit Gesang existieren schon (der Song ist also schon da), es fehlen halt nur die Drums und die Bassgitarre und vielleicht noch irgendwo ein Hammond-Orgel-Part oder ein paar Trompetenriffs, die in meiner Phantasie da sind. Beispiel Bass, weil den muß ich ja so gut wie bei jedem Song dabeihaben: Einen vorgefertigten synth. Bassgitarrensound nehmen, auf dem Midikeyboard oder der Workstation/Rhythmmachine auf die Tasten hauen und damit der Bass wirklich halbwegs echt nach 70er-Jahre-Bass klingt, das Signal zunächst durch den Helix jagen, der ja auch Bassamp- und Basscab-Sims hat, im Helix also den letztlichen Sound erzeugen und feintrimmen, und erst dann (unter den Spuren mit meinen Gitarren- und Gesangsparts) in einer zusätzlichen Spur aufnehmen. Drums dann direkt als MIDI-Spur, die man ja am Ende auch in Audiospur wandeln kann.
Also erst der Song mit echter Gitarre und meinem Gesang, und dann nachträglich den Rest der gewünschten Instrumente per Midi hinzugefügt. Und es soll am Ende immer klingen, als ob eine echte mehrköpfige Band mit echten Instrumenten gespielt hätte. Also keine Elektro-Musik und kein Techno. Auch nicht, mir aus einer Sinuskurve einen synth. Bassgitarren- oder Orgelsound selbst zu trimmen (sah ich in einem Youtube-Video, faszinierend, aber nicht mein Anliegen zur Zeit). Und auch kein Live-Einsatz. Pur zum Songkreieren im Stile klassisch gitarreorientierter 70er Jahre Rock und Blues Musik (Chicagoblues zähl ich jetzt mal dazu), zu Haus. Die Geräte dürfen also groß (88 Tasten) und auch schwer sein, denn sie werden fix installiert. Ausgeben kann ich nicht sehr viel mehr als 500 Euro, aber natürlich sehr gerne (viel) weniger.
Ich stelle mir zwar vor, ein Midi-Keyboard dafür zu benutzen, aber vielleicht wäre eine Workstation mit 32 Pads geeigneter? Für Drums scheinen mir Pads jedenfalls geeigneter als eine Keyboardtastatur. wobei ich mir durchaus auch vorstellen kann, daß man bei einer guten Tastatur (gewichtet, mit Anschlagdynamik und vielleicht sogar mit Hammermechanik) die Drums auch auf den Tasten gut hinbekommt und gar keine Pads braucht. Vielleicht kann man aber auch auf den Pads einer Workstation/Rhythmmachine gut Bass spielen? Dann bräuchte ich eine Workstation und kein Keyboard. Leider habe ich noch nichtmal von DAWs viel Ahnung, geschweige denn von all diesen Controllern und überhaupt keine von den mitgelieferten Programmen & Ökosystemen und den Möglichkeiten, die dahinter stehen (wie Nektarine, Ableton Push oder das korrespondierende Angebot von Native Instruments). Vielleicht brauche ich die ja auch gar nicht bei meinen Intentionen??
Ich weiß überhaupt nicht, was wichtig ist für meine Intentionen und was nicht. Das Einzige, was ich bisher ausfiltern konnte, scheinen Fader und Potis zur DAW-Bedienung zu sein, von denen ich glaube, daß ich sie wahrscheinlich nicht benötigen werde und das Geld dafür besser in andere Qualitäten stecke, wie z.B. mehr und hochwertige (Keyboard)Tasten, oder irgendwas Anderes, was mir hier Jmd. vorschlägt.
DAW-Erfahrung: Der Gedanke, jetzt eigene Songs zu kreieren, ist noch jung. Anfangs nutzte ich für Aufnahmen Audacity (auf nem alten Vista-PC), dann, nachdem ich mir vor einem Jahr den Helix angeschafft hatte, nutzte ich kurz Cakewalk auf einem Windows10-Billiglaptop. Das fror aber schnell ein ...und ich lernte notgedrungen ein paar Dinge über DAW-Bedürfnisse an Computer (RAM, multicores, Ghz, etc.). Also begann ich auf einen großen "Homestudio"-PC zu sparen und bekam nun zufällig ziemlich billig einen refurbishten 8GB-Ram-MacMini M1 angeboten mit ein paar Monaten Garantie. Den habe ich in meiner Ahnungslosigkeit genommen (fragt mich in 3 Jahren nochmal, was ich von ihm halte) und nutze daher zur Zeit nicht Cakewalk, sondern Apples mitgeliefertes Garageband als DAW. Überzeugen tut mich weder das Mac-Betriebssystem noch Garageband, aber der Mac friert bisher nicht ein und das ist erstmal das Wichtigste; zum puren Aufnehmen reicht Garageband aber allemal. Ich bin jedoch prinzipiell offen für eine andere DAW (Ableton, Reaper, Studio One, etc), solange sie nativ mit dem M1-Prozessor läuft und für meine Intentionen "bestgeeignet" ist.
Klar, ich habe noch mehr Fragen, aber die wären eher zweitrangig, denn wenn man mich jetzt überzeugt, statt eines Keyboards eine Workstation/Rhythm-machine zu kaufen, dann erübrigen sich z.B. alle Fragen nach besonderen Keyboardtastaturen, die mir zur Zeit nach all den Artikel und Videos zum Thema im Kopf herumschwirren. Leider scheint mein Anliegen so selten zu sein, daß ich keinen Artikel und kein Video fand, wo die Analyse unter den Bedürfnissen meines Anliegens geschah. Es war eigentlich immer mehr auf Elektromusik ausgerichtet, habe ich den Eindruck.
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